Wegen so einer Lappalie gibts in Bayern keinen FS-Entzug.
Maximal wenn ihm Cannabis-Konsum nachgewiesen wird, dagegen spricht aber wiederum die Tat.
Wegen so einer Lappalie gibts in Bayern keinen FS-Entzug.
Maximal wenn ihm Cannabis-Konsum nachgewiesen wird, dagegen spricht aber wiederum die Tat.
#mdrza
Das Wetter ist bei uns schon wieder so gut, das die Autler Kontakt durchs offene Fenster suchen.
Und das sogar ohne Scham wegen völliger Unkenntnis der StVO.
Leserbrief in der Aachener Zeitung
ZitatEs gibt vermutlich nicht viele 20-jährige Leserbriefschreiber, daher möchte ich meinen Sohn zitieren, der HiQ-Kunde war und keinen PKW besitzt: „Schade, aber auch vollkommen realitätsfern. Ich kann viele Gründe nennen, warum es bei denen nicht läuft, bevor mir die Erreichbarkeit per Auto einfällt. Unterirdische Online-Präsenz, Website aus den frühen 2000ern, minimales Sortiment im Laden selbst und immer alles locker 10 Prozent teurer.“ Mich persönlich ödet die argumentative Faulheit von HiQ, Herrn Esser und mobilen Querdenkern wie Herrn Demmer nur noch an. Jedes Problem des Aachener Einzelhandels wird mit einer Variante von „Auto!“ erklärt. Kaufhof schließt, weil das Konzept des Gemischtwarenladens offensichtlich nur noch an ausgewählten Standorten funktioniert? Auto! Eine Metzgerei schließt, weil sich kein Nachfolger findet und die Leute immer weniger Fleisch essen? Parkplätze! Ein Computerladen, der die Entwicklung zum Onlinehandel verschlafen hat, macht eine Filiale dicht? Radentscheid, Schleifenerschließung! Es ist so öde. Aachen ist und bleibt erreichbar, die Parkhäuser haben Platz und es mangelt wirklich nicht an potenziellen Kunden - die Stadt ist gut besucht. Es reicht aber nicht, einmal im Jahr das Schaufenster auszuwischen und so zu tun, als lebten wir in den 90ern. Ein bisschen mehr Lust auf Zukunft täte uns allen gut.
Den finde ich ja mind. genauso gut:
ZitatZur Berichterstattung über den Verkehr in Aachen hat sich Monika Welters Gedanken gemacht:
Ich bin jetzt 73 Jahre alt, habe eine schwere Hirnblutung und mehrere Schlaganfäle überlebt. Wie lange ich allerdings die mittlerweile wildwestartigen Zustände auf dem einst ach so sicheren Bürgersteig überleben werde, wird mir täglich rätselhafter. Mir ist völlig unverständlich, warum diese Radfahrer derart gepampert. Werden. Sie benehmen sich auf dem Radweg, der leider Gottes auf dem Fußgängerweg angelegt wurde, wie die Vandalen. Wagt man auch nur einen Schritt auf den heiligen Radweg zu setzen, ertönt sofort ein wildes Gebimmel und Geschimpfe. Überhaupt ist ein Radweg auf dem Bürgersteig keine gute ldee. Die meisten Radfahrer glauben, dass sie auch auf dem Bürgersteig fahren dürfen, wenn kein Radweg vorhanden ist. lch würde mir wünschen, das die Polizei hier mal mehr kontrollieren würde. Wir Fußgänger sind doch das schwächste Glied der unter den Verkehrsteilnehmern.
Und das sogar ohne Scham wegen völliger Unkenntnis der StVO.
Sag, dass du mit 'völliger Unkenntnis' "Man pöbelt nicht durchs offene Fenster" (vermeidbare Belästigung, § 1) meinst, und nicht etwa "Radwege ohne Zeichen 237, 240 oder 241 brauchen nicht zu benutzt werden.". Weil wenn Letzteres gemeint wäre, dann brächstest du damit zum Ausdruck, dass Pöbeln/Maßregeln beim Tatbestand 'Fahrbahnbenutzung trotz vorhandenem Blauschild' in Übereinstimmung mit den Verkehrsregeln erfolgte.
Weil wenn Letzteres gemeint wäre, dann brächstest du damit zum Ausdruck, dass Pöbeln/Maßregeln beim Tatbestand 'Fahrbahnbenutzung trotz vorhandenem Blauschild' in Übereinstimmung mit den Verkehrsregeln erfolgte.
Ich halte diese Folgerung für einen logischen Fehlschluss.
Hamburg liegt an einem Fluss: richtig!
Die Weser ist ein Fluss: richtig!
Hamburg liegt an der Weser: falsch!
[Unfall in Freiburg]
Radfahrer bog vom Radfahrstreifen (jemand mit Ortskenntnis zugegen?; Radweg könnte heute anders aussehen, da beim Umbau der Straße wegen Renovierung der davor liegenden Brücke 2022/2023 angeblich auch "mehr Platz für den Radverkehr" verbaut wurde) kommend links ab, der PKW befindet sich nach der Kollision vollständig in der Linksabbiegerspur.
Also kein Engüberholen, obwohl beide in gleicher Richtung fuhren.
Eine gute Tat: https://www.der-postillon.com/2021/01/moralisch.html
Während offensichtlich in München der Versuch gestartet wird in die Alster zu fallen, sitze ich im Brucker Krankenhaus und warte, das meinen Sohn das Handgelenk gegibst wird.
Da ich den Zustand des ÖPNV hier gut kenne, bin ich gespannt, wann meine Frau wieder aus der Stadt kommt.
Momentan zeigt die Betriebslage bei der Münchner S-Bahn keine Störungen an. Oder ist mit "Stadt" das Zentrum von Fürstenfeldbruck gemeint? Dann ist sie gleich wieder da. Heute sind ja alle Geschäfte geschlossen...
Schon München. 200.000 Leute wollen ja auch wieder heim, und paar von und zum Spiel vom FC Hollywood.
Oh weh:
ZitatFür eine zusätzliche Kompensation schlug der SPD-Politiker ab 2025 eine sozial abgestufte Zahlung nur für Haushalte mit kleinen oder mittleren Einkommen vor. »Mögliche Indikatoren könnten Einkommen und Entfernung zum Arbeitsplatz sein«, sagte er.
Herr Miersch möchte ein Bürokratiemonster erschaffen: 82 Millionen Menschen müssten bei seinem Modell nach den Kriterien des Steuerrechts und des Sozialrechts eingestuft werden und noch ein zusätzliches Feature angehängt bekommen: "Entfernung zum Arbeitsplatz". (Bei Schulkindern: Entfernung zur Schule; außerdem: zur Kita, zur Tagespflege, ...)
Offensichtlich sind Intelligenz und Vernunft nicht pauschal an alle ausgeschüttet worden.
Oh weh:
Herr Miersch möchte ein Bürokratiemonster erschaffen: 82 Millionen Menschen müssten bei seinem Modell nach den Kriterien des Steuerrechts und des Sozialrechts eingestuft werden und noch ein zusätzliches Feature angehängt bekommen: "Entfernung zum Arbeitsplatz". (Bei Schulkindern: Entfernung zur Schule; außerdem: zur Kita, zur Tagespflege, ...)
Offensichtlich sind Intelligenz und Vernunft nicht pauschal an alle ausgeschüttet worden.
Ja, der hat die Idee hinterm Klimageld sicher nicht verstanden. Bei Lindner und Co kann man ja noch verstehen, warum der nützliche Bürger-Idiot nichts kriegen soll...