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Woche 38 vom 14. bis zum 20. September 2015
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auch wenn es sich Abschnittsweise so liest, als ob Polizeilobby ganz laut für neue Stellen trommelt. Was ich allerdings grundsätzlich nicht für falsch halte.
"Panne". ernsthaft. das ist mit "Panne bei der Entenjagd" überschrieben.
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Ultimativer Straßensteuer- und #ScheißRadfahrer-Shitstorm bei ZDF heute auf facebook: Auf deutschen Straßen sind weitaus mehr Fahrräder als Autos unterwegs - rund 68 Millionen. Trotzdem haben Autofahrer mehr Platz. Den eigentlichen Artikel gibt’s hier: Experten fordern mehr Platz für Radfahrer
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Etwas offtopic:
Es gibt immer mehr Badetote. Im Artikel fehlt leider jeglicher Hinweis auf Badekappen und Schwimmwesten. -
"Die Mehrzahl der Autofahrer hält sich an die Verkehrsregeln" sagt der ADAC.
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"Die Mehrzahl der Autofahrer hält sich an die Verkehrsregeln" sagt der ADAC.
Dann muss es zwangsläufig auch so sein! Schließlich sagt
dieser Drecksautolobby- und Mitgliederbescheisservereinder ADAC auch jedes Jahr mit einer unglaublichen Trefferquote von 100 Prozent voraus, dass auf deutschen Autobahnen zu Ferienbeginn mit erhöhtem Verkehrsaufkommen zu rechnen ist. Gähn... -
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Und wWie üblich melden sich sofort die Verkehrs-"Experten" zu Wort:
Christoph Ploß (CDU): "Dass der rot-grüne Senat in immer mehr Hauptverkehrsstraßen den Radverkehr direkt auf die Fahrbahn verlagert und dem Auto- und Lkw-Verkehr wichtige Fahrspuren wegnimmt, ist völlig inakzeptabel."
Das sieht auch FDP-Verkehrsexperte Wieland Schienenburg so: "Die Kellinghusenstraße verfügt links wie rechts über frisch erneuerte Fahrradwege, die gut nutzbar sind. Warum ausgerechnet dort Geld für die Verlegung des Fahrradverkehrs auf die Straße ausgegeben werden soll, bleibt schleierhaft."
Die Herren machen einmal mehr öffentlich, dass ihnen die Sicherheit des Radverkehrs scheissegal ist und sie die Materie nicht im Gerimngsten interessiert, Hauptsache "der Verkehr" hat reichlich Platz.
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Zumal da die beiden äußeren Spuren in dem Abschnitt für Kfz gar nicht benutzbar sind, weil dort Autos parken oder vom Parkplatz in die Fahrbahn hineinragen.
LKWs sehe ich da so gut wie nie fahren...
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Vor allem empfehle ich den beiden Herren, mal auf dem Rad den "Radweg" zu befahren (falls sie des Radfahrens mächtig sind..), wenn gerade die Busse ihre Fahrgäste entlassen! Oder, ebenso spaßig, aus dem Bus auszusteigen, wenn geade einige Radler kommen.
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Nach dem tödlichen Raser-Unfall auf der Aachener Straße wird nicht weiter gegen die Mini-Fahrerin ermittelt. Eine Kamera hat das Geschehen zum Teil aufgezeichnet. Die Aufnahmen zeigen erschütternde Details.
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Tatsächlich soll der BMW 98 Stundenkilometer schnell gewesen sein, als er in Höhe der Kreuzung Aachener Straße/Innere Kanalstraße gegen den Mini fuhr, durch die Luft schleuderte und gegen einen 26-jährigen Radfahrer prallte, der Tage später im Krankenhaus an den schweren Verletzungen starb
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Einer der vier Insassen soll noch am Unfallort sinngemäß geäußert haben, es sei doch klar, dass die Polizei sofort an die Raserszene denke, wenn vier Ausländer im Auto sind. Angeblich behauptet er auch, die Mini-Fahrerin habe den BMW „gerammt“.
Für Erschütterung bei den Ermittlern soll die Bemerkung eines der vier Männer gesorgt haben, der beim Anblick des auf dem Boden liegenden, schwer verletzten Radfahrers sinngemäß gesagt haben soll: „Das Leben ist ein Witz. Ich habe im Leben schon Schlimmeres gesehen.“ -
wenn gerade die Busse ihre Fahrgäste entlassen! Oder, ebenso spaßig, aus dem Bus auszusteigen, wenn geade einige Radler kommen.
Tja, dann heißt es eben Stadtverkehr heißt eben Rücksichtnahme und kein Anspruch darauf sein Fahrzeug immer voll ausfahren zu können.
Der Christoph Ploß ist schon ein toller Radverkehrsförderer. Der rückt wahrscheinlich am Wochenende aus und schneidet eigenhändig das Straßenbegleitgrün vom Radweg, damit bloß niemand sagen kann, dass selbiger fürn Arsch ist. Was für eine perfide Strategie. Sich erst dafür einsetzen, dass Radwege saniert werden, natürlich ohne sie zu verbreitern und ohne dabei einen Autostellplatz zu riskieren, um anschließend sowas zu sagen wie: Nachdem wir gerade erst viel Geld für die Sanierung des Radweges ausgegeben haben, will der Chaos-Trupp der neuen Verkehrsbehörde nun die Radfahrer auf eine Hauptverkehrstraße zwingen.
Politik ist ein widerliches Geschäft. -
Weiß jemand was "verkehrsbedingtes Anhupen" ist?
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Ich personlich kenne nur aggressionsbedingtes Anhupen. Frag' doch mal bei der Redaktion des "Merkur" nach...
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"Dieser soll ... österreichische Mundart sprechen". Ist es österreichische Mundart, anderen auf's Maul zu hauen?
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Nein, das heißt dann "Mund, österreichische Art"
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»Dabei kann eine Vibration des Sattels oder des Lenkers den Radfahrer rechtzeitig warnen und eine Kollision vermieden werden.«
a) auf fast jedem Radweg vibrieren die beiden Dinger dauernd
b) vermeidet ein vibrierender Sattel eine Kollision dadurch, dass er bei dem mich gefährdenden Auto eine Zwangsbremsung auslöst?
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Der Radfahrer neben dem Bus ist sicher umgefallen, weil er gar nicht fassen konnte, dass mal jemand mehr als 20cm Abstand hält.
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