Wo kann man spenden? Der Schicksalsschlag ist unbegreiflich...
Woche 31 vom 29. Juli bis 04. August
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3 Mitglieder (davon 2 unsichtbar) und 720 Besucher. Also 717 Geheimdienstler...
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Heute mal nach Geesthacht gefahren, das ist wohl "baut, dann kommen sie" mal andersrum – oder auch "wie viele Autos kann man auf wie wenig Raum stopfen?". Was da Radweg und was Gehweg ist, ist selten klar zu erkennen – aber man fährt trotzdem drauf, denn auf der Fahrbahn käme man nicht voran…
Spannend aber der Weg dahin. Hab ich da irgendwelche Pläne für einen Radschnellweg nach Lüneburg verpasst? Die Breite ist stellenweise beeindruckend (was von der Wegweisung nicht sagen kann; diese ist schlicht nicht vorhanden).
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Radfahrerin verstorben, ursache unklar?
57-jährige Fahrradfahrerin tot gefunden – War es ein Unfall?Eine 57-jährige Fahrradfahrerin stürzte mit ihrem Fahrrad und verletzte sich lebensgefährlich. Doch warum verunglückte sie?www.nordkurier.dehm
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Alleinsturz auf Radweg Marke "Holland-Träumchen"(TM) bei Dunkelheit um 23:30Uhr. Was ist daran "hm"?
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weil ich mich bei sowas frage, ob nachher rauskommt, dass die verstorbene Person nicht "am Sturz" sondern auf Grund von .. Herzversagen etc starb. Also im Ergebnis ist jeweils: "mit dem Rad unterwegs und dann tot". Aber für mich ists halt ein Unterschied, ob "tot vom Rad gefallen" oder "mit Rad gefallen und dann tot"
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"mehrere Kabel am Lenkrad durchgeschnitten"
Fahrräder werden auch immer autoähnlicher? *flöt*
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weil ich mich bei sowas frage, ob nachher rauskommt, dass die verstorbene Person nicht "am Sturz" sondern auf Grund von .. Herzversagen etc starb. Also im Ergebnis ist jeweils: "mit dem Rad unterwegs und dann tot". Aber für mich ists halt ein Unterschied, ob "tot vom Rad gefallen" oder "mit Rad gefallen und dann tot"
Jeder Verdachtsfall auf nicht-natürliche Todesursache wird in Deutschland autopsiert. Das Ergebnis der Autopsie geht pflichtgemäß an die Polizei, so dass auch Verkehrsopfer zuverlässig erfasst werden, die ohne vorherige förmliche polizeiliche Unfallaufnahme nachträglich im Krankenhaus versterben. Das wiederum scheint vor allem bei Alleinstürzen vorzukommen, was ich aus dem Phänomen schließe, dass beim Abgleich der OpenData-Einträge im Unfallatlas-Portal mit den Destatis-Tabellen regelmäßig größere Abweichungen nur bei Alleinstürzen auftreten, während bei Unfällen mit KFZ-Beteiligung kaum Differenzen zwischen Unfallatlas und Destatis-Tabellen bestehen. Ich denke, der Grund dafür, dass gerade die Alleinstürze regelmäßig im Unfallatlas fehlen, ist, dass Alleinopfer sich öfter noch nach Hause schleppen, von wo aus sie Angehörige ins Krankenhaus bringen, und dann bei nachträglicher Erfassung über die Meldung aus dem Spital der Polizei keine den Atlas-Ansprüchen genügenden Geo-Koordinaten des Ereignisses vorliegen.
Allerdings wird es immer Grenzfälle geben, wo die Kausalitäten nicht endgültig sicher aufzuklären sind und damit je nach persönlicher Einschätzung des für die Autopsie zuständigen individuellen Arztes der gleiche Fall mal so und mal anders entschieden werden kann. Leider kommt das Ergebnis der Autopsie auch nur ausnahmsweise in die Medien. Ich habe in meiner Todesliste daher jedes Jahr erheblich mehr Alleinstürze als nachher in der offiziellen Tabelle von Destatis auftauchen. Wo der Verdacht auf medizinische Ursachen geäußert wird, kommt das Stichwort "Kollaps" in die Kommentarspalte meiner Tabelle.
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Apropos Lastenräder:
Cargobikes: Nur links-grüne Großstädter wollen Lastenräder? Von wegen!Lastenrad: ein Wort, viele Klischees. Welche stimmen wirklich? Wir haben fünf Behauptungen überprüft.www.zeit.de -