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Medienhinweise

  • Panke
  • 20. Januar 2014 um 09:12
  • Fredmann
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    • 9. Juni 2015 um 09:11
    • #1.721
    Zitat von Forumteilnehmer

    Falls der Leidensdruck groß genug ist . . .
    In den 1990ern gingen in HH Leute wegen zu viel Autoverkehr auf die Straße, z.B. an der Strese. Dort wurde die Kreuzung Strese / Neuer Pferdemarkt besetzt.

    So ist`s. Die erste "Hauptstraße" in der Tempo 30 eingerichtet wurde, war 1982 die Holländische Reihe in Ottensen. Dort wurden zwei Kinder überfahren. Dann wurde in der Strese ein Kind überfahren und auch dort - nach entsprechenden Protesten - Tempo 30 aingeführt.

    Das geht heute nicht mehr. Zum Einen bekommt man zum Protest nur eine Hand voll Anwohner zusammen, zum Anderen sehen die Behörden keinen Anlass, an Verkehrsführungen irgendetwas zu ändern, da die Unfallstellen keine typischen Unfallschwerpunkte sind.

  • Fahrbahnradler
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    • 9. Juni 2015 um 10:14
    • #1.722

    Also dann schauen wir mal, wie viele Leute am 21. Juni auf die Straße gehen und fahren (bei der Fahrradsternfahrt gibt's auch Fußgängersternmärsche!).

  • Peter Viehrig
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    • 9. Juni 2015 um 10:20
    • #1.723

    COST Survey (Switzerland -DE/FR/I)

    Eine Teilnahme ist auch für Nichtschweizer möglich. Im letzten Drittel gibt es Gelegenheit, die Wirksamkeit reichlicher Helmpropaganda zu bestätigen, mehr findet man anhand solcher Umfragen nicht heraus.

    Noch ein Hinweis: Im Schweizerdeutsch hat "obligatorisch" die Bedeutung "vorgeschrieben/verpflichtend", im Gegensatz zum hiesigen "wird erwartet/ist üblich". Das ist mir leider zu spät eingefallen, weshalb ich zu den behelmten Kindern falsche Aussagen getroffen habe.

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    Peter Viehrig

    "Glaube ist die Überzeugung, dass etwas wahr ist, weil die Belege zeigen, dass es falsch ist."
    (Andreas Müller)

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    • 9. Juni 2015 um 14:02
    • #1.724
    Zitat von Peter Viehrig

    COST Survey (Switzerland -DE/FR/I)

    Eine Teilnahme ist auch für Nichtschweizer möglich. Im letzten Drittel gibt es Gelegenheit, die Wirksamkeit reichlicher Helmpropaganda zu bestätigen, mehr findet man anhand solcher Umfragen nicht heraus.

    Noch ein Hinweis: Im Schweizerdeutsch hat "obligatorisch" die Bedeutung "vorgeschrieben/verpflichtend", im Gegensatz zum hiesigen "wird erwartet/ist üblich". Das ist mir leider zu spät eingefallen, weshalb ich zu den behelmten Kindern falsche Aussagen getroffen habe.

    »obligatorisch« heißt auch in Deutschland »verpflichtend, vorgeschrieben«. Wo bitte ist denn der »hiesige« Gebrauch anzutreffen?

  • Fahrbahnradler
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    • 9. Juni 2015 um 14:16
    • #1.725

    Putzige Umfrage. Man fragt nach "Straßen mit Radwegen" und "Straßen ohne Radwege", fragt aber nicht, wo man auf "Straßen mit Radwegen" fährt. Und schon gar nicht, wo man gerne fahren würde.

  • Peter Viehrig
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    • 9. Juni 2015 um 14:40
    • #1.726
    Zitat von Fahrbahnradler

    »obligatorisch« heißt auch in Deutschland »verpflichtend, vorgeschrieben«.

    Danke. Mir ist das neu.

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    Peter Viehrig

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    • 9. Juni 2015 um 16:00
    • #1.727
    Zitat von Fahrbahnradler

    »Es werden immer mehr, und auch auf den City-Prachtstraßen kann bald fast ungestört ungeniert geradelt werden!«

    EM - PÖ - REND !!!

    :thumbup:

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    • 9. Juni 2015 um 16:03
    • #1.728
    Zitat von David85

    "Alt-Lasten" des reinen SPD-Senates?

    korrekt

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    • 9. Juni 2015 um 17:15
    • #1.729

    Gab es am Mühlenkamp vor dem Umbau gar keine Straßenmalereien, also Fahrbahnmarkierungen, bzw. "Striche"? Der Beweis hier bei google. Arbeiten bei BLÖD nur Idioten?

  • SchwaBicyclist
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    • 9. Juni 2015 um 22:04
    • #1.730

    ++++ Lügt wie gedruckt: Bild.de ++++ (Quelle)

  • timovic
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    • 10. Juni 2015 um 10:48
    • #1.731

    Offener Brief von Ladenbesitzern gegen Schutzstreifen.
    Prinzipiell finde ich Schutzstreifen auch unschön (und die Planungen dort sowieso), aber Hintergrund für diesen Brief ist natürlich nicht die Sicherheit unmotorisierter Kunden, sondern der Entfall von Parkplätzen.
    Ein Kracher ist natürlich die Idee, den Streifen tagsüber(!) als Ladezone(!) nutzen zu dürfen. :thumbup:

    /auch wenn der Artikel offen lässt, wessen Idee das war.

  • Panke
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    • 10. Juni 2015 um 12:06
    • #1.732

    Überall wo Ladenbesitzer Parkplätze gegen Radverkehrsanlagen vorschützen, sollten wir verlangen, daß sämtliche örtlichen Parkplätze auf 2h begrenzt werden, damit sie tatsächlich von Kunden und nicht von Anwohnern genutzt werden. Oder das als Ausgleich anbieten. Man merkt dann schnell, daß es nicht um Kunden geht.

  • Kampfradler
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    • 10. Juni 2015 um 12:14
    • #1.733

    Schon zwei Mal habe ich von Studien gelesen (bitte jetzt nicht nach den Quellen fragen...), in denen es um die Umsätze von Läden ging, die an Straßen liegen, die z.B. zu einer Fußgängerzone umgewandelt wurden. Zunächst gingen die Umsätze kurzzeitig tatsächlich (geringfügig) zurück, dann aber waren sie deutlich höher, als vor dem Umbau! Keiner der Ladeninhaber dürfte den alten Zustand wieder herbeisehnen.

    Muss mal nach den Quellen suchen. Eine war, glaube ich, vom UPI (Umwelt- und Prognose-Institut Heidelberg).

    "Terrorismus ist der Krieg der Armen und der Krieg ist der Terrorismus der Reichen"
    Peter Ustinov

  • timovic
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    • 10. Juni 2015 um 12:44
    • #1.734

    Ich habe auch kurz recherchiert, und zwar zum Thema Sendlinger Straße in München. Diese wurde vor ca. 3 Jahren in Teilbereichen zur Fußgängerzone. Vorher gabs auch großes Gezeter wegen der mittels Kfz anreisenden Kunden...wenig überraschend hat die Einrichtung der Fußgängerzone die Lage jedoch deutlich attraktiver gemacht. Ich verstehe aber nun eventuell den Hintergrund der kleinen Ladenbesitzer: höhere Attraktivität bedeutet höhere Miete. Und die Mieten in München sind eh schon hoch.

    "Bericht" zur Lage Sendlinger Straße

  • Gerhart
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    • 10. Juni 2015 um 12:58
    • #1.735

    Solange Dummheit als plausible Erklärung ausreicht, sollte man keinen Vorsatz annehmen.

  • SchwaBicyclist
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    • 10. Juni 2015 um 18:35
    • #1.736
    Zitat von Kampfradler

    Schon zwei Mal habe ich von Studien gelesen (bitte jetzt nicht nach den Quellen fragen...), in denen es um die Umsätze von Läden ging, die an Straßen liegen, die z.B. zu einer Fußgängerzone umgewandelt wurden. Zunächst gingen die Umsätze kurzzeitig tatsächlich (geringfügig) zurück, dann aber waren sie deutlich höher, als vor dem Umbau! Keiner der Ladeninhaber dürfte den alten Zustand wieder herbeisehnen.

    Ich habe zu dem Thema erst vor kurzem ein interessantes Video gesehen. Da ging es um die Schweiz, Bern war es glaub ich. Da wurde wohl eine Hauptverkehrsstraße zur Fußgängerzone gemacht. Der Aufschrei war zuerst riesengroß wegen befürchtetet Umsatzeinbußen. Nun sind aber alle glücklich und zufrieden, als nach einem kurzzeitigen Rückgang die Umsätze sogar höher als zuvor sind.
    Quelle muss ich suchen/wiederfinden.

    Und dann habe ich noch das hier gefunden: "Rückbau von Fahrstreifen und Parkplätzen zugunsten des Radverkehrs schadet dem Einzelhandel nicht" (Zukunft Mobilität)

  • Kampfradler
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    • 10. Juni 2015 um 19:26
    • #1.737

    Jo!!! :)Zukunft Mobilität war die zweite Quelle, die ich (außer dem UPI) meinte.

    "Terrorismus ist der Krieg der Armen und der Krieg ist der Terrorismus der Reichen"
    Peter Ustinov

  • Malte
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    • 11. Juni 2015 um 10:04
    • #1.738

    Die fahrradgerechte Stadt ist keine Bedrohung:

    Und wie zu Beginn des Artikels angekündigt geht den Kommentatoren ordentlich die Pumpe.

  • Fahrbahnradler
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    • 11. Juni 2015 um 10:43
    • #1.739

    Die Bilderstrecke beim Tagesspiegel ist beeindruckend. So viele falsch geparkte Polizeifahrzeuge habe ich in Hamburg noch nicht erlebt. Und dann die schönen Kommentare (»Beamtin plaudert entspannt...« oder »holt sich gerade was vom Bagdad-Grill«)!

  • Malte
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    • 11. Juni 2015 um 11:32
    • #1.740

    Der Anteil des Radverkehrs in Hamburg steigt — trotz der miserablen Infrastruktur:

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