Aus dem Leben Frankfurter Radfahrer

  • [Da sich hier auch ein paar Leute aus Frankfurt herumtreiben, bin ich mal so frei und mache ein eigenes Thema auf.]

    Nachdem ich in den vergangenen Tagen bereits zwei Mal die Ecke Europa-Alle/Frankenallee passiert habe und die Verkehrsführung ratloses Kopfschütteln bei mir auslöste, habe ich mir die Stelle heute Vormittag mal genauer angesehen:

    Ein Teil der Frankenallee - und damit auch der Radfahrstreifen - ist aufgrund von Bauarbeiten abgesperrt. Radfahrer dürfen laut Beschilderung nicht in die Frankenallee einfahren. Stattdessen stehen zwei gelbe Schilder in der Gegend herum, die die Radfahrer auf irgendeine Umleitung hinweisen. Wohin sie umgeleitet werden sollen, ist mir dann bei der näheren Betrachtung klar geworden:

    Ah ja .... Der Radfahrer soll sich also wahlweise zwischen Ampelmast, Verkehrsschild und Begrenzungspfosen hindurchschlängeln oder aber die nicht vertrauenserweckende Behelfsauffahrt aus Holzlatten nutzen, um anschließend den aufgrund von Absperrungen nicht einmal handtuchbreiten gemeinsamen Fuß- und Radweg zu nutzen. Wurde da nicht etwa ein [Zusatzzeichen 1012-32] -Schild vergessen? Wer denkt sich bloß so einen Schwachsinn aus?! An den beiden Tagen zuvor habe ich übrigens das [Zeichen 254] -Schild ignoriert und die Straße befahren.


    Ich bin dann weiter entlang der Europa-Allee Richtung Westen gefahren, um mich auf den nächsten 100 m über dämlich aufgestellte Verkehrsschilder in Höhe des neuesten Frankfurter Einkauftempels

    (hoffentlich nur die Tat eines nicht ganz zurechnungsfähigen Zeitgenossens)

    gedankenlos gesetzte Pfosten zur Abwehr wildparkender Autler in Höhe der Den Haager Straße

    und einer Zusammenrottung von Müllcontainern

    zu ärgern. Ich glaube, ich schreibe dem Radfahrbüro mal einen netten Brief ...

    Das Leben ist wie ein Fahrrad. Man muß sich vorwärts bewegen, um das Gleichgewicht nicht zu verlieren. - Albert Einstein

  • Gilt das [Zeichen 254] nicht für die gesamte Straßenbreite? ...also, damit auch für den Gehweg, der ja nicht extra mit [Zeichen 240] für Radfahrer freigegeben wurde? Allein ein Umleitungsschild kann doch kein Benutzungsverbot einer für Radfahrer verbotenen Sperrfläche aufheben, oder etwa doch?

    Sieht für mich nach einem Kandidaten für den Radverkehrspolitik-Oxymoron-Award aus.

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    [Zeichen 244] sike tu li ilo tawa li pona! [Zeichen 244]

  • gedankenlos gesetzte Pfosten zur Abwehr wildparkender Autler in Höhe der Den Haager Straße

    Und auch immer schön in Tarnfarben gehalten, damit’s in der Dunkelheit auch wirklich erst im letzten Moment zu erkennen ist. Überhaupt resultieren diese lustigen Poller doch wieder dem üblichen Problem: Einige Kraftfahrer nehmen es mit den Verkehrsregeln nicht so genau und müssen mit solchen Pollern vom Kampfparken abgehalten werden, während verunglückte Radfahrer nach einem Unfall in der Polizeipresse lesen dürfen, dass sie für die Sichtverhältnisse zu schnell unterwegs waren und doch eigentlich mit schwarzen Hindernissen mitten auf einem Radweg rechnen müssen. Als hätte man auch gerade an solchen Kreuzungen nichts besseres zu tun, als auf diese „hohle Gasse“ zu achten, wenn vielleicht auf der Fahrbahn jemand unachtsam abbiegen möchte.

    Gilt das [Zeichen 254] nicht für die gesamte Straßenbreite?

    Nach meiner Meinung schon, sofern es nicht über einzelnen Straßenteilen angebracht wird.

  • [...] ...also, damit auch für den Gehweg, der ja nicht extra mit [Zeichen 240] für Radfahrer freigegeben wurde?[...]

    Doch, das [Zeichen 240] gibt es. Es wird durch das zweite Umleitungsschild rechts halb verdeckt. Der Fußweg ist somit tatsächlich zu einem kombinierten Fuß- und Radweg geworden.

    Das Leben ist wie ein Fahrrad. Man muß sich vorwärts bewegen, um das Gleichgewicht nicht zu verlieren. - Albert Einstein

  • gedankenlos gesetzte Pfosten

    dazu hab ich neulich was schlaues gelesen :


  • Ach, da hast Du dir mal meinen täglichen Nachhauseweg angeschaut. OK, ich habe als guten Vorsatz für 2014 gefasst, den Europaallee-Radweg stadtauswärts nicht mehr zu benutzen und das auch bis jetzt durchgehalten. Gibt dort schließlich eine schöne breite und fast immer freie Fahrbahn.

    Aber auf der Suche nach Spaß und Abenteuer wird mal als Radler auf der Europaallee immer fündig. Fahren wir mal am Güterplatz auf den Radweg vor dem Skylineplaza. Erstmal überrascht uns eine über den ganzen Radwegteil gehende weiß-rote Absperrung, die eine kleine Baugrube schützt. Macht nix, weichen wir eben mal illegal auf den hier recht breiten Gehwegteil aus. Nach der Kurve, wo sich die Fahrradampel zum Abbiegen in die Frankenallee befindet warten weitere Hindernisse. Mal ist es nur -wie in deinem Foto- ein harmloses mobiles Halteverbotsschild, manchmal ist es aber auch ein ausgewachsener, mit Fassadenarbeiten betrauter Hubsteiger.
    Mit mobilen Verkehrsschildern und Baken lassen sich ganz viele lustige Dinge anstellen. Etwa das hier:

    Oder man kippt sie einfach um und legt sie quer über den Radweg. Fortgeschrittene Mountainbiker begreifen das Überwinden solcher Hindernisse als Fahrtechniktraining, der Rest sollte sichere Sturztechniken erlernen.

    Jetzt dürfen wir uns in echtem Multitasking üben. Wir umfahren gekonnt die von dir gezeigten Poller an der Den Haager Straße und achten dabei gleichzeitig auf Rechtsabbieger. Die sind an dieser Stelle nicht ganz ohne, denn die Vorfahrt der Europaalllee knickt ab und viele Autofahrer brettern in voller Fahrt in die Den Haager Straße, weil sie der Meinung sind, geradeaus zu fahren . Bis vor wenigen Monaten gab es an der Stelle übrigens noch keine Radwegfurt, sondern nur einen Zebrastreifen und die Bordsteinkante war nur mit Hochziehen des Vorderrads zu überwinden. Ohne die Poller durften dort auch regelmäßig Lieferwagen umfahren werden.

    Geschafft! Im weiteren Verlauf der östlichen Europaallee erwartet uns das letzte noch nicht fertiggestelle Baufeld. Hier ist der eigentlich breite Gehwegteil gesperrt und mittels Zeichen 240 werden wir auf die Mitbenutzung unseres Radwegs durch Fußgänger hingewiesen. Durch die nahe Messe und mehrere Hotels treten sie oft in größeren Gruppen auf. Ausweichen ist auf dem engen Radwegteil schwierig und auf die Fahrbahn kommt man dank weiterer Pollerorgien an den abgesenkten Fußgängerüberwegen auch schwer.
    Werktags ist auch mit quer geparkten Fahrzeugen von Baufirmen zu rechnen, bei Dunkelheit mit im 90°-Winkel auf dem Radweg stehenden Bauzäunen oder den oben erwähnten umgekippten mobilen Schildern.

    Nun steht eine weitere Herausforderung bevor: Die Geradeaus-Querung der Kreuzung zur Emser Brücke. Die Kreuzung ist schön breit, der Großteil des Verkehrs biegt rechts ab. Dementsprechend wird mit hoher Geschwindigkeit und oft ohne Setzen des Blinkers nach rechts abgebogen. Vorsichtiges Hereintasten bei Grün mit Schulterblick und vorsorglichem Airzound-Einsatz sind empfehlenswert.

    Mit etwa 50%iger Wahrscheinlichkeit wird man an der Emser Brücke nicht mehr auf den Radweg kommen, denn die Auffahrt vor dem Meininger-Hotel ist regelmäßig von Taxis oder Gepäck ein-/ausladenden Hotelgästen blockiert. Dabei ist der Radweg hinter der Emser Brücke im Vergleich zum östlichen Teil geradezu Entspannungsprogramm. Kaum Hindernisse, glatter Asphalt, nur hin und wieder begegnet einem ein Geisterradler oder vom glatten Belag angelockter Geister-Longboarder.

    Und wenn man sich mit einem kleinen Schlenker durch die Pariser Straße bis zum westlichen Ende der Europaallee vorgekämpft hat, erwartet uns noch eine schöne neue Fahrradampel, die einem rechtsabbigergeschützt das Überqueren der Straße "Am Römerhof" und die Weiterfahrt zum Rebstockbad erlaubt.

    Dort können wir dann unser Fahrrad anschließen und erst mal ein bißchen im Saunagarten entspannen. Das haben wir uns jetzt verdient!

  • dazu hab ich neulich was schlaues gelesen :
    [...]

    Ah, danke, gut zu wissen! Zwar habe ich in der Mail an das Radfahrbüro darauf hingewiesen, dass diese Pfosten bei Dunkelheit kaum zu sehen sind und damit eine Gefahr darstellen. Dass ich aber auch mit der StVO hätte argumentieren können, war mir nicht bekannt. Ich werde es mir merken.

    Das Leben ist wie ein Fahrrad. Man muß sich vorwärts bewegen, um das Gleichgewicht nicht zu verlieren. - Albert Einstein

  • Ach, da hast Du dir mal meinen täglichen Nachhauseweg angeschaut. [...]

    Scheint so ;) Ds Teilstück bis zur Frankenallee nutze ich eigentlich nur für die Pendelfahrten zwischen den Firmenstandorten. Die Europa-Allee habe ich heute zum ersten Mal "erfahren". Bisher quere ich sie nur auf meinem Arbeitsweg kurz bevor sie in die Pariser Straße übergeht.

    [...] Wir umfahren gekonnt die von dir gezeigten Poller an der Den Haager Straße und achten dabei gleichzeitig auf Rechtsabbieger. [...]

    Ich hatte eher auf die Autler zu achten, die wie selbstverständlich aus der Den Haager-Straße herausgeschossen kamen und sowohl Zebrastreifen als auch Radfahrerfurt komplett zu ignorieren schienen. Irgendwie war ich froh, eine ziemlich auffällig gefärbte Jacke zu tragen ...

    [...] Die sind an dieser Stelle nicht ganz ohne, denn die Vorfahrt der Europaalllee knickt ab und viele Autofahrer brettern in voller Fahrt in die Den Haager Straße, weil sie der Meinung sind, geradeaus zu fahren . [...]

    Aus diesem Grund hat mal wohl diese breite gestrichelte Linie auf die Straße gepinselt. Aber wie schon geschrieben, mit Rechtsabbiegern hatte ich gestern morgen nichts zu tun.

    Auch an der Kreuzung zur Emser Brücke gab es keine Auffälligkeiten. Mir ist jedoch die Busspur aufgefallen und im Nachhinein frage ich mich nur, ob Bus und Autos gleichzeitig "grün" bekommen und was dann die Rechtsabbieger machen. Der Bus fährt an dieser Stelle geradeaus und würde in diesem Fall den Rechtsabbiegern für kurze Zeit den Blick auf Radler versperren (ich setze mal wohlwollend voraus, dass die Autler vorher nach rechts schauen). Somit würde sich das Potential, an dieser Stelle von einem Rechtsabbieger mitgenommen zu werden, vergrößern.
    Bekanntschaft mit Hotelgästen, die die Auffahrt zum Radweg blockieren, habe ich übrigens auch gemacht.

    [...]Und wenn man sich mit einem kleinen Schlenker durch die Pariser Straße bis zum westlichen Ende der Europaallee vorgekämpft hat, erwartet uns noch eine schöne neue Fahrradampel, die einem rechtsabbigergeschützt das Überqueren der Straße "Am Römerhof" und die Weiterfahrt zum Rebstockbad erlaubt.

    Hat man diesen Überweg umgebaut? Zwar ist es bestimmt schon über ein Jahr her, das ich an dieser Stelle war, aber irgendwie habe ich ihn anders in Erinnerung.

    Das Leben ist wie ein Fahrrad. Man muß sich vorwärts bewegen, um das Gleichgewicht nicht zu verlieren. - Albert Einstein

  • Eigentlich wollte ich ja unter "Komisches" posten. Aber, weil in Frankfurt, passt es hier ja noch besser. Ich wurde heute Zeuge eines Fahrradunfalls, der auf schlechter Konstruktion eines Fahrradüberwegs in Frankfurt-Fechenheim beruhte. Seit einiger Zeit verbaut man in Frankfurt auf Radverkehrsanlagen Platten mit gefährlichen Spurrillen. Foto und Unfallbeschreibung hier als Link auf meinen Flickr-Account und der Gruppe "Fahrrad und Verkehr":

  • Seit einiger Zeit verbaut man in Frankfurt auf Radverkehrsanlagen Platten mit gefährlichen Spurrillen.


    Ist das eine DIN-gemäße Umsetzung einer Querungsfurt für Sehbehinderte? :|

    Warum laufen die Rillen auf der einen Seite Fahrbahnparallel, auf der anderen aber im 45°-Winkel dazu? *grübel*

  • Ja vermutlich sollen die Platten eine taktile Hilfe für Sehbehinderte sein.

    Siehe dazu auch die Diskussion in den Kommentaren zum Ochsenzoll-Kreisverkehr. Dort gibt’s nämlich auch solche tollen Tasthilfen, die aber mittlerweile nicht mehr als zeitgemäß gelten, weil sie aufgrund ihrer äußerst feinen Rillen tatsächlich schwer zu ertasten sind. Und wenn man dann diese Rillen zwischen Geh- und Radweg platziert, provoziert man geradezu Konflikte zwischen Hilfsbedürftigen und Radfahrern, wobei die Sehbehinderten dann auch noch sorgfältig um Laternenmasten herumgeführt werden.

  • Bei diesem Leitliniensystem für Blinde wird wahrscheinlich in der Umstzung genauso gepfuscht wir wir es von den Radverkehrsführungen kennen. Wieso sollte es da auch anders sein? Die die es anordnen werden wohl kaum selbst mit dem Stock da lang laufen und es überprüfen. Außerdem haben die Leute die so etwas planen wahrscheinlich genauso wenig Ahnung von den Bedürfnissen eines Blinden wie die durchschnittlichen Verwaltungsmitarbeiter vom Fahrradverkehr.

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    [Zeichen 244] sike tu li ilo tawa li pona! [Zeichen 244]

  • Oh Mein Gott. Das mit dem Laternenpfahl ist ja echt mal ganz großes Kino.
    Ich kann mir richtig gut vorstellen, dass diese Problematik erst beim Bau aufgefallen ist und dann telefonisch abgeklärt wurde, wie es nun "gelöst" werden soll.

    Chef, ich glaube die Blindenhilfe steuert direkt auf ne Laterne zu. Was nun? - Bau halt einmal drum rum. Aber mach das schön!

  • Bei diesem Leitliniensystem für Blinde wird wahrscheinlich in der Umstzung genauso gepfuscht wir wir es von den Radverkehrsführungen kennen. Wieso sollte es da auch anders sein? Die die es anordnen werden wohl kaum selbst mit dem Stock da lang laufen und es überprüfen. Außerdem haben die Leute die so etwas planen wahrscheinlich genauso wenig Ahnung von den Bedürfnissen eines Blinden wie die durchschnittlichen Verwaltungsmitarbeiter vom Fahrradverkehr.

    Davon würde ich nicht so ohne weiteres ausgehen. In einem anderen Zusammenhang (barrierefreier Umbau eines Bahnhofs) habe ich gelernt, dass bei solchen Baumaßnahmen Behindertenverbände/-beauftragte gefragt werden und diese ihren Segen zu den Maßnahmen geben müssen. Daher vermute ich eher, dass zwar Behindertenvertreter um ihre Meinung gebeten wurden, nicht aber Radler-Vertreter. Abgesehen davon finde ich diese taktilen Streifen bei Nässe auch als zu Fuß Gehende nicht optimal, weil rutschig.

    Das Leben ist wie ein Fahrrad. Man muß sich vorwärts bewegen, um das Gleichgewicht nicht zu verlieren. - Albert Einstein

  • Auch an der Kreuzung zur Emser Brücke gab es keine Auffälligkeiten. Mir ist jedoch die Busspur aufgefallen und im Nachhinein frage ich mich nur, ob Bus und Autos gleichzeitig "grün" bekommen und was dann die Rechtsabbieger machen. Der Bus fährt an dieser Stelle geradeaus und würde in diesem Fall den Rechtsabbiegern für kurze Zeit den Blick auf Radler versperren (ich setze mal wohlwollend voraus, dass die Autler vorher nach rechts schauen). Somit würde sich das Potential, an dieser Stelle von einem Rechtsabbieger mitgenommen zu werden, vergrößern.


    Sonntagnachmittags ist die Kreuzung recht friedlich, im werktäglichen Berufsverkehr siehts anders aus. Gestern nachmittag hat mich ein Rechtsabbieger sogar angehupt. Was fällt mir auch ein, als Geradeausfahrender meine Vorfahrt wahrzunehmen und er muß auf die Bremse latschen?
    Die "Busspur" existiert eigentlich nicht mehr. Bis Dezember endete die Buslinie an der Kreuzung. Die markierte Fläche war seine Warteposition, dann wendete er mittels Balkensignal auf die Gegenfahrbahn und fuhr zurück Richtung Hbf. Jetzt fädelt sich der Bus nach der Haltestelle in die linke Fahrspur ein und fährt bei normalem Ampel-Grün geradeaus weiter. Das Balkensignal wird nicht mehr benötigt und die vorherige "Busspur" eignet sich hervorragend zum Radeln.

    Zitat

    Hat man diesen Überweg umgebaut? Zwar ist es bestimmt schon über ein Jahr her, das ich an dieser Stelle war, aber irgendwie habe ich ihn anders in Erinnerung.

    Ja, im letzten Sommer hat man den ganzen Kreuzungsbereich umgebaut. Eigentlich ganz in Ordnung, aber bei dem vorhanden Platz hätte man für rechts abbiegende Radler auch noch eine Umfahrung der Ampel anlegen können.

    Zu den taktilen Leitstreifen: Mit den Rillen hatte ich als Radfahrer noch keine Probleme, als Inlineskater mag ich sie dagegen gar nicht. Aus Frankreich kenne ich die Variante mit Noppen statt Rillen. Vielleicht ungefährlicher?