Vorgezogene Bundestagswahlen Ende März 2025

  • Sahra*

    Gibt es da einen besonderen Grund, warum Frau Wagenknechts Vornamen mit "h" nach dem "r" statt am Ende des Namens geschrieben wird? Ich muss sagen, das ist mir bisher noch nicht aufgefallen. Und Sarah hatte ich für die richtige Schreibweise gehalten. Danke für den Hinweis.

  • Gibt es da einen besonderen Grund, warum Frau Wagenknechts Vornamen mit "h" nach dem "r" statt am Ende des Namens geschrieben wird? Ich muss sagen, das ist mir bisher noch nicht aufgefallen. Und Sarah hatte ich für die richtige Schreibweise gehalten. Danke für den Hinweis.

    Sahra (Vorname) – Wikipedia

    Der arabische Name سَهْرَة Sahra, Sahrah bedeutet „Nachtwache“ oder „die Nacht über wachbleiben“ und bezieht sich insbesondere auf das lange Aufbleiben, um sich um ein Kind oder eine kranke Person zu kümmern.

    Nicht gesichert ist die Herleitung vom arabischen صحراء ṣaḥrāʾ „Wüste“ und dem arabischen Namen زهرة Zahrah[3] „blühende Blume“.

    Gelegentlich wird der Name als Variante des arabischen Namens زهراء Zahra „leuchtend“, „strahlend“ angesehen

  • https://de.wikipedia.org/wiki/Sahra_(Vorname)

    Der arabische Name سَهْرَة Sahra, Sahrah bedeutet „Nachtwache“ oder „die Nacht über wachbleiben“ und bezieht sich insbesondere auf das lange Aufbleiben, um sich um ein Kind oder eine kranke Person zu kümmern.

    Sara (Name) – Wikipedia

    "Sara bzw. Sarah ist ein weiblicher Vorname, der auch gelegentlich als Familienname in Gebrauch ist. (...) Der hebräische Name שָׂרָה sa'ra geht auf ein gleichlautendes Wort mit der Bedeutung „Herrin“, „Fürstin“ zurück. Damit handelt es sich um einen Namen, der ursprünglich wohl den sozialen Rang der Namensträgerin beschreiben sollte."

    Sahra Wagenknechts Vater kam als Student aus dem Iran nach Deutschland. "Seit ihrem Kleinkindalter gilt ihr Vater nach einer Reise in den Iran als verschollen. Als sie 2009 zum ersten Mal Bundestagsabgeordnete wurde, änderte sie die amtliche Schreibung ihres Vornamens von Sarah zu Sahra, entsprechend der persischen Schreibweise (زهرا Sahra, DMG Zahrā).

    In einem Kommentar der Jüdischen Allgemeinen vom 5.2.24 kritisiert der Autor: "Das Bündnis Sahra Wagenknecht bedient sich ungeniert antisemitischer Stereotype"

    Quelle: Kommentar, Antisemitismus im Wagenknecht-Wahlprogramm

    Bündnis Sahra Wagenknecht: Antisemitismus im Wahlprogramm
    Das Bündnis Sahra Wagenknecht bedient sich ungeniert antisemitischer Stereotype
    www.juedische-allgemeine.de

    Ob die Änderung des Namens von der hebräischen Schreibweise zur arabischen Schreibweise auch einen politischen Hintergrund hat? Ebenso gut ist es auch möglich, dass Sarah Wagenknecht 2009 ihren Namen in Sahra Wagenknecht alleine nur aus ganz persönlichen Gründen geändert hat, zum Beispiel weil sie damit eine neue Sicht auf ihre Herkunft zum Ausdruck bringen wollte. Vielleicht hat sie auch an der Namensbedeutung des arabischen Namens Sahra einen größeren Gefallen, gefunden als an der Bedeutung des hebräischen Namens Sarah. Möglicherweise aber hätte das auch als amtliche Begründung für eine Namensänderung nicht ausgereicht und es gab mehrere Motivationen.

    ""Wie kam es, dass aus Sarah Wagenknecht zur aktuellen Bundestagswahl "Sahra Wagenknecht" wurde, wollte unsere Zeitung von der 44-Jährigen wissen, ...

    "Es stimmt", sagt die Linken-Politikerin. "Das ist der erste Wahlzettel, auf dem mein Name richtig geschrieben ist." Ursprünglich hätte die gebürtige Jenenserin* nämlich den persischen Namen Sahra bekommen sollen (Wagenknechts Vater ist Iraner). Versehentlich ließ die Hebamme aber den alttestamentarischen Namen Sarah ins Geburtsregister eintragen. "Das habe ich dann vor zwei Jahren ändern lassen", sagt Wagenknecht."

    * Sahra Wagenknecht ist in Jena geboren, deshalb Jenenserin (=Bewohnerin von Jena, oder in Jena geboren)

    Aus Rheinische Post vom 19.9.2013: Wie Sarah zu Sahra Wagenknecht wurde

    Moers: Wie Sarah zu Sahra Wagenknecht wurde
    Die NRW-Spitzenkandidatin der Linken verriet unserer Zeitung auf dem Neumarkt ein privates Geheimnis. Was kann Sahra Wagenknecht uns noch Neues erzählen?
    rp-online.de

    2 Mal editiert, zuletzt von Ullie (17. November 2024 um 11:20) aus folgendem Grund: Rheinische Post-Zitat angefügt

  • Oops, das täte ja reichen ...

    Dann sollte er vorsichtshalber genug eigene Leute abstellen, die Nein sagen?

    Oder dann einfach weiterregieren, bis er doch zum Wunschtermin seiner Vertrauensfrage kommt mit Wahltermin außerhalb des Karnevals?

    In dem verlinkten Spiegel-Artikel wird darauf hingewiesen:

    "Den Weg der Enthaltungen sind sozialdemokratische Abgeordnete bereits 2005 gegangen, als Gerhard Schröder eine Auflösung des Bundestags anstrebte."

    SPD-Abgeordneter warnt vor AfD-Stimmen bei Vertrauensfrage
    Kanzler Scholz will die Vertrauensfrage stellen, um Neuwahlen herbeizuführen. Unter den verbliebenen Abgeordneten der Minderheitsregierung aus SPD und Grünen…
    www.spiegel.de

    "Abweichend von der Kanzlerwahl und der Abstimmung über das Misstrauensvotum, die beide nach der Geschäftsordnung des Deutschen Bundestags geheim sind, hat der Bundestag bei der Vertrauensfrage in der Praxis das Gewohnheitsrecht der namentlichen Abstimmung geschaffen, also der deutlichsten Form der offenen Abstimmung."

    Vertrauensfrage – Wikipedia

    Wenn die AfD bei der namentlichen Abstimmung Scholz das Vertrauen ausspricht, dann könnte jeder genau sehen, dass Scholz Zustimmung von der AfD hätte, also von einer Partei, die ihn aufs Schärfste bekämpft. Damit würde die AfD überdeutlich zur Schau stellen, dass sie demokratische Spielregeln und Gepflogenheiten in den Dreck zieht. Leider muss man an der Stelle dazu sagen, dass Schröders Agieren 2005 auch nicht der eines "lupenreinen Demokraten" entsprach. Er hatte nämlich die Vertrauensfrage gestellt, um sie zu verlieren, obwohl es eine Mehrheit der Rot-Grünen Koalition, die ihn zum Kanzler gewählt hatte, im Bundestag gab.

    "Die Frage, ob Schröder überhaupt zum Mittel der Vertrauensfrage greifen dürfe, um Neuwahlen zu erreichen, führte zu einer erregten Diskussion. Eine „unechte“ Vertrauensfrage, die gezielt verloren werde, sei nicht mit dem Grundgesetz vereinbar, argumentierten die Abgeordneten Werner Schulz (Bündnis 90/Die Grünen) und Jelena Hoffmann (SPD). Eine später von beiden angestrengte Klage wies das Bundesverfassungsgericht am 25. August 2005 jedoch als unbegründet zurück."

    Deutscher Bundestag - Gerhard Schröders zweite Vertrauensfrage
    Im Jahr 2005 Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) zum zweiten Mal die Vertrauensfrage stellte. Sie führte zur Neuwahl des Bundestages am 18. September 2005 und…
    www.bundestag.de

    Auch wenn das BVG sich letztlich nicht damit befasste, Schröders Agieren war in jedem Fall fragwürdiger, als das zurzeit bei Scholz der Fall ist, der einen FDP-Minister entlassen hatte, weil keine vertrauensvolle Zusammenarbeit mehr mit ihm möglich war. Das zwei weitere von vier FDP-Minister*innen daraufhin zurückgetreten sind, zeigte, dass die FDP mehrheitlich an einer Fortsetzung der Koalition nicht interessiert war.

  • "3. Straßenrecht

    Für die Regelungen des Straßenrechts gilt:

    3.1

    Das Aufstellen von Plakattafeln (Stellschildern) sowie das Anlehnen oder Aufhängen von Plakaten an Masten, Straßenlaternen oder Bäumen im Straßenraum innerhalb der geschlossenen Ortschaften (im Zusammenhang bebaute Ortsteile) gehört zwar nicht zum Gemeingebrauch (vgl. § 7 FStrG sowie § 14 NStrG - jeweils in der derzeit geltenden Fassung -), muss aber für die Zeit des Wahlkampfes innerhalb einer Zeit von zwei Monaten unmittelbar vor dem Wahltag grundsätzlich zugelassen werden."

    Lautsprecher- und Plakatwerbung aus Anlass von Wahlen

    Das ist die gesetzliche Regelung in Niedersachsen. Und das würde bedeuten, dass in der Nacht vom 22. auf den 23. Dezember, also ein Tag vor Heiligabend die Parteien mit dem Plakatieren beginnen dürfen.

    Bei früheren Wahlen wurde sehr pünktlich mit dem Aufhängen der Wahlplakate begonnen. Ich bin gespannt, ob sich dieses Mal die Parteien auf eine Art "Weihnachtsfrieden" im Wahlkampfgeschehen einigen werden oder tatsächlich am 23. Dezember 2024 die ersten Wahlplakate aufgehängt werden.

  • Ich hatte eine fast persönlicheBegegnung mit Sahra W. vor vielen Jahren, als sie in einer dicken S-Klasse mit Chauffeur an mir in HH vorbeizog, während ich den parallelen Radweg befuhr. Sie gefiel sich für meinen Geschmack zu sehr in dieser Rolle im Fonds sitzend.

    Mittlerweile ist sie ohnehin ebenso abgedriftet wie ihr seinerzeit ebenfalls durchaus anhörenswerter Mann und darf gern nach dem Ende des BSW in die AfD eintreten oder Privatière werden und im Übrigen bleiben, wo der Pfeffer wächst (z. B. in Putins Schrebergarten) .

  • Ich fänd's ja passend, wenn im Wahlomat nach folgenden Kriterien selektiert werden könnte:

    - Zustimmung/Ablehnung zu Kapitalismus als Wirtschaftssystem
    - Zustimmung/Ablehnung zu Kapitalismus als Gesellschaftssystem
    - Zustimmung/Ablehnung zur Aufrechterhaltung des Systems von reichweitenstarken Leitmedien in der Hand von Multimillionärs- und Milliardärs-Verlegerfamilien (Springer, Bertelsmann, etc.)
    - Zustimmung/Ablehnung von massiver Renaturierung des adipösen Autobahnnetzes
    - Zustimmung/Ablehnung zur Einlösung von Leistungsgerechtigkeit in Form von Vergesellschaftung aller Erbschaften oberhalb eines Freibetrages von 20.000€, wobei Nicht-Erben ebenfalls 20.000€ erben, der Rest geht in den Staatshaushalt ein, u.a. um die Alterssicherung und klumakompatiblen Umbau von Infrastrukturen (Mobilität, Gebäude, etc.) abzusichern.
    - Zustimmung/Ablehnung zu gemeinnützigen Vergesellschaftung des REchts auf Wohnen für alle analog zur erfolgreichen Wohnungspolitik im 'roten Wien'
    - Zustimmung/Ablehnung vom Prinzip T100 Autobahn, T70 Land/Bundes/Kreisstraßen, T30 innerorts für den MIV
    - Zustimmung/Ablehnung zu quantifizierten und verbindlichen Zielen zur Reduktion des Auto- und Flugverkehrs um jährlich mind.5% bei der Fahr/Flugleistung bis zur Erreichung von Klimaneutralität im Verkehrssektor
    - Zustimmung/Ablehnung zum verbindlichen sofortigen Stopp von zusätzlicher Flächenversiegelung
    - usw.
    - usw.

    Könnte natürlich sein, dass dann einige Menschen ans Grübeln kommen was denn dann überhaupt an substantiell Wichtigem zur Wahl steht?


    Tja, vielleicht ist es doch besser den Wahlomat wieder so einzurichten, dass am Ende nicht weiter auffällt, dass es für alle wirklich zentralen Fragen vollkommen egal ist wie sich die nächste Koalition zusammenmischt (AfD und anderen Faschisten-Parteien mal ausgenommen)?

  • Huch! Die Systemfrage stellen? Wo kommen wir denn da hin? :evil:

    Etwa so?

    Zitat

    „Das kapitalistische Wirtschaftssystem ist den staatlichen und sozialen Lebensinteressen des deutschen Volkes nicht gerecht geworden. Nach dem furchtbaren politischen, wirtschaftlichen und sozialen Zusammenbruch als Folge einer verbrecherischen Machtpolitik kann nur eine Neuordnung von Grund aus erfolgen.

    Inhalt und Ziel dieser sozialen und wirtschaftlichen Neuordnung kann nicht mehr das kapitalistische Gewinn- und Machtstreben, sondern nur das Wohlergehen unseres Volkes sein. Durch eine gemeinwirtschaftliche Ordnung soll das deutsche Volk eine Wirtschafts- und Sozialverfassung erhalten, die dem Recht und der Würde des Menschen entspricht, dem geistigen und materiellen Aufbau unseres Volkes dient und den inneren und äußeren Frieden sichert.“

    Wer ist/war Mitglied in dieser Partei?

    a) Walter Ulbricht und Gregor Gysi

    b) Kurt Schumacher und Olaf Scholz

    c) Konrad Adenauer und Friedrich Merz

    d) Theodor Heuss und Christian Lindner

  • Wundert Dich das?

    FDP, SPD und Grüne dürften alle gerade auf Ihre Kernwählerschaft geschrumpft sein. Die Frage wird sein, ob eine bald Ex-Regierungs-Parteien es schafft, da wieder welche aus dem Wechselwählerlager zurückzuholen.

    Denke für die FDP wirds da schwer, die werden lügen dass sich die Balken biegen und Dinge versprechen, die sich auf keinen Fall halten können und trotzdem wird das Wahlprogramm kaum Inhalt haben. Also so, wie die letzten Wahlen halt

  • Die FDP hat allerdings den großen Vorteil, dass die privaten Leitmedien unserer Oligarchenkaste, sowie relevante Teile des ÖRR (Lanz, etc.) wieder einen Gratiswahlkampf für die 'Millionärspartei' zr Verfügung stellen werden. Hat ja teilweise bereits begonnen.

    Erinnert sei an die geleakte mail von M.Döpfner (Springer) an seine Chefredaktionen, dass der FDP noch zu ein paar zusätzlichen Prozenten verholfen werden muss.

  • Die FDP hat allerdings den großen Vorteil, dass die privaten Leitmedien unserer Oligarchenkaste, sowie relevante Teile des ÖRR (Lanz, etc.) wieder einen Gratiswahlkampf für die 'Millionärspartei' zr Verfügung stellen werden. Hat ja teilweise bereits begonnen.

    Erinnert sei an die geleakte mail von M.Döpfner (Springer) an seine Chefredaktionen, dass der FDP noch zu ein paar zusätzlichen Prozenten verholfen werden muss.

    Und ich dachte immer, wir hätten einen "staatsfernen" ÖRR? :rolleyes:

  • "Selbstzerstörung der FDP - Die Luft wird jetzt auch für Lindner dünn" titelt die taz vom 29.11.24 Aber wird es die FDP tatsächlich in der Wählergunst abstürzen lassen? https://taz.de/Selbstzerstoerung-der-FDP/%216049726/

    Zwei neuere Umfragen integriert!

    Spannend wird es, wenn in den nächsten Tagen das FDP-Desaster in den Köpfen der Wähler*innen ankommt und sich (vielleicht) auch auf die Sonntagsfrage auswirkt.

    Einmal editiert, zuletzt von Ullie (30. November 2024 um 02:03)

  • Spannend wird es, wenn in den nächsten Tagen das FDP-Desaster in den Köpfen der Wähler*innen ankommt und sich (vielleicht) auch auf die Sonntagsfrage auswirkt.

    Die FDP ist wieder bei ihree Stammwählerschaft angekommen, und das sind halt diese 3-5% die man konstant in Umfragen sieht. Der "Unfall" mit den 11.5% dürfte sich erstmal nicht mehr wiederholen.

    Solange Dummheit als plausible Erklärung ausreicht, sollte man keinen Vorsatz annehmen.

  • Die FDP ist wieder bei ihree Stammwählerschaft angekommen, und das sind halt diese 3-5% die man konstant in Umfragen sieht. Der "Unfall" mit den 11.5% dürfte sich erstmal nicht mehr wiederholen.

    Schaun wir mal, ich will ja den Teufel nicht an die Wand malen, aber ich war in verschiedenen Gesprächen wirklich unangenehm überrascht, wie hämisch und nachhaltig das Grünen-Bashing, gerade auch das von der FDP Früchte trägt. Die versuchen sich, als Bollwerk einer liberalen Gesellschaft zu positionieren, und bedienen dabei Ressentiments, ähnlich wie die AfD oder Trump. Die FDP polemisiert mit Erzählungen von einer Elite, die anderen das Wasser trinken verbieten will, die anderen das Wasser trinken predigt und selber Wein säuft. Und ihre durch und durch verdorbene Antwort darauf ist: Wir sind auch Elite, bei uns fließt nicht nur Wein, sondern sogar Champagner, aber wir stehen dazu! Und mich erschreckt es, dass es Leute gibt, die dann so was auch noch cool finden.

    Na das war mal eine Freudsche Fehlleistung :)

    Einmal editiert, zuletzt von Ullie (30. November 2024 um 10:54)

  • Vor der Beeinflussung der Wahl durch dümmliche Slogans und glatte Lügen auf Wahlplakaten warnt uns keiner. Das scheint zum normalen Geschäft zu gehören.

    Verfassungsschutz warnt vor Einflussnahme auf Bundestagswahl
    Desinformation, Manipulation, Spionage: Das Bundesamt für Verfassungsschutz warnt vor Einflussversuchen auf die Bundestagswahl durch andere Staaten. Konkret…
    www.tagesschau.de