Die TAZ macht Werbung für die CM.
Auf deren Seite
und auf FB
In Köln stand dann noch die Sonne tief
um 10:15 Uhr.
Die TAZ macht Werbung für die CM.
Auf deren Seite
und auf FB
In Köln stand dann noch die Sonne tief
um 10:15 Uhr.
Sehr tief:
Selbst wer sein Kfz offensichtlich vorsätzlich als Waffe einsetzt,
bekommt nur eine mäßige Strafe.
Mit seinem Unwissen glänzte in Heidelberg ein Polizist. Denn er forderte eine Radfahrerin auf,
auf dem Gehweg, statt auf der Fahrbahn zu radeln.
Genug für heute
Selbst wer sein Kfz offensichtlich vorsätzlich als Waffe einsetzt,
bekommt nur eine mäßige Strafe.
In dem Fall kann man es mMn nicht dem Gericht vorwerfen: Gefährliche Körperverletzung wird mit sechs Monaten bis 10 Jahren bestraft, der Täter hier hat 4,5 Jahre, also eine Strafe im mittleren Bereich bekommen. Vorstrafen werden nicht erwähnt. Hätte vielleicht noch ein Jahr mehr sein können, ist aber im Großen und Ganzen mMn ok.
Tja, so unterschiedlich kann man das sehen. 4,5 Jahre bedeuten, daß der 3 davon absitzt. Allein dafür, daß er nur knapp am versuchten Mord vorbeigeschrammt ist, hätte das Gericht sich der Höchststrafe annähern müssen.
Gewalttäter gehören aus dem Verkehr gezogen, nicht nur aus dem Straßenverkehr. Und zwar lange. Richtig lange. Das verlangen Menschenwürde der Opfer sowie der Anspruch aller auf körperliche Unversehrtheit.
Beim SPIEGEL ist mal wieder Stimmung angesagt:
Den Artikel fand ich richtig, richtig schlecht.
Und dass der Autor es ebenfalls wieder mal nicht schafft, "Fahrbahn" zu schreiben, wenn er die Fahrbahn meint, und nicht "Straße", macht alle Hoffnungen, die man in diese neue Spiegel-Kolumne hätte setzen können, auf einen Schlag zunichte.
Zudem die Verniedlichung, "dass das Verkehrsministerium vor einigen Jahren die Benutzungspflicht für viele Radwege aufgehoben hat" für eine mittlerweile zwanzig Jahre alte Gesetzgebung, die die allgemeine Benutzungspflicht aller Radwege auf einen Schlag aufhob.
Beim SPIEGEL ist mal wieder Stimmung angesagt: http://spiegel.de/auto/fahrkultur/fah…assenkampf-a-1126968.html
Zitat von Der schlimmste TeilDer fragliche Bürgersteig war einmal ein Radweg. Manchmal benutze ich ihn noch, aber im Herbst ist mir das zu gefährlich. (...) Das Radwegschild auf der Onkel-Tom-Straße wurde schon vor Jahren abmontiert. Das bedeutet, dass ich auf der Straße fahren darf. Zumindest aus Sicht des Gesetzgebers. Viele Autofahrer sind da anderer Meinung.
Die Dame scheint ernsthaft zu denken, dass sie auf dem Bürgersteig fahren darf.
Die Dame heißt Ralf Neukirch und hat uns vorenthalten, ob da auf dem Hochbord noch ein Radweg zu sehen ist, der nur nicht mehr benutzungspflichtig ist.
Es lohnt aber wirklich nicht, diesen Artikel ausführlich zu sezieren. Dafür ist dieses Stück Literatur einfach zu schwach, inhaltlich wie sprachlich. Und Neuigkeitswert hat es auch nicht.
Die Dame heißt Ralf Neukirch
Ups, ich hatte mich am Foto der Radfahrerin oben im Artikel orientiert....
In Indonesien setzt man auf Abschreckung, wenn es um Fahrraddiebstähle geht. Wo da wohl die Inspiration her kam?
In Indonesien setzt man auf Abschreckung, wenn es um Fahrraddiebstähle geht.
Sorry, das schreit nach einem Link zu einer anderen Art der Abschreckung. Kennen bestimmt einige schon.
Beim SPIEGEL ist mal wieder Stimmung angesagt: http://spiegel.de/auto/fahrkultur/fah…assenkampf-a-1126968.html
"Der SPIEGEL" war vor laaaanger Zeit durchaus investigativ, ist aber längst im gleichgeschalteten, manipulativen Medien-Einheitsbrei angekommen:
Agenda 2018 – der SPIEGEL nippt vom Gift, das er selbst jahrelang verspritzt hat
„Spiegel Online“ unterstellt TTIP-Kritikern dumpfen Nationalismus und rechtes Gedankengut