Fundstücke der Woche
-
-
-
sitzungsdienst-hamburg-nord.ha…vo020.asp?VOLFDNR=1005117
Hm, ich frage mich, ob das große Banner nicht erkennbar ist für Autofahrer
-
Dachte ich mir auch. Und die AGB die er so verzweifelt sucht hängen gleich daneben.
-
Na ja, ein klein wenig Verständnis habe ich da schon. Wenn man aus Richtung Langenhorner Chaussee in das Parkhaus fährt, hat man wirklich kaum eine Chance, das kleingedruckte auf dem Banner in etwa sieben Metern Höhe zu lesen. An der Stelle achtet man auch lieber auf querenden Fuß- und Radverkehr. Von da her halte ich diesen Fall wirklich nicht für einen Anlass für Lästereien.
-
Von da her halte ich diesen Fall wirklich nicht für einen Anlass für Lästereien.
Wobei es ja eine ganz charmante Art ist, einerseits mit dreistündigem kostenlosen Parken zu werben, andererseits gleich darunter die „Strafgebühren“ anzudrohen. Da muss der Betreiber wohl wirklich ganz schlechte Erfahrungen mit Dauerparkern gemacht haben.
-
ich bin der Meinung, dass auch im Parkhaus selbst noch "Banner" hängen, die auf die Parkscheibenpflicht hinweisen.
-
Als das Parkhaus des Krohnstieg-Centers gebaut wurde, wurden Schranken und ein paar Automaten eingebaut. Die gingen meines Wissens aber nie in Betrieb, das Parken war immer gratis. Im Krohnstieg-Center befinden sich: Marktkauf (ein Super-Mega-Edeka), Fitnesscenter, Arztpraxen, Schuh- und Klamottenläden, ...
Ein paar Dutzend Meter weiter befindet sich das P+R-Parkhaus direkt über der U-Bahn-Station. Das war jahrelang gratis.
Alles easy.
Dann führte P+R die Gebührenpflicht ein. Was machten die lieben Autofahrer? Sie fuhren 100 Meter weiter ins Gratis-Parkhaus des Krohnstieg-Centers. Also volle Hütte von morgens bis abends.
Als Reaktion darauf führte das Krohnstieg-Center die Parkscheibenpflicht und die Begrenzung auf 3 Stunden ein. Die Plakate hängen innen (im Parkhaus und an jedem Ladeneingang) in derart großer Anzahl in knallbunt herum (»An die Parkscheibe gedacht?«), dass jeder, der angibt, das nicht gesehen zu haben, seinen Lappen wegen Blindheit abgeben sollte.
Und wer das Banner übersieht, kann gerne innen nach Lektüre von ein bis fünfzehn Hinweisplakaten umdrehen und wieder rausfahren. Es kostet nix.
-
Und wer das Banner übersieht, kann gerne innen nach Lektüre von ein bis fünfzehn Hinweisplakaten umdrehen und wieder rausfahren. Es kostet nix.
Diese Hintergrundinfo fehlt mir. es ist sicher schon fünf Jahre her, dass ich da regelmäßig geparkt habe. Aber von damals weiß ich noch recht gut, dass es immer ein bisschen stressig war, da rein zu fahren. Da nimmt man ein Banner in der Höhe definitiv nicht wahr.
Aber ja, auch private Parkhäuser- und Plätze sind kein rechtsfreier Raum und man sollte sich an die Regeln halten. Und wenn ich sehe, wie viele Fahrer das nicht tun, kann ich auch die ergriffenen Maßnahmen verstehen.
Dabei muss ich gerade an eine Situation denken, in der ich wirklich die Contenance verloren habe. Fährt einer mit seinem Sprinter ins Parkhaus und stellt ihn quer auf drei "Behindertenparkplätze" (hat ja auf Privatgrund nicht die gleiche rechtliche Stellung). Da bin ich wirklich stocksauer auf in zu und hab ihn zur Minna gemacht. Seine Konsequenz: Er parkt den Sprinter "ordentlich" auf einem der Behindertenparkplätze ein. Die Ebene des Parkhauses war übrigens halb leer. Aber man hätte ja sonst vielleicht zehn Schritte mehr machen müssen. Gar nicht so einfach mit Mitte Zwanzig...
-
»Hallo Sie, das Schild bezieht sich auf Körperbehinderte, nicht auf geistig Behinderte!«
-
und schon ist @Malte nicht mehr allein, wenn es um Erfahrungen mit prügelnden Autofahrern geht...
-
Aus tragischem Anlass habe ich folgendes gefunden:
"Nach dem Gesetz über die Entschädigung von Opfern (OEG) gibt es ausdrücklich keine Zahlungen, wenn die Tat durch einen Lastkraftwagen verübt wurde.
In Paragraf 1, Absatz 11 heißt es nämlich: "Dieses Gesetz ist nicht anzuwenden auf Schäden aus einem tätlichen Angriff, die von dem Angreifer durch den Gebrauch eines Kraftfahrzeuges oder eines Anhängers verursacht worden sind."
Da fragt man sich auch: Warum, wieso, weshalb? -
oha, die SPD in Wandsbek fragt nach, ob Straßen mit Radfahrstreifen häufiger von der Stadtreinigung besucht werden.
Antwort: "Ja, ab 2018. Aber 2017 ist das schon für Radwege geplant"ging ja schnell. Fahrradstadt Hamburg. Nur noch ein klein wenig Geduld...
-
Unsere Behörden sind vollkommen ahnungslos!
-
Politische Posse? Oder wie sollte man das nennen?
Wenn die "BILD" das recherchiert hätte, wäre daraus wieder die Schlagzeile des Tages geworden.Man muss sich aber trotzdem fragen, nach welchen Kriterien die besagten Straßen ausgewählt wurden.
-
Man muss sich aber trotzdem fragen, nach welchen Kriterien die besagten Straßen ausgewählt wurden.
Dies ist dem Bezirksamt nicht bekannt.
-
In Hamburg passiert mal wieder das übliche: Autofahrer halten sich nicht an die Regeln, Radfahrer werden von der Polizei
schikaniertum ihre Infrastruktur erleichtert: -
Warum gibts da eigentlich direkte Abbiegespuren für Radfahrer und indirekte?
-
Warum gibts da eigentlich direkte Abbiegespuren für Radfahrer und indirekte?
Die Antwort lautet „Hamburg“.
-
Ich finde das in Ordnung. Dann sollen die unsicheren Radfahrer indirekt links abbiegen, alle anderen reihen sich halt entweder auf dem Fahrzeug-Linksabbieger oder dem neuen Fahrzeug-Geradeausstreifen oder irgendwo dazwischen ein.
-