Medienhinweise
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Hi
die fahren ja alle auf der falschen Seite -
Auch die Gefahr, dass Rad- von Autofahrern an Kreuzungen nicht bemerkt werden und es zu tödlichen Unfällen kommt, stimmte das Gericht nicht um. Richter Steiner bekannte: „Ja, das ist wahr.“ Die Abbiegefälle seien höchst bedauerlich. Aber es entspreche „dem allgemeinen Risiko, das durch Radwege erzeugt wird“. Es ließe sich nur beseitigen, wenn man auch die Radwege beseitigt.
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" Jürgen Steiner als Vorsitzender Richter sah hingegen die Leichtigkeit des Verkehrs auf den mit 6,50 Metern relativ schmalen Straßen als entscheidenden Grund dafür, die Radfahrer nicht auf der Straße fahren zu lassen."
Richter Steiner hat offensichtlich das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 18.11.2010 (Az. 3 C 42.09) nicht gelesen. Leitsatz: "Eine Radwegebenutzungspflicht darf nur angeordnet werden, wenn aufgrund der besonderen örtlichen Verhältnisse eine Gefahrenlage besteht, die das allgemeine Risiko einer Rechtsgutbeeinträchtigung erheblich übersteigt (§ 45 Abs. 9 Satz 2 der Straßenverkehrs-Ordnung - StVO)."
Ich gehe davon aus, dass das Urteil des Herrn Steiner in der nächsten Instanz aufgehoben wird - zumal der Richter selbst die Gefährlichkeit von Radwegen erkannt hat. Unerklärlich... -
Das Schlimme daran ist nicht das Urteil, sondern das der Richter jahrzehntelang so weitermachen kann ohne das ihm irgendetwas passiert und alle "Urteile" bei denen der Kläger kein Geld für die nächste Instanz hat so bestehenbleiben.
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So weit kommt es noch, dass man auf Radfahrer ohne Helm auch noch Rücksicht nehmen soll!
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Ist doch wahr, außerdem könnte sie doch mit 20cm abstand neben dem Bordstein fahren. Skandal
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Aus aktuellem Anlass:
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"Auf dem Radweg fuhr die 18-Jährige mit ihrem Rad in dieselbe Richtung. Beim Abbiegen erfasste der Lkw die Radfahrerin und überrollte sie"
Sie fuhr auf einem "aus Sicherheitsgründen" benutzungspflichtigen Radweg!!!Verdammt nochmal, es reicht!!! Radfahrer gehören auf die Fahrbahn!!!!!
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Ach ja..., hat die getötete Radfahrerin denn keinen Helm getragen???
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Ach ja..., hat die getötete Radfahrerin denn keinen Helm getragen???
Die Morgenpost wusste bis vor kurzem noch prominent zu berichten, dass sich die Radfahrerin nicht mit einem Helm schützte. Sehe ich das richtig, dass der Satz inzwischen getilgt wurde, @Michael ?
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nach diversen Hinweisen an die Redaktion wurde auf die Passage mit "trug keinen Helm" verzichtet.
Transparent an alle "Beschwerder" kommuniziert - im Artikel kommentarlos gestrichen. -
DMHH hats bereits geschrieben. Finde ich eigentlich gut von der Mopo.
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Der Klopper des Tages kommt dagegen von der Polizei Köln - von denen ist man sowas aber schon gewohnt.
Schwerverletzt und Quietschfidel dank Helm:
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nach diversen Hinweisen an die Redaktion wurde auf die Passage mit "trug keinen Helm" verzichtet.
ZitatNach ersten Erkenntnissen der Ermittler fuhr das Mädchen vorschriftsmäßig auf dem Fahrradweg in die richtige Richtung. Sie hatte Vorfahrt, der Lkw-Fahrer hätte die Radfahrerin beachten müssen. Warum er sie übersah, ist bisher unklar.
Dazu dann quasi live vom Unfallort das Foto, auf dem der Feuerwehrmann mit auf der Trage hockt, um das Mädchen zu reanimieren. Ob das nun wieder sein musste?
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Dazu dann quasi live vom Unfallort das Foto, auf dem der Feuerwehrmann mit auf der Trage hockt, um das Mädchen zu reanimieren. Ob das nun wieder sein musste?
Nein, das muss nun wirklich nicht sein. Vielleicht sollte man das dem Presserat melden.
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bei dem Bild hab ich auch geschluckt.
Gestern war das Foto der verunglückten Radlerin übrigens noch unverpixelt eingestellt. -
Jetzt weiß ich auch, was die ganzen verrückten Radfahrer immer jeden letzten Freitag im Monat machen: Sie demonstrieren für "sichere Radwege"...
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Wir demonstrieren wo sichere Wege für Radfahrer entlang führen.
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Ich habe dazu auch noch was getippt.
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