Woche 10 vom 7. bis zum 13. März 2016

  • Bezüglich des letzten Artikels mit den Spielstraßen denke ich allerdings, dass dort ein Verkehrsberuhigter Bereich eher eine Fehlplanung war. Mit einer Tempo-20- oder Tempo-30-Zone hätte man sicherlich mehr Freunde gehabt.

    Und noch ein Service für die Hamburger Arbeitsstellen:

  • Ein paar Auszüge aus der wie immer umfangreichen Rundschau von Martin Randelhoff:

    München: SPD diskutiert über Umwandlung von Stellplätzen in Wohnungen - Fahrradbezug aus meiner Sicht: Die Bereitschaft zur Umwidmung von Flächen in der Stadt nimmt zu, die heilige Kuh ist auf dem Weg zur Schlachtbank.

    Berlin: Im Abgeordnetenhaus wurden die Argumente nochmal ausgetauscht - mit den Initiatoren des Volksentscheids spricht die Regierung allerdings immer noch nicht. Ich gehe davon aus, dass sich das bald ändern wird - Berlin wird Radhauptstadt werden wollen müssen.

    Hamburg: Zum Elend des Falschparkens - der letzte Satz ist köstlich.


    Blick über den deutschen Tellerrand:

    San Francisco: Eine Fahrradbrücke, deren Dimensionen mir Muffensausen machen - wie wird das mit dem Seitenwind ganz oben? Und die Steigung der Auffahrt ist auch nichts für Gelegenheits- und Anzugradler, denke ich. (Englischsprachiger Text)

    London: Da wird über eine Nutzungsgebühr für Autofahrer zugunsten der Radinfrastruktur nachgedacht - "Angst vor dem autofahrenden Wähler" kennen nur Politiker, Beamten ist sowas egal. (Englischsprachiger Text)

    Norwegen: Der Staat will rund 800 Millionen Euro für landesweit verlaufende Radschnellwege (bis 40 km/h) ausgeben - in einem Land mit 5 Millionen Einwohnern. Ja gut, Erdöl-Milliarden etc., Norwegen kann sich das aus der Portokasse leisten - und trotzdem ein gutes Beispiel dafür, in welchen technischen, geografischen und verkehrlichen Dimensionen man Radinfrastruktur denken kann und sollte. (Englischsprachiger Text)

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    Ich bin der Erfinder des Käseauflaufs: Käse mit Käse überbacken.
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  • Ein halber Meter muss genügen: Neue Radverkehrsanlagen im Kölner Süden

    Ich war neulich in Köln (bin zur Zeit viel unterwegs) und habe mich erschreckt, wie schlecht die Stadt eingerichtet ist für und auf Radverkehr - es finden sich kaum Schutzstreifen, Radfahrstreifen habe ich gar nicht gesehen, und der ziemlich heruntergekommene Zustand von Fahrbahnen aller Art macht Radfahren durch die innerhalb der Ringe reichlich zu findenden Straßenbahnschienen endgültig zum Kampfsport in der Todesarena.

    Was mir besonders auffiel: Selbst die Hardcore-Fraktion unter den Radfahrern (die mit den Wurstpellen und Plastikrädern) fährt auf der Fahrbahn immer im Dooringbereich, konsequent mit den Ellenbogen die Außenspiegel der rechts parkenden und der links hautnah überholenden KFZ streifend - eingeimpfter Gehorsam meets suizidalen Wahnsinn? Ich war schwer erschrocken und sehnte mich in mein radkuscheliges Hamburg zurück - kein Witz, es geht echt noch Welten schlechter als rund um Alster und Elbe. (Es geht allerdings auch noch viel besser, und das will ich auch.)

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    Ich bin der Erfinder des Käseauflaufs: Käse mit Käse überbacken.
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  • Ansichten eines Kölnbesuchers: Rechts Taxiwarteplatz, links PKW-Kolonnen, und in der Mitte ein paar weiße Linien. Was die Überlebenschanchen von Radfahrern erhöht: Kölner Taxifahrer steigen nicht aus, um Fahrgästen mit dem Gepäck oder beim Einsteigen zu helfen - "dooring danger" ist dadurch deutlich reduziert ;)

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    Ich bin der Erfinder des Käseauflaufs: Käse mit Käse überbacken.
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  • München: Kampffahrer erlegt Radler.

    Da ist mir doch über Nacht was aufgefallen: Während "wir" uns hier immer schnell aufregen wenn nur die Aussage eines Autofahrers im Raum steht die von der Polizei kommentarlos übernommen wurde sieht es hier genau andersherum aus: es gibt einen Radfahrer und *dessen* Aussage wird von der Polizei als Wahrheit kommuniziert - ohne zu Wissen was wirklich passiert ist. Zumindest wird nicht mal ansatzweise klar ob das berichtete Geschehen jetzt durch andere Zeugen abgedeckt ist oder ob es nur die Geschichte eines der Unfallbeteiligten ist der ja doch ein Interesse haben könnte einen etwas - nunja - getunten Verlauf zu schildern. Wird aber in der Zeitung als Fakten verkauft.

    Geht also auch andersrum.

  • Düsseldorf: Frau fordert niedrigere Parkgebühren oder "Freizeitticket"
    In "Hamm" (gemeint ist hier der südwestlich des Hafens liegende Stadtteil Düsseldorfs) verkehrt übrigens S-Bahn und Straßenbahn. So viel zur schlechten Anbindung. Und irgendwie kann ich mir nicht vorstellen, dass ihr Arbeitsplatz einerseits von den erhöhten Parkgebühren betroffen ist, andererseits aber nicht mit den Öffentlichen erreichbar sein soll. Also kurz: typisches Mimimi.

  • Ansichten eines Kölnbesuchers: Rechts Taxiwarteplatz, links PKW-Kolonnen, und in der Mitte ein paar weiße Linien. Was die Überlebenschanchen von Radfahrern erhöht: Kölner Taxifahrer steigen nicht aus, um Fahrgästen mit dem Gepäck oder beim Einsteigen zu helfen - "dooring danger" ist dadurch deutlich reduziert ;)

    Einspruch!

    Laut Unfallstatistik ist der Dooring-Bereich vom Taxi-Stand der gefährlichste Bereich auf meinem Arbeitsweg. Auf dem Stück passieren ca. 10 mal soviele Unfälle wie im Schnitt auf der Straße. Wobei dort noch das besondere ist, dass man vom Hochbord kommend (rechts der Taxen) direkt hinter dem Taxi-Stand nach links geführt wird. Braucht der Taxifahrer zwischen dem Spiegel-Blick und Öffnen der Tür 2-3 Sekunden, knallts.

    Das Bild zeigt aber perfekte Bedingungen. Ich glaube ich muss später mal für dich ein paar Fotos schiessen.

  • Slightly related.

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  • Manchmal habe ich den Verdacht, dass es morgens auf der Straße deutlich ungemütlicher wird, wenn schon am Frühstückstisch gegen Radfahrer gehetzt wird. Da radelt man dann ins Bureau, wundert sich über dies und jenes, bekommt mehrmals die Sache mit den Radwegen durchs Fenster erklärt und stellt dann fest: Aha, heute war die Morgenpost an der Reihe! Poller-Irrsinn in Ottensen

    Während die Kommentare unter dem eigentlichen Artikel ja noch einigermaßen lesbar sind, geht’s auf facebook noch einigermaßen niveauloser daher. Boah, scheiß Radfahrer, was bildet der sich ein, warum fährt der trotz Radweg mitten auf der Straße, ich fahr ihn tot, Radfahrer halten sich nie an die Regeln, Radfahren sollte man verbieten, man sollte ihm sein Rad wegnehmen, man sollte ihn überfahren, blablabla.

    Tja, und dann wundert man sich, warum es mit diesem angeblichen Miteinander auf der Straße so schlecht funktioniert.

  • Düsseldorf: Frau fordert niedrigere Parkgebühren oder "Freizeitticket"
    In "Hamm" (gemeint ist hier der südwestlich des Hafens liegende Stadtteil Düsseldorfs) verkehrt übrigens S-Bahn und Straßenbahn. So viel zur schlechten Anbindung. Und irgendwie kann ich mir nicht vorstellen, dass ihr Arbeitsplatz einerseits von den erhöhten Parkgebühren betroffen ist, andererseits aber nicht mit den Öffentlichen erreichbar sein soll. Also kurz: typisches Mimimi.

    Hmm, ich konnte aus dem Artikel jetzt nicht rauslesen, dass sich die Dame über die Anbindung sowie Parkkosten an ihren Arbeitsplatz beschwert, zumal nicht erwähnt wird, ob sie überhaupt in Düsseldorf tätig ist.
    Ihr scheint es ja hauptsächlich um die Zeit nach der Arbeit zu gehen.
    Und da finde ich das Ansinnen einer speziellen Monatskarte für die Freizeit durchaus lobenswert.
    Nach Einführung könnte man die Parkgebüren in der Innenstadt dann auch mal auf ein vernünftiges Niveau anheben (z.B. 1€/15 Min außerhalb von Parkhäusern).

  • Poller-Irrsinn in Ottensen

    Das erinnert mich an ein Gespräch welches ich einmal mit einem Anverwandten führte. Es ging um Radfahren auf der Fahrbahn usw. Er sagte mir, dass er mal einen Kollegen hatte, der schon vor über 20 Jahren so fahrradverrückt war, dass er nur auf der "Straße" gefahren ist. "Aha!" sagte ich. "War das zufällig ein Doktor Frank B.?" "DU KENNST DEN? ?( " Naja, man hört den Namen öfter mal... ;)

  • Einspruch!

    Du erkennst die Stelle auf Anhieb? o_0 Respekt, Du kennst Deine Stadt. Und Deiner Analyse kann ich nur zustimmen (der Spruch mit den Taxifahrern war schwarzer Humor) - ich fand diese Stelle wegen der kreuzgefährlichen Radverkehrführung so bemerkenswert, dass ich sie deshalb fotografiert hatte. Schutzstreifen ohne Schutz, und dazu alles, was Du sagt.
    Und das war ja nicht mal mein übelstes Erlebnis; beim nächsten Besuch in Kölle filme ich mal das beschriebene suizidale Radeln, da dreht sich mir immer noch der Magen um. Luxemburger ab Sülzgürtel stadteinwärts bietet sich an, da komme ich öfter längs.


    Tja, und dann wundert man sich, warum es mit diesem angeblichen Miteinander auf der Straße so schlecht funktioniert.

    Zum einen: Ja, es ist nicht toll - aber es wird besser, behaupte ich, sogar spürbar. Wir haben mehr Radinfrastruktur, wir haben Urteile pro Radfahrer, wir haben eine ständige Debatte auf allen politischen Ebenen, und vor allem haben wir schlicht jeden Tag mehr Radverkehr, und das ist der beste Multiplikator, den ich mir vorstellen kann.

    Und zu dem anderen, was Du geschrieben hast: Ich finde gut, wenn drüber geredet wird, sogar wenn schlecht drüber gerdet wird, denn das ist für mich ein deutliches Zeichen, dass die Veränderung und das Bewußtsein in allen, wirklich allen Köpfen ankommt.

    Dass der Tonfall dabei mitunter schlicht scheiße ist, dass vielen Zeitgenossen der Hirnschmalz für komplexe Lösungen höher B**dzeitungsniveau fehlt, dass Stammtischgesülze die so viel geileren Zitate und Bildunterschriften produziert - alles richtig, alles bedenkenswert, und trotzdem alles nur Teilaspekte eines größeren Ganzen: Es wird drüber geredet. Punkt.

    Ich ziehe aus alledem den Schluss, immer wieder in die Debatten zu gehen, immer wieder die eigenen Argumente sachlich und charmant vorzutragen und die "gegnerischen" genauso zu widerlegen, auf böse verbale Ausrutscher hinzuweisen und auch mal einen Verweis auszusprechen - und es trotzdem gut zu finden, dass drüber geredet wird. (Ich bin in einigen Kommentarspalten und Timelines unterwegs, unter verschiedenen Alias, und engelszunge meinen Teil.)

    Und wenn mich das alles mal wieder zu sehr annervt und anödet und anstrengt, dann komme ich in dieses Forum und hole mir eine gesunde Portion von dem sachkundigen Gemaule ab, das dieses Forum so auszeichnet, und dann kann ich damit auch schon Dampf ablassen und weitermachen.

    In dem Sinne: Weitermach... äh ...radeln ;)

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    Ich bin der Erfinder des Käseauflaufs: Käse mit Käse überbacken.
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  • Ich ziehe aus alledem den Schluss, immer wieder in die Debatten zu gehen, immer wieder die eigenen Argumente sachlich und charmant vorzutragen und die "gegnerischen" genauso zu widerlegen, auf böse verbale Ausrutscher hinzuweisen und auch mal einen Verweis auszusprechen - und es trotzdem gut zu finden, dass drüber geredet wird. (Ich bin in einigen Kommentarspalten und Timelines unterwegs, unter verschiedenen Alias, und engelszunge meinen Teil.)

    Das habe ich inzwischen aufgegeben, das tue ich mir — mit einigen Ausnahmen — einfach nicht mehr an. Einerseits kostet es mich zu viel Zeit und Energie und im Endeffekt kommt außer Frust nichts bei herum, weil die meisten der Leute dort gar nicht kommentieren, sondern nur ihren Frust abladen wollen. Und selbst wenn ich mir eine Viertelstunde Zeit nehme, jemanden zu erklären, dass man nicht auf jedem buckeligen Radweg fahren muss und dass es auch für alle Verkehrsteilnehmer Vorteile haben kann, wenn man nicht „wie aus dem Nichts angeschossen“ kommt, weil man hinter parkenden Kraftfahrzeugen auf dem Radweg herumdüst, kommt in der Regel entweder gar keine Antwort zurück, weil der Gesprächspartner längst das Interesse an der Unterhaltung verloren hat oder er kapiert überhaupt nicht, was ich da schreibe, oder er hält mich für einen Klugscheißer und wünscht mir einen langsamen Tod unter dem nächsten Lastkraftwagen.

    Und andererseits denke ich mir mittlerweile, dass es nicht zu meiner Verantwortung gehört, diese Art von „Counter-Speech“ zu betreiben. Unter einem bestimmten Blickwinkel gehören diese Hass-Kommentare nicht nur indirekt zum „Geschäftsmodell“ von facebook, sondern auch zum „Geschäftsmodell“ der jeweiligen Medienhäuser, die ihre Artikel dort zur Kommentierung veröffentlichen. Jeder Kommentar erhöht nunmal die Reichweite des Artikels und davon profitieren sowohl facebook als auch die jeweilige Zeitung mehr oder weniger direkt — und diese Hass-Kommentare sind nunmal ganz hervorragend geeignet, um die Reichweite zu erhöhen. Nur darum verlinken die Zeitungen ja überdurchschnittlich viele Artikel zum Thema Straßenverkehr und insbesondere zum so genannten Krieg auf der Straße, aber kaum etwas über trockene Politik — Politik interessiert die facebook-Nutzer nicht, das bringt keine Reichweite und dadurch auch keinen Profit. Ich sehe es einfach nicht mehr als meine Aufgabe, in diesen Kreislauf einzugreifen und diesen Shitstorm irgendwie zu bändigen, der von den Verlagen vorsätzlich losgetreten wird, von dem die Verlage eben auch finanziell profitieren.

  • Ah, Du hast also auch das Gefühl das diverse Überschriften zu Artikeln nur der Bauernfängerei dienen, der eigentliche Artikel dann etwas ganz Anderes aussagt und selbst *das* dann noch komisch aussieht.

    Dann der "Debattenmonitor" Rivva (SP?): eine Liste von hundert "Tweetern" die versiert genug sind die Überschrift zu kopieren und nochmal fünfzig copy & pastes für fb.

    Dazu kommt das es keine Debatte ist, das ist einfach eine Liste von Kommentaren. Da darf dann jeder 'reinschreiben was ihm so gerade durch den Kopf geht und entsprechend sieht es dann auch aus: Radfahrer fahren immer bei Rot, halten sich an keine Verkehrsregeln etc. pp.1. Nur einfach mal den Kopf freirülpsen und dann weiter zur nächsten Kommentarfunktion. Da braucht sich auch keiner wundern wenn diese Leute gar kein Interesse daran haben ob, geschweige dann wie, ihnen jemand antwortet. So wie jemand aus der Vorstadt hier: Einmal einen Text schreiben und dann mittels c&p als Kommentar unter alles was nur irgendwie am Rande mit Radfahren zu tun hat. Ist ja - aus propangandistischer Sicht - der richtige Weg: das was hundert mal gelesen wird setzt sich fest, das *muss* stimmen.

    Ich suche z.Zt. eine Tageszeitung die sich sagen wir mal mögliche wenig Dummfug leistet und auch internationale Nachrichten (+ tiefere Einsichten) liefert. Hat da jemand Vorschläge? Eigentlich wollte ich die SZ verwerfen, aber nach einem Vergleich mit dem Merkur sah ich das sie doch nicht so schlecht ist.
    Bessere Vorschläge? FAZ? Times? NYT?

    1) an sich schon lächerlich: "immer bei Rot" hieße ja das alle Radfahrer bei Grün stehen bleiben und auf Rot warten, ditto "keine Verkehrsregeln" das sie bei benutzungspflichtigen Radwegen linksseits auf der Fahrbahn unterwegs sind, ansonsten auf dem Gehweg. Abgestellt würden Fahrräder auf der Fahrbahn und Autobahnen wären voll mit Fahrradfahrern. Offensichtlichster Schwachsinn und damit eigentlich nicht kommentierwürdig.

  • @APF

    Wenn auf gefällten Urwald verzichtet werden kann:

    Möglicherweise bento oder (in meinen Augen deutlich besser) ein schnöder RSS-Feed-Reader. Letzteres hat den Vorteil, auch Quellen einbeziehen zu können, die nur in größen Abständen mit aktuellen Meldungen aufwarten, einzelne Blogger beispielsweise. Letztlich ist ein Feed-Reader eine individuell zugeschnittene elektronische Zeitung. Einzige Gefahr ist die "filter bubble", die jedoch bei einer Tageszeitung noch viel größer ist.

    Auf eine einzelne Zeitung bzw. einen einzelnen Verlag würde ich heutzutage nicht mehr setzen.

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    Peter Viehrig

    "Glaube ist die Überzeugung, dass etwas wahr ist, weil die Belege zeigen, dass es falsch ist."
    (Andreas Müller)

  • Ich suche z.Zt. eine Tageszeitung die sich sagen wir mal mögliche wenig Dummfug leistet und auch internationale Nachrichten (+ tiefere Einsichten) liefert. Hat da jemand Vorschläge? Eigentlich wollte ich die SZ verwerfen, aber nach einem Vergleich mit dem Merkur sah ich das sie doch nicht so schlecht ist.
    Bessere Vorschläge? FAZ? Times? NYT?

    Neues Deutschland. Neue Zürcher Zeitung.