Mit Baum hätte man das Hindernis aber rechtzeitiger gesehen, aber in solchen Gegenden sollte man wohl die Erwartungshaltung anpassen ... *flöt*
Beiträge von Mueck
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Laut R-FGÜ und darauf verweisender VwV-StVO müssen sie in der Tat beleuchtet sein, wobei eine geeignete allg. Straßenbeleuchtung ausreichend sein könnte, wenn man Glück hat, wenn ich das richtig interpretiere, nachdem ein Diskutant Mängel an den Zebras in Lüneburg reklamierte, aber nicht genauer ausführte ...
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Man kann sich nur noch wundern, wie wir als Gesellschaft weiter zusammenleben wollen.
Bisher hat es noch JEDE Kultur geschafft unterzugehen, warum sollte ausgerechnet unsere die allererste Ausnahme sein? Die Statistik spricht eindeutig dagegen! Wir werden es aber, weil wir es können, nur viel fulminanter hinkriegen ...
Das ist meine Schlussfolgerung nach dem Lesen der meisten Kommentare dort ...
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(2m, auf der Südseite sind's 30-50cm mehr) ... KFZ-Parkplätze ... Kampfparker
Völlig ausreichende Breite auch für moderne SUVs ...
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Auf der Suche nach dem Radwegstatus:
Die nächste größere Kreuzung südlich davon ist auch "lustig" mit den zwei aufgepflasterten Ästen ohne eindeutige §-10-Bordsteine in einer Tempo-30-Zone, also eigentlich Rechts vor Links ...
In der Tat in keiner Richtung auf den Kreisel zu Radwegbeschilderungen oder "G, Schleichradler frei" o.ä. ...
Aber eindeutig Radfurten, die man nur markieren darf, wenn es Radwege gibt (dann muss man aber, wenn die Radler Vorfahrt haben, ein Ast übrigens gut 7 m abgesetzt, der andere relativ genau 5 m ...), d.h. einem Radfahrer, der hier einen Radweg nach § 2 (4) S. 3 erkennen mag, dürfte man kein Knöllchen ausstellen, weil im Zweifel für den Angenagten oder so ...
Radfurten gegen Zebras tauschen wie am nächsten Kreisel Richtung ... ähm ... wo war's ... und gut is'
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Karlsruhe beim KSI-Index leicht vor Bremerhaven.
Danke!
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Bei Schwerverletzten liegt PF tatsächlich ziemlich schlecht.
Ah, Weltbild wieder gerade gerückt ...
Hast Du da auch ein Ranking? Im anderen liegen alte und neue Heimat ja aktuell recht nahe beieinander (BHV und KA)
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Meine erste Freundin kam aus PF.
Dass wir zusammenfanden, lag übrigens daran, dass ihr Tandem-Kapitän abhanden kam und sie einen neuen suchte ...
Ob die Beziehung länger als gut 1/2 Jahr gehalten hätte, wenn wir wegen ihrer Knieprobleme nicht nur 2x geradelt hätten, darüber kann man streiten ...
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bewegte Topographie
Pedelec!!1!elf *duck&renn*
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bewegte Topographie
Der schönste Radweg in PF ist m.E. der auf der ehemaligen Kleinbahntrasse am Arlinger hoch, so kommt man schnell und autoarm und halbwegs angenehm bzgl. Steigung wieder zügig raus aus dem Pforzheimer Autoloch ...
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So lange die FDP in der Fußgängerzone nicht das Zufußgehen verbieten will...
Der Pöbel soll gefälligst anderswo einkaufen gehen!!1elf Der hinterlässt am Porsche beim Rumtatschen eh nur Fettflecken ...
Obwohl ...
Ich frage mich, was Porschefahrer in Pforzheim finden wollen würden ...
Meine erste Freundin kam aus PF. Schon nach kurzer Zeit wollte sie unbedingt mit mir zusammen ziehen ...
... nur in Karlsruhe natürlich ...
Die gefundene Wohnung ist übrigens schön, da wohne ich immer noch ... Inzwischen autofrei ... Und pforzheimerinnenfrei ...
Um durch PF zu radeln. muss man schon ein dickes Fell haben ... Und jede überlebte Durchquerung ist eine Gratulation wert!
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Vielleicht bekommen jetzt die StVO und Artikel 2 (2) GG in Berlin wieder Vorrang vor ideologischer Anti-Fahrradpolitik.
Ohne Doktortitel kann man so schwere Lektüre doch sicher nicht verstehen ...
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Kaufen?
So ein Segel
... gehört aufs Segelschiff auf der Elbe!
Viel bessere Aerodynamik mit Wetterschutz wurde auch schon erfunden: Velomobil!
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Der ÖPNV (der in den meisten Dörfern erst NACH dem Auto kam!) ist dabei nur der Versuch einer Symptom-Korrektur: Er ermöglicht es den Leute ohne Auto aus den Dörfern noch "irgendwie" in das Grundzentrum zu kommen – ein Angebot, dass eigentlich weder ansatzweise wirtschaftlich oder ökologisch ist
Doch, es war sehr wirtschaftlich, weil man so günstig an die in den Städten gebrauchten billigen Arbeitskräfte kam ...
Trotzdem führte diese ÖPNV-Anbindung nicht dazu, dass örtliche Geschäfte schließen mussten, weil die Menschen mit dem ÖPNV in die größeren Ortschaften zum Einkaufen gefahren sind.
Zu Zeiten des Bahnbaus nicht, weil die Frau daheim blieb, da hatte sie vor Erfindung von Waschmaschine & Co. genug zu tun, während der Mann zur Arbeit in die Stadt fuhr ...
Inzwischen haben Mann und Frau Arbeit und ein eigenes Auto ...
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... aber es knallt recht laut. In 61 Jahren müsste man das schon mal live miterlebt haben, wenn es eine relevante Anzahl wäre ...
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dass Parkhäuser ja absolutes Teufelszeug sind.
Mit Handicap größtenteils ja: man kommt entweder nicht vernünftig rein oder raus, was Schranken, Automaten & Co. angeht. Dafür lässt man genug Rolliplätze oder Kurzzeitplätze vor Praxen oben übrig.
Aber ich vermute fast, es geht eher um Frauen/Senioren/..., für die hinter jedem dunklen Pfeiler ...?
Ansonsten, wie schon geschrieben: Der Markt regelt das, wenn man will ...
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Ja, gut: den glatt(er) gepflasterten Gehbereich neben dem historischen Kopfsteinpflaster kann man natürlich auch für eine Parkflächenmarkierung halten...
Sieht in der Tat so aus wie ein anderer
Radweg\Parkplatz/Pech, wenn man sowas schwammig definiert ...
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Davor war es mal ein heißes Thema, als die Stadt die Kosten für den Bau übernommen hat (15 Mio).
Gehört das zum EInkaufszentrum nebendran? Wo parken desen Besucher jetzt, wenn nicht dort?
Ein nicht ausgelastetes Autoparkhaus in Stade ist hier keine Rede wert.
Jetzt könnte man ob des vielen freien Platzes ja anfangen, Freiluftstellplätze im Umkreis zu reduzieren ... In konzentrischen Kreisen langsam immer mehr, bis der optimale Füllgrad erreicht ist ... Also man könnte ... *duck&renn*
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Aber warum hält der Radfahrer da drauf?
Ich weiß nicht, wo und wie die Kamera befestigt ist, aber ich meine, das Getorkel der Kamera fängt schon vor dem Zusammenstoß an, also womöglich: "schnell hinterher und Warten des Gegenverkehrs nutzen" und dann beim Rausziehen desselben und "reicht evtl. nicht" beim Bremsen ins Straucheln gekommen ...