Würde man jetzt noch auf den freigewordenen Flächen längs zur Fahrbahn Fahrradbügel aufstellen, könnte man sich die Überwachungskräfte sparen und der Gehweg würde noch breiter.
Aber das verkraften die autofahrenden Anwohner nervlich dann nicht mehr.
Würde man jetzt noch auf den freigewordenen Flächen längs zur Fahrbahn Fahrradbügel aufstellen, könnte man sich die Überwachungskräfte sparen und der Gehweg würde noch breiter.
Aber das verkraften die autofahrenden Anwohner nervlich dann nicht mehr.
In Paris hat man vor einigen Jahren die Verbesserung der Bedingungen für Fußgänger und Radfahrer als »Zivilisierung der Straßen« bezeichnet. Das passt auch im ehemaligen Département 128 »Bouches-de-l'Elbe«
Die wild geparkten Fahrräder sollten auch mal woanders hin. Die sind auch im Weg.
Einfache Lösung: Zwei KFZ-Stellplätze weg, stattdessen 10 Fahrradbügel hin für 20 Räder.
Und Eppendorf besteht nicht nur aus der Haynstraße!
Warum unterscheiden die Behörden eigentlich zwischen Parkdruck bei Autos und Parkdruck bei Fahrrädern?
Sie sollten jedem dankbar sein, der nur die Fläche. eines Fahrrades beansprucht! Stattdessen werden Radfahrer zu Parkenden zweiter Klasse degradiert.
Beispiel Eppendorfer Landstraße. Habe mehrere Male ans zuständige PK 23 geschrieben und sie aufgefordert, für einen benutzbaren Radweg zu sorgen. Keine Antwort, keinerlei Maßnahme.
Beispiel Eppendorfer Weg. Die Polizei bleibt untätig.
Beispiel Kegelhofstraße, eine typische Eppendorfer Wohnstraße mit Altbauten ohne Tiefgarage. Voll mit Autos, keine (vernünftigen!) Fahrradstellplätze.
Beispiel Lokstedter Weg. Nirgendwo gibt es etwas, das man als Fahrradabstellplatz bezeichnen könnte.
Beispiel Martinistraße, jeder Meter, wo irgendwie noch ein Auto hinpasst, wird auch dafür verwendet.
Parkplätze für Fahrräder? Fehlanzeige. Hätte man auf die halbachsigen Parkplätze verzichtet (die sogar die Fahrbahn verengen), wäre ein schöner Gehweg vorhanden.
Es geht nur um 3-4 Autos! Ist nicht gewollt.
Beispiel Nissenstraße, ebenfalls eine typische Altbau-Wohnsiedlung (extrem nachgefragt, extrem hochpreisig).
Kein Fahrradhäuschen, keine brauchbaren Fahrradstellplätze. Stattdessen werden beidseitig die Gehwege durch die Fahrräder spürbar verengt. Ist offenbar egal...
Einige der Bilder sind zwar schon etwas älter, es hat sich aber nichts getan inzwischen.
Wie war das doch gleich mit der "Fahrradstadt Hamburg"?
Zitat von MalteSo, mal sehen, ob ich das jetzt alles noch zusammenkriege. ...
Vielen Dank, Malte, für deinen ausführlichen Bericht. Der Ablauf einer solchen Veranstaltung ist auch für einen Nicht-Hamburger interessant.
Und das hast du alles mit dem Smartphone geschcrieben? Mit einem PC und anständiger Tastatur wäre es für mich kein Problem, längere Texte zu schreiben, wenn ich auch an die 280 Anschläge/Minute, die ich mal konnte, nicht mehr rankomme. Aber mit meinen dicken Fingern ist es für mich schon eine Herausforderung, auch nur eine Kurzmitteilung am Smartphone zu tippen. Jetzt weiß ich gar nicht, ob ich dich bedauern oder bewundern soll.
Und das hast du alles mit dem Smartphone geschcrieben?
Nein, um Gottes Willen Auf dem Smartphone mache ich mir nur Notizen, die ich anschließend noch einmal ausformuliere. Ich glaube, man erkennt auch an den mehrfachen Stilbrüchen im Text, was am Rechner getippt und was ursprünglich am Smartphone geschrieben wurde.
Auch ganz interessant: BILD hat nur von 50.000 Euro gehört und bringt mit Weglassen von Informationen geschickt in den Zusammenhang mit dem so genannten Vollpfosten.
Kachelmann schreibt immer vom Vollpfostenjournalismus der BILD. Bisher hatte ich gedacht, das sei eher metaphorisch zu verstehen. Aber was weiß ich schon, ich lese die ja allenfalls, wenn die hier mal verlinkt wird...
Schönes Foto. Mindestens 3 Autos parken den Radstreifen zu.
Alles anzeigenTOP 5.1: Raser in der Sierichstraße stoppen
Ploß fordert Blitzer, denn da würde zu schnell gefahren.
SPD: Wie viele Raser gibt es denn? Man solle lieber woanders blitzen.
Bürgerin: Blitzampel mache keinen Sinn wegen Rückstau aus der Bebelallee.
Abgelehnt.
Interessanterweise blieb hier der laute Aufschrei aus, mit der Ablehnung eines Blitzers kann Rot-Grün wohl punkten. Die Frage ist aber, warum Ploß ausgerechnet so etwas fordert? Na, wegen der Bürgerbeteiligung natürlich. In der Drucksache 20-3891, die man leider nicht direkt verlinken kann, heißt es: „Die CDU unterstützt daher Initiativen von Bürgern, die sich bemühen, dass die gesetzlich vorgeschriebene Geschwindigkeit in der Sierichstraße von Autofahrern eingehalten wird.“
Das hätte er aber besser einfädeln müssen.
Na, schau an, die Polizei ist auch der Meinung, dass ein Blitzer an der Sierichstraße nicht so richtig sinnvoll wäre:
Begründung: Rasen erwünscht