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Druckluft-Hupen

  • Frankfurterin
  • 15. Februar 2014 um 21:29
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    • 1. März 2014 um 12:54
    • #41

    Die AirZound fand ich nie sonderlich nützlich, wurde trotzdem immer "übersehen", das passiert mir mit der Hornit nicht mehr.

    Ich finde es von Vorteil, das man in Gegensatz zur AirZound, die Hornit bedienen kann ohne die Finger von den Bremsen zunehmen, in Zweifelsfall kann ich also gleichzeitig Bremsen und Hupen.

  • jan pi sike tu
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    • 2. März 2014 um 04:18
    • #42
    Zitat von therealpatgat

    in Zweifelsfall kann ich also gleichzeitig Bremsen und Hupen.

    Vielleicht mach ich ja was falsch, aber das kann ich komischerweise trotz AZ auch. Gut, anders wäre es auch in meinen Augen gänzlich sinnbefreit.

    --
    [Zeichen 244] sike tu li ilo tawa li pona! [Zeichen 244]

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    • 2. März 2014 um 05:59
    • #43
    Zitat von jan pi sike tu

    Vielleicht mach ich ja was falsch, aber das kann ich komischerweise trotz AZ auch. Gut, anders wäre es auch in meinen Augen gänzlich sinnbefreit.

    Kommt auf den Lenker an, bei mir wär es nicht möglich, denn so lange Finger habe ich nicht.

  • jan pi sike tu
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    • 2. März 2014 um 20:46
    • #44

    Nun, bei einem meiner Lenker wäre es auch nicht gegangen. Aber man kann ja was basteln... ;)

    --
    [Zeichen 244] sike tu li ilo tawa li pona! [Zeichen 244]

  • UliB
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    • 3. März 2014 um 14:17
    • #45
    Zitat von jan pi sike tu

    Wechselstrom kann man mit Dioden gleichrichten.

    Damit ist die "Gleichspannung" aber noch nicht geglättet, lediglich die negativen Halbwellen des Wechselstroms werden gesperrt bzw. umgepolt. Dazu braucht es noch einen Glättungskondensator. Und selbst der hinterlässt noch einen Ripple, der deutlich "heiser" im Hupton zu hören ist. Der lässt sich dann nur durch einen Spannungsregler bzw. eine Zenerdiode eliminieren. Ändert aber alles nichts an der Tatsache, dass man eine Hupe nicht mit 3W betreiben kann.

  • jan pi sike tu
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    • 3. März 2014 um 15:54
    • #46

    Man könnte es mit einem LiPo puffern.

    --
    [Zeichen 244] sike tu li ilo tawa li pona! [Zeichen 244]

  • UliB
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    • 3. März 2014 um 16:22
    • #47

    ...der dann mit der notwendigen Lade- und Schutzelektronik endgültig 99,9% aller Bastler überfordert.

  • Malte
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    • 3. März 2014 um 16:46
    • #48

    … und das spricht dann doch wieder für die martialische Drucklufthupe. Bei der muss man nur aufpassen, dass man sich beim Aufladen nicht die Druckluftflasche zerfetzt :whistling:

  • jan pi sike tu
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    • 3. März 2014 um 17:30
    • #49

    Einfach mit einer 1,5 l Cola Flasche ersetzen! Die hält dann auch bis acht Bar aus! :D

    --
    [Zeichen 244] sike tu li ilo tawa li pona! [Zeichen 244]

  • DanielDD
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    • 3. März 2014 um 19:18
    • #50

    Nachdem sich die Elektrohupe als ungeeignet herausgestellt hat: Wie wär's mit einem kleinen Kompressor an der Vorderradnabe, der mithilfe der Drehbewegung Luft ansaugt und damit die Druckluftflasche der Airzound befüllt. Dieser muss natürlich erkennen, wann die Flasche voll ist und dann in einen Leerlauf-Modus wechseln, in dem er keinen Widerstand mehr erzeugt.

  • Malte
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    • 3. März 2014 um 19:24
    • #51
    Zitat von DanielDD

    Nachdem sich die Elektrohupe als ungeeignet herausgestellt hat: Wie wär's mit einem kleinen Kompressor an der Vorderradnabe, der mithilfe der Drehbewegung Luft ansaugt und damit die Druckluftflasche der Airzound befüllt. Dieser muss natürlich erkennen, wann die Flasche voll ist und dann in einen Leerlauf-Modus wechseln, in dem er keinen Widerstand mehr erzeugt.

    Das halte ich ja nicht gerade für einfacher umsetzbar als die Idee mit der elektrischen Hupe. Da ja eh nur die „normale Airzound“ am Lenker betrieben werden soll, erscheint mir da die Fahrt zum Kompressor an der nächsten Tankstelle die einfachste Lösung.

  • DMHH
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    • 3. März 2014 um 19:46
    • #52
    Zitat von Malte

    Das halte ich ja nicht gerade für einfacher umsetzbar [...]


    einfach einfach einfach...! So eine Denke hat uns noch nie weitergebracht! Malte, du Rückschrittarier! :evil:

  • jan pi sike tu
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    • 3. März 2014 um 20:00
    • #53

    Hört sich kompliziert und schwer (Gewicht) an!

    ...außerdem ziehen Autokompressoren unglaublich viel Strom. 6 A Anlaufstrom bei 12 V Versorgung ist da nix. Und die Dinger wiegen ordentlich und kommen kaum auf Drücke weit oberhalb der zwei Bar.

    --
    [Zeichen 244] sike tu li ilo tawa li pona! [Zeichen 244]

  • DanielDD
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    • 3. März 2014 um 20:00
    • #54
    Zitat von Malte

    Da ja eh nur die „normale Airzound“ am Lenker betrieben werden soll, erscheint mir da die Fahrt zum Kompressor an der nächsten Tankstelle die einfachste Lösung.

    Das macht aber doch irgendwie auch den Vorteil des Fahrrads kaputt - dass man jederzeit losfahren kann, ohne sich um irgendwelche Füllstände Gedanken zu machen. Genau aus diesem Grund kommt für mich auch kein battieriebetriebenes Licht infrage. Deshalb wäre so eine on-the-fly-Auflading sehr praktisch.

    Aber stimmt, wahrscheinlich die die Elektro-Variante doch besser geeignet. Ich hatte irgendwie gerade noch die Befürchtung, dass man einen Akku in der Größe einer Auto-Batterie bräuchte… dabei haben ja selbst einfache Pedelecs schon mehr als 200 Wh. Da man wohl nicht länger als 5s lang die Hupe betätigt, wäre es wohl eher kein Problem, den dafür notwendigen Strom zu speichern. Nun stellt sich noch die Frage: wie produziert man auch nachts genug Strom, um das Licht zu betreiben und gleichzeitig die Batterie zu laden? Ich habe gehört, dass mittlerweile auch 12V/6W zulässig sind. Da könnte man die Hälfte abzweigen. Oder man verbaut ein zusätzliches Felgendynamo, dass sich immer dann selbstständig zuschaltet, wenn der Akku geladen werden muss.

  • jan pi sike tu
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    • 3. März 2014 um 20:06
    • #55

    Eine Hupe mit Birnenspritze funktioniert immer! ;)

    ...die meines Erachtens interessante Frage wäre, ob man mit der Birnenspritze plus Ventil einen kleinen Zwischenbehälter wie die Druckluftflasche laden könnte?

    --
    [Zeichen 244] sike tu li ilo tawa li pona! [Zeichen 244]

  • Malte
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    • 3. März 2014 um 21:04
    • #56
    Zitat von DanielDD

    Das macht aber doch irgendwie auch den Vorteil des Fahrrads kaputt - dass man jederzeit losfahren kann, ohne sich um irgendwelche Füllstände Gedanken zu machen. Genau aus diesem Grund kommt für mich auch kein battieriebetriebenes Licht infrage. Deshalb wäre so eine on-the-fly-Auflading sehr praktisch.

    So ganz stimmt das ja auch nicht. Bei mir haben zum Beispiel Bremsbeläge und die Fahrradkette eine Art „Füllstand“, weil ich die irgendwann verschleißbedingt wechseln muss. Und ich halte die Sache mit dem vom Vorderrad angetriebenen Kompressor für so kompliziert, dass es einfach nicht praktisch umsetzbar ist.

  • Panke
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    • 3. März 2014 um 22:27
    • #57
    Zitat

    Nun stellt sich noch die Frage: wie produziert man auch nachts genug Strom, um das Licht zu betreiben und gleichzeitig die Batterie zu laden? Ich habe gehört, dass mittlerweile auch 12V/6W zulässig sind. Da könnte man die Hälfte abzweigen. Oder man verbaut ein zusätzliches Felgendynamo, dass sich immer dann selbstständig zuschaltet, wenn der Akku geladen werden muss.

    Der Bausatz verschwindet im Ahead-Vorbau.

  • DanielDD
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    • 3. März 2014 um 22:44
    • #58
    Zitat von Malte

    So ganz stimmt das ja auch nicht. Bei mir haben zum Beispiel Bremsbeläge und die Fahrradkette eine Art „Füllstand“, weil ich die irgendwann verschleißbedingt wechseln muss

    Das kommt vielleicht auch darauf an, wie häufig man die Hupe einsetzen muss. Braucht man sie so oft, wie von @APF beschrieben (mindestens die ganze Füllung pro Tag), wäre eine Selbstaufladung sehr sinnvoll. Ist der Behälter nur 1x monatlich neu zu befüllen, dann würde ich da auch nix groß basteln wollen.

    Und das mit den Bremsen finde ich auch alles andere als optimal. Statt die Energie sinnlos in Wärme umzuwandeln und dabei den Belag abzunutzen, sollte man lieber ein Bremslicht o.Ä. damit betreiben. (aber das ist ein anderes Thema ;) )

  • APF
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    • 4. März 2014 um 06:26
    • #59
    Zitat von DanielDD

    sollte man lieber ein Bremslicht o.Ä. damit betreiben. (aber das ist ein anderes Thema )

    Mit der Fahrradbrense setzt Du (zumindest ich) einige kW um. Welches Bremslicht willst Du denn da mit welchem Gemerator betreiben?

  • UliB
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    • 4. März 2014 um 13:21
    • #60

    Ganz ehrlich, das ist mir alles viel zu kompliziert.

    Bisher habe ich mit einem laut gebrüllten, bestimmten "ÖÖÖÖYYY!!!!" noch immer die gewünschte Aufmerksamkeit erlangen können. Das bringt den gemeinen Autofahrerfuß in Sekundenbruchteilen aufs Bremspedal.

    So lange meine Stimmbänder das noch mitmachen, werde ich keine umständliche, schwere Konstruktionen an meine Räder basteln. Und wenn, ginge es eher Richtung Hornit.

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