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Medienhinweise

  • Panke
  • 20. Januar 2014 um 09:12
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    • 11. Dezember 2014 um 10:28
    • #1.121

    Eigentlich muss er die deutsche Wirtschaft ankurbeln. Mit Elektro-Autos kann das bald genauso nach hinten losgehen wie jetzt schon mit Elektro-Fahrrädern. :whistling:

    Twitter: @Nbg_steigt_ab

  • Kampfradler
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    • 11. Dezember 2014 um 10:31
    • #1.122
    Zitat von hugo790

    Er vertritt nur eine bestimmte Interessensgruppe. Und dazu gehören die Hersteller von Elektro-Autos.


    Und die Hersteller von Elektro-Fahrrädern!

    "Terrorismus ist der Krieg der Armen und der Krieg ist der Terrorismus der Reichen"
    Peter Ustinov

  • Malte
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    • 11. Dezember 2014 um 11:38
    • #1.123

    Die WELT will den Krieg und die Kommentatoren folgen dem Aufruf sofort:

  • Panke
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    • 11. Dezember 2014 um 11:48
    • #1.124

    Übrigens der gleiche Artikel von den gleichen Autoren wie im Abendblatt.

  • KleverRadfahrer
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    • 11. Dezember 2014 um 12:02
    • #1.125
    Zitat von Spkr

    Eigentlich muss er die deutsche Wirtschaft ankurbeln. Mit Elektro-Autos kann das bald genauso nach hinten losgehen wie jetzt schon mit Elektro-Fahrrädern. :whistling:

    Ich würde ehr sagen, das geht genau so nach hinten los wie mit der Prämie für Verbrenner-PKW. Die Wirtschaft hat eben auch Werkstätten, wo bei der letzten Abwrackprämie schon viele Verluste oder Konkurs hatten, weil deren Kunden plötzliche alle neue Autos haben wo nichts mehr dran ist. Aber freie Werkstätten haben eben später keine so tollen Posten im Aufsichtsrat zu vergeben. :whistling:

    Glaubt wirklich jemand noch Umweltzonen wären eine Erfindung von Menschen die die Umwelt schützen wollen? Auf die wird ja gerne geschimpft, aber dabei wird vergessen wer am Ende davon Profitiert. Wer nur wenig Auto fährt, der kann so ein Produkt (als solches muss man es in diesem Falle sehen) sehr lange fahren. Teurer Kraftstoff ist dann kaum ein Problem und es dauert lange bis der Verschleiß es unbrauchbar macht. Das ist für Umweltliebhaber eigentlich kein Problem, sind die Produktionsbelastungen doch deutlich höher das was ein neueres Auto ein sparen würde.

    Die Industrie setzt auf Wachstum. Nur jetzt haben fast alle die fahren dürfen auch ein Auto. Da nun keine wirklichen Lücken mehr da sind, die gefüllt werden können wird das mit dem hohen Absatz (im eigenen Land) schwer. Wachstum wird noch schwerer. Es bleibt nur, dass die Autos die derzeit herum fahren schneller ersetzt werden müssen. Was Autofahrer damals durch kritisches Verhalten erreicht haben, nämlich gute Qualität (Rost ist z.B. kaum noch ein Thema im Vergleich zu vor 20 Jahren) wurde zum Problem. Die alten Kisten müssen also weg, damit etwas auf den Markt kann, was nicht mehr so lange hält. Da kommt der Umweltschutz als Vorwand gerade recht. Also die lange Nutzung von Autos durch immer wieder neue Schikanen (Umweltzonen, Abgasnormen) möglichst schwer machen. Die wirklich unverschämten Preise der Vertragswerkstätten für Ersatzteile lassen sich ja noch mit freien Werkstätten zum Teil umgehen.

    Glück für Leute die gerne Rad fahren ist, dass viele Kurzstreckenfahrer nun anfangen zu rechnen oder schlicht keinen Bock mehr auf die Machenschaften der Autoindustrie haben. Dieser Trend wird vom lobbytreuen Politiker natürlich nicht gerne gesehen, zumindest bei Ampeln/Parkplätzen wird ja auch auf biegen und Brechen versucht den Luxus vom Auto zu erhalten. Das die Realität oft aus langen Staus und nerviger Parkplatzsuche besteht liegt daran, dass es zu viele Autos auf zu wenig Fläche gibt.

    Das sich das Antriebskonzept von Verbrennungsmotor auf Elektromotor ändert ist da ein Hoffnungsschimmer für die Industrie. Damit kann man dann doch noch Produkte raus bringen, die nicht mehr so lange halten, man gucke sich nur mal die Akkukonzepte an. Dazu stecken diese Produkte voller Elektronik, die praktischerweise niemand mehr selber reparieren kann und freie Werkstätten müssen teure Diagnosegeräte kaufen.

    Erst einmal wird versucht werden über Zuckerbrot zu arbeiten, also mit Prämien und Vorteilen wie z.B. hier:

    Danach wird die Peitsche aber auch immer mehr zum Einsatz kommen. Umweltzonen, Strafsteuern, usw. Die Autofahrer in diesem Land nehmen das Zuckerbrot derzeit kaum an, was durchaus ein kluges Vorgehen ist. Das Produkt Auto ist eben (für die meisten) zu teuer immer wieder etwas Neues zu kaufen. Ähnliche Bemühungen gibt es auch bei anderen Produkten (Radio soll digital werden, beim TV haben wir jetzt DVB-T und DVB-T2 ist schon auf dem Vormarsch, viele Alltagsprodukte haben bewusste Schwachstellen welche die Lebensdauer begrenzen, ...).

    Sorry für den langen Text, aber ich wollte man aufführen, warum Fahrräder auf den Straßen für manche so ein Problem sind. Es sind einfach (alternative) Produkte mit sehr langer Lebensdauer.

    Doomsday: It's nature's revenge for what we've done (Chris Pohl)

  • Kampfradler
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    • 11. Dezember 2014 um 12:35
    • #1.126

    Das Auto ist ein Paradebeispiel für das absurde "Wachstums"-Prinzip unseres Systems. Das Auto wird bereits ohne Elektroauto-Prämie mit rund 2000 Euro pro Stück und Jahr subvenbtioniert. Wann ist endlich Schluss mit diesem Wahnsinn?

    @gruni1984: Es ist nicht nur die Industrie, die um ihre Profite bangt. 80 Prozent der Autos in Deutschland sind finanziert. Auch ohne höhere Mathematik kann man abschätzen, was an Kreditzinsen in die Taschen der Banken gespült wird, wenn man sein Auto möglichst schnell erneuert. Dabei gibt es sooo viele andere Möglichkeiten, sein Geld auszugeben... :P

    "Terrorismus ist der Krieg der Armen und der Krieg ist der Terrorismus der Reichen"
    Peter Ustinov

  • hugo790
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    • 11. Dezember 2014 um 13:12
    • #1.127

    Mir wollt mal ein Versicherungsvertreter erklären, warum es sinvoll ist, mein 1500 EUR teures (bar bezahltes) Auto zu verkaufen und dafür ein wesentlich teureres Auto auf Kredit zu kaufen.

    Ich hätte dann ja 1500 Euro mehr in der Tasche, mit der ich andere (sinnvollere) Dinge tun könnte.

    Aber aus eigener Erfahrung kann ich sagen: Ein Auto, das regelmässig lange steht (auch mal drei Monate am Stück) ist im Unterhalt teurer als ein regelmässig gefahrenes. (Abschleppen wegen einer Baustelle, festgerostete Bremsen, regelmässig leere Batterie...)

  • Kampfradler
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    • 11. Dezember 2014 um 13:47
    • #1.128

    Wie wär's dann mit ganz abschaffen?

    "Terrorismus ist der Krieg der Armen und der Krieg ist der Terrorismus der Reichen"
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  • KleverRadfahrer
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    • 11. Dezember 2014 um 13:52
    • #1.129

    Drei Monate ist schon heftig. Ich bewege meines meistens jedes Wochenende bis jedes zweite Wochenende. Da habe ich dann mit derartigen Problemen nicht zu kämpfen. Für die Batterie habe ich so ein kleines Solarpanel hinter der Windschutzscheibe. Das gleicht ein wenig die Selbstentladung aus. Ab und zu kommen mal längere Strecken dazu. Bisher hatte ich keine Probleme die auf die Standzeit zurück zu führen sind.

    Alle Kurzstrecken (außer bei viel Gepäck) werden per Rad erledigt.

    Bei drei Monaten Standzeit, wäre Taxi fahren günstiger.

    Doomsday: It's nature's revenge for what we've done (Chris Pohl)

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    • 11. Dezember 2014 um 14:05
    • #1.130
    Zitat von hugo790

    Das ist der Wirtschaftsminister. Der muss die Wirtschaft ankurbeln. Das hat mit Umwelt oder Gerechtigkeit nichts zu tun. Er vertritt nur eine bestimmte Interessensgruppe. Und dazu gehören die Hersteller von Elektro-Autos.


    Die Wirtschaft könnte man aber auch mit dem verstärkten Bau von Infrastruktur (E-Tankstellen) ankurbeln.
    Den Absatz von E-Autos z.B. mit einem Verbot für Verbrennunsgmotoren in der Innenstadt.

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    • 11. Dezember 2014 um 14:14
    • #1.131
    Zitat von Malte

    Die WELT will den Krieg und die Kommentatoren folgen dem Aufruf sofort:

    Zitat von Panke

    Übrigens der gleiche Artikel von den gleichen Autoren wie im Abendblatt.


    Dass Welt und Abendblatt zusammenarbeite ist ja bekannt, dass der selbe Artikel in mehreren Presseerzeugnissen online erscheint ist ja auch nicht neu.
    Ich ärgere mich nur immer wieder über die Änderungen (Titel und Untertitel oder Tickermeldungen) die vorgenommen werden. Dort schleichen sich dann gerne Fehler wie im vorliegenden Fall ein:
    Der Harvestehuder Weg ist nicht "Hamburgs erste Fahrradstraße" (Welt) sondern höchstens "die erste Fahrradstraße an der Alster" (Hamburger Abendblatt).

  • timovic
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    • 11. Dezember 2014 um 14:18
    • #1.132

    Die Kommentare...alter, nix für Leute mit Herzfehler :D .

  • Verkehr(t)
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    • 11. Dezember 2014 um 14:22
    • #1.133

    Orkantief "Billie" kommt! So verhalten sich Autofahrer richtig
    [...] Auch ein Überholvorgang ist bei Wind gefährlich - besonders dann, wenn man an Bussen oder Lkw vorbei fährt.

    Radfahrer bei Sturm überholen ist hingegen wohl nicht so gefährlich.
    Wie verhalten die sich eigentlich bei Orkan richtig?

  • Kampfradler
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    • 11. Dezember 2014 um 14:58
    • #1.134

    Ja ja, die Autofahrer müssen an der Hand geführt werden... Auch über die täglichen Verkehrsmeldungen wundere ich mich seit langem. Da wird z.B. gewarnt: "...Vorsicht, die Unfallstelle liegt hinter einer Kurve!" Oder gestern gerade: " Vorsicht, auf der Beschleunigungsspur steht ein liegengebliebener Lkw (geht das physikalisch überhaupt?)".

    Glück gehabt, ich wollte gerade volle Pulle durch die Kurve. Das hätte ja ganz schön geknallt. Gut, dass ich immer den Verkehrsfunk höre... ;(

    "Terrorismus ist der Krieg der Armen und der Krieg ist der Terrorismus der Reichen"
    Peter Ustinov

  • hugo790
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    • 11. Dezember 2014 um 15:01
    • #1.135
    Zitat von Kampfradler

    Wie wär's dann mit ganz abschaffen?


    Aus finanzieller Sicht hätte ich das damals schon machen sollen.

  • KleverRadfahrer
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    • 14. Dezember 2014 um 11:55
    • #1.136

    Hier bin ich ja überrascht, dass kein Hinweis auf "er trug keinen Helm" dabei ist:

    Doomsday: It's nature's revenge for what we've done (Chris Pohl)

  • hugo790
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    • 18. Dezember 2014 um 10:16
    • #1.137

    Unglaubliche Formulierung:

    Zitat

    Bei einem Unfall in Rath-Heumar ist eine 91 Jahre alte Frau am Mittwochabend tödlich verletzt worden. Sie war auf einem Zebrastreifen an der Rösrather Straße von einem Auto touchiert worden. Die Frau starb in Folge der Verletzungen.

    Und jetzt das erste Bild der Bilderserie anschauen:

    Unter touchiert verstehe ich etwas anderes. Und warum steht der Smart so weit hinter dem Zebrastreifen? Und warum haben Polizisten erste Hilfe geleistet und nicht der Fahrer? Wie sagte der Polizeichef? "Gestorben wird in Köln vor dem Auto."

  • David85
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    • 18. Dezember 2014 um 22:59
    • #1.138
    Zitat von hugo790

    Unter touchiert verstehe ich etwas anderes.

    Unter touchiert würde ich auch eher verstehen, dass der Smart-Fahrer versucht hat auszuweichen und dabei dennoch mit dem Außenspiegel die alte Dame berührt [aka touchiert] hat und die Frau dadurch unglücklich gestürzt ist. Sattdessen sehe ich auf dem Pressefoto einen Smart mit einer exakt mittig eingedrückten Windschutzscheibe (und die bricht nicht einfach mal eben so). Dazu sieht auch die Motorhaube etwas eigenartig aus. Der PKW-Fahrer hat das Opfer also frontal umgenietet. Da mutet die Rhetorik des Journalisten doch etwas zynisch an. Wo wir wieder bei den 10 Goldenen Regeln wären.

  • timovic
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    • 19. Dezember 2014 um 19:08
    • #1.139

    Auf einer Düsseldrofer Rheinbrücke soll ein Radfahrstreifen auf der Fahrbahn (wieder) eingerichtet werden. Untergang des Abendlands Hilfsausdruck.


    Die Kommentare sind wie immer was gegen niedrigen Blutdruck. :D
    Überhaupt würde mich interessieren, weshalb die Radspur wieder deutlich zu schmal eingerichtet wird? Inzwischen gibt es auch einen Folgeartikel, der Leserstimmen aufgreift.

    Kleine Kostprobe: ""Allein der Gedanke auf der Brücke unmittelbar neben dem Verkehr zu fahren, lässt einem die Nackenhaare hochstehend." Andere wollen trotz neuem Radweg einfach weiter den Gehweg benutzen."

    Gleichzeitig:

    Besonders toll, wie man bei einer afaik 50 Mio teuren Stadtstraße die Belange der Radfahrer und Fußgänger berücksichtigt hat...

    /Ich muss mich korrigieren, parallel zu dieser Autobahn verläuft ein neuer, gradliniger Radweg. Mea culpa.

  • UliB
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    • 25. Dezember 2014 um 20:56
    • #1.140

    Ja klar, geht nicht anders. Radverkehrsförderung auf Hamburger Art:

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