Lassen wir mal den Begriff "provozieren" außen vor.
Der Eindruck, der für unbeteiligte Betrachter des Videos entsteht ist, dass der Radfahrer demonstrativ so fährt wie er fährt und er sich vielleicht genau so verhält, weil gerade die Kamera mitläuft.
Ich verstehe Eure Argumente und glaube gerne, dass auch ich da am Wiesendamm nicht gerne radfahren würde.
Nehmt aber bitte auch zur Kenntnis, dass nicht jeder bei dem Film die gleichen Assoziationen bildet und zu den gleichen Schlussfolgerungen käme. Also meine ich, dass das Video nicht gut geeignet ist, Eure Argumentation zu unterstützen. Punkt.
Skandal - PK will Radfahrstreifen auf dem Wiesendamm verhindern
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Das Video mal beiseite.
Das tatsächlich lästige ist, dass einen Tag nach dem Regionalausschuss diese Stellungnahme kommt. Nachdem es früher (2012) schonmal eine Stellungnahme desselben Sachbearbeiters gab, in der er Schutzstreifen für möglich hielt. Und der in jeder Regionalausschusssitzung sitzt. Aber einfach mal jahrelang nichts sagt, außer am Ende ein nein-basta.
Glaubt der, er kann uns verarschen?
Warum soll der Rückbau des Radwegs und die Markierung von Kft-Stellplätzen als Maßnahme zur Radverkehrsförderung finanziert werden??
In other news: ich bin da mal kurz vor der Saarlandstraße von einem RTW "erschreckt" (O-Ton des Beifahrers) worden, indem er kurz die Sirene angemacht hat. Im Dezember, im Winter, während ich auf die rote Ampel zuhielt. Er hat garnicht verstanden, dass ich das nicht lustig fand. SchwaBicyclist: derart sind die Probleme, die wir hier in Hamburg haben.
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Weshalb bezeichnest Du das Verhalten des Radlers als Provokation? Weil einem unterbelichteten Dosentreiber, der denkt, er habe einen Anspruch auf seine favorisierte Geschwindigkeit, der Radler, der mit 30 Km/h (!) unterwegs ist, nicht passt? Für gerade mal einen Kilometer? Jeder Ampelstop kostet mehr Zeit. Sorry..., da komme ich nicht ganz mit...
Wahrscheinlich habe ich selber zu provokant formuliert. @Spkr trifft es ganz gut:
Lassen wir mal den Begriff "provozieren" außen vor.
Der Eindruck, der für unbeteiligte Betrachter des Videos entsteht ist, dass der Radfahrer demonstrativ so fährt wie er fährt und er sich vielleicht genau so verhält, weil gerade die Kamera mitläuft.
Ich verstehe Eure Argumente und glaube gerne, dass auch ich da am Wiesendamm nicht gerne radfahren würde.
Nehmt aber bitte auch zur Kenntnis, dass nicht jeder bei dem Film die gleichen Assoziationen bildet und zu den gleichen Schlussfolgerungen käme. Also meine ich, dass das Video nicht gut geeignet ist, Eure Argumentation zu unterstützen. Punkt.SchwaBicyclist: derart sind die Probleme, die wir hier in Hamburg haben.
Dass und welche Problem ihr in Hamburg habt, kann ich mir ganz gut vorstellen und beneide euch nicht darum. Kenne ja schon Maltes Geschichten aus dem VP und vor allem seine "Radverkehrspolitik" bevor sie leider dichtgemacht werden musste.
Ich könnte euch ein ähnliches Lied singen. Fahre ja selber fast ausschließlich auf der Fahrbahn und verteidige mein Revier, wo es nur geht.
Wir in Würzburg landen z.B. beim Fahrradklimatest regelmäßig auf den letzten Plätzen.
Das Problem ist der Tiefbau. Die machen allen eine lange Nase, selbst der OB kommt ihnen nicht bei und lässt sich von denen mehr oder weniger verarschen.Von meiner Seite ist alles gut, wegen mir brauchen wir uns nicht weiter in die Haare kriegen. Letztendlich sitzen wir alle in einem Boot.
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Schaut euch auch bitte nochmal
an, Seite 1 und 5, jeweils unten.
Und vergleicht mit dem Text und den Plänen von:Ein (als Anwohner betroffener) Polizist vom PK31 sagt in der Zeitung ziemlich dasselbe, was das PK33 nun offiziell macht.
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Eine Krähe...
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Im Fazit der Stellungnahme vom PK33 steht ja:
"Hier besteht die Überzeugung, dass ein Radfahrstreifen die Interessen des Radverkehrs
bevorzugt, ohne auf die bestehenden Quartiersbelange ausreichend Rücksicht zu nehmen.
Dies entwickelt Auswirkungen auf die allgemeine Verkehrssicherheit im Quartier Jarrestadt, die
die Straßenverkehrsbehörde nicht bereit ist, hinzunehmen."Die Prioritäten der Polizei sind anscheinend:
1. Sicherheit (Das Argument zieht immer. So konnte man bisher auch jede RWBP "begründen". Die Unfähigkeit der KFZ-Lenker angemessen zu fahren, wird auch wieder als Totschlagargument ins Feld geführt.)
2. bestehende Quartiersbelange (Gab es da eine tiefergehende Auswertung? Warum interessiert sich die Polizei so sehr für die Quartiersbelange, welche anscheinend nur für Autofahrer gelten? Sollte die Polizei vielleicht eine eigene Partei gründen?)
3. Regelkonforme Radverkehrsführung / Förderung des Radverkehrs
(Ich wohne an einer Tempo-50-Straße. Fast alle anliegenden Straßen haben Tempo 30. Der Verkehrssicherheit ist das höhere Tempo nicht dienlich und Lärm/Abgase sind auch nicht im Sinne der Anwohner. Aber da spricht man wohl von einer übergeordneten Bedeutung und einer Bündlung des KFZ-Verkehrs. Sowas kann es für den Radverkehr wohl leider nicht geben.) -
Sicherheit (Das Argument zieht immer. So konnte man bisher auch jede RWBP "begründen)
Wobei sich bisher fast alle, die vor einem Gericht landeten, als rechtswidrig herausstellten...
Hier besteht die Überzeugung, dass ein Radfahrstreifen die Interessen des Radverkehrs
bevorzugt, ohne auf die bestehenden Quartiersbelange ausreichend Rücksicht zu nehmen.Die Polizei weiß offensichtlich nicht, dass der fließende Verkehr grundsätzlich Vorrang vor dem ruhenden Verkehr hat.
Ach..., sorry..., "Verkehr" ist ja Auto-Verkehr. Ich vergaß... -
Guter Artikel zum Wiesendamm bei hamburgize. Wie ist das jetzt eigentlich mit dem Widerspruch vom PK33, wer hat hier das letzte Wort?
Kann da nicht mal der Senat auf'n Tisch hauen und sagen, dass sie ihre Radverkehrsstrategie umsetzen wollen oder kann hier tatsächlich das PK endgültig bestimmen, wie der Straßenraum gestaltet wird?
Diese alternierenden Parkstände führen doch 100% zum Engüberholen. Bei jeder sich auftuenden Lücke wird der PKW-Fahrer Gas geben und versuchen sich durchzuquetschen und der Radfahrer muss dann vor der nächsten Engstelle in die Eisen gehen. Und das soll sicherer sein als ein Radfahrstreifen der womöglich nicht seine volle Schutzwirkung entfallten kann?
Man könnte ja auch erstmal gucken, ob ein Teil der PKW nicht auf Privatgrundstücken stehen könnte. In den meisten Wohnstraßen sehe ich leere Auffahrten bei gleichzeitig vollgestellten Fahrbahnen. Einfach weil es für die Autofahrer komfortabler ist auf der Fahrbahn loszufahren. Wahrscheinlich haben manche auch Schiss am nächsten Morgen nicht losfahren zu können, weil jemand vor ihrer Ausfahrt parkt. Verdammt, PKW-Besitzer sind schon ein armes Volk.
Am Ende wird wahrscheinlich ein Verkehrsunternehmen damit beauftragt eine Computersimulation anzufertigen, damit wir in fünf Jahren wissen was besser ist. Die Deutschen haben echt ein Problem mit Innovation und Veränderung.
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Ein paar Aspekte, die meine ich noch nirgends klar benannt wurden:
Wo soll der Standard-Radler (15-20 km/h) fahren?
- Auf dem freigegebenen Gehweg? Da muss der Schritttempo fahren. Bei der Schule mit vielen Kindern ganz wichtig. Kennt jeder die Regel und hält sich dran?
- Auf der Fahrbahn in der Dooring-Zone, um sich eng überholen zu lassen?
- Auf der Fahrbahn in der Mitte, um sich vom "Verkehr" nötigen zu lassen?
Der Wiesendamm ist eine Durchgangsstraße und hätte für eine 30-Zone recht viel Verkehr. Ich sehe nicht, dass nahezu alle Autofahrer sich dort an die Verkehrsregeln (--> brav hinterherfahren) halten werden.
Viele reguläre Parkplätze sind frei (oder waren zumindest eben, am Montag Nachmittag), davor aber 2.Reihe-Parker. Vielleicht ist das Parkplatzproblem gar nicht so gravierend.
Ja, beim Radfahrstreifen gehen Parkplätze verloren. Aber
- das ist das eine wünschenswerte Entwicklung (Gerne auch in meinem Wohnquartier!!) und
- man darf den Wiesendamm nicht für sich alleine betrachten sondern das ganze Gebiet, z. B. eingegrenzt von Wiesendamm, Saarlandstraße, Osterbekkanal, B5, Goldbekkanal. Wenn am Wiesendamm ein Parkplatz wegfällt, parkt der Anwohner vom Wiesendamm vielleicht zukünftig im Meuronstieg, dessen Anwohner in der Stammanstraße usw. und der Anwohner im Rambatzweg hat kein Bock mehr auf Parkplatzsuche und verkauft seine Karre oder zieht weg. So verschiebt sich das Problem in die ganzen anderen Straßen und klingt dann nicht mehr ganz so schlimm. Dann gehen vielleicht 60 Parkplätze von 1500 verloren, also nur jeder 25.
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Bei jeder sich auftuenden Lücke wird der PKW-Fahrer Gas geben und versuchen sich durchzuquetschen und der Radfahrer muss dann vor der nächsten Engstelle in die Eisen gehen.
Inzwischen sehe ich es so, dass die Erzeugung von Angst - und die weitaus meisten Radler haben Angst, wenn hinter ihnen ein Auto drängelt - der Polizei durchaus als angenehmer Nebeneffekt willkommen ist. Die wenigen selbstsicheren, schnellen Radler nimmt man als "Kompromiss" hin, verhindert aber, dass es zu viele werden und "den Verkehr" abbremsen. Warum wurde zum Beispiel im Nedderfeld noch kein einziges Mal kontrolliert, obwohl es dort pro Stunde ca. 100 Radler auf den Gehwegen gibt, was ja seit einiger Zeit verboten ist? Ma wollte die radler niemals woanders haben, als auf den Gehwegen! Da gab es dann leider eine Klage...
Der Wiesendamm ist eine Durchgangsstraße und hätte für eine 30-Zone recht viel Verkehr.
Ist die Stresemannstraße nicht auch eine 30-Zone?
Die letzten 5-10 Male, wo ich durch den Wiesendamm fuhr, habe ich mich eher gewundert, wie wenig Autos dort fahren. Okay, war auch um die Mittagszeit... Bei Tempo 30 ist die Transportleistung, also die mögliche Zahl von Autos, eher größer, als bei Tempo 50, wegen der geringeren Abstände und weniger scharfen Bremsmanövern, die den Fluss verzögern. Gefühlt schleichen die Autler natürlich - aber seit wann richten sich Verkehrsvorschriften nach den Gefühlen der Autofahrer?
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Ist die Stresemannstraße nicht auch eine 30-Zone?
≠ ( Malte, hast du einen (30)-Smiley zur Hand?)
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Inzwischen sehe ich es so, dass die Erzeugung von Angst - und die weitaus meisten Radler haben Angst, wenn hinter ihnen ein Auto drängelt - der Polizei durchaus als angenehmer Nebeneffekt willkommen ist
Die Menschen haben vor vielen Dingen Angst. Herrenlosem Gepäck, Muslimen, Autos, radioaktivem Staub, Tempo-30, Gluten, Laktose, hohem Grundwasserspiegel, niedrigem Grundwasserspiegel, u.v.a.m.
Unser Land leidet an einer ernstzunehmenden Angst-Störung. Wie kriegen wir das wieder hin? -
Die Menschen haben vor vielen Dingen Angst. Herrenlosem Gepäck, Muslimen, Autos, radioaktivem Staub, Tempo-30, Gluten, Laktose, hohem Grundwasserspiegel, niedrigem Grundwasserspiegel, u.v.a.m.Unser Land leidet an einer ernstzunehmenden Angst-Störung. Wie kriegen wir das wieder hin?
Bildung. Die wenigsten Bürger sind in der Lage, Gefahren rational zu bewerten und verschiedene Szenarien gegeneinander abzuwägen. Bauchgefühl statt Nachdenken.
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Das eigentliche Problem ist doch, das eine Strecke nicht gleichzeitig optimal zum durch fahren und zum parken sein kann. Wenn man begrenzten Platz hat geht nur eines.
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Inzwischen sehe ich es so, dass die Erzeugung von Angst - und die weitaus meisten Radler haben Angst, wenn hinter ihnen ein Auto drängelt - der Polizei durchaus als angenehmer Nebeneffekt willkommen ist. Die wenigen selbstsicheren, schnellen Radler nimmt man als "Kompromiss" hin, verhindert aber, dass es zu viele werden und "den Verkehr" abbremsen. Warum wurde zum Beispiel im Nedderfeld noch kein einziges Mal kontrolliert, obwohl es dort pro Stunde ca. 100 Radler auf den Gehwegen gibt, was ja seit einiger Zeit verboten ist? Ma wollte die radler niemals woanders haben, als auf den Gehwegen! Da gab es dann leider eine Klage...
Gleiches für alle anderen Hauptstraßen mit Fakeradwegen ohne B-Zwang (Lerchenfeld, Wartenau, Landwehr, Maienweg), ja sogar Langenhorner Chaussee, wo sich fast alle Radlerauf den Gehwegen tummeln und dort keine Fahrradstaffel kontrolliert.
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Ist die Stresemannstraße nicht auch eine 30-Zone?
Es gilt dort Tempo 30, aber nicht als Zone. Dafür gelten andere Kriterien. Z.B. dürfte es dann keine b-pflichtigen Geh- und Radwege geben . . .
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Es gilt dort Tempo 30, aber nicht als Zone. Dafür gelten andere Kriterien. Z.B. dürfte es dann keine b-pflichtigen Geh- und Radwege geben . . .
Die Frage wäre ja dann noch ob alleine das Aussägen der roten runden Teile aus einer Tempo-30-Zone dann eine Straße macht auf der "rein zufälligerweise" Tempo 30 gilt aber trotzdem B-pflichten ausgesprochen werden können oder ob nicht alleine eine bestimmte Ausdehnung einer T-30 Strecke schon reicht um die B-pflicht zu Fall zu bringen. Immerhin sind es ja auch hier die braven deutschen Autofahrer die sich bestimmt genau so an T30 halten wie in der T30-Zone -
Die Frage wäre ja dann noch ob alleine das Aussägen der roten runden Teile aus einer Tempo-30-Zone dann eine Straße macht auf der "rein zufälligerweise" Tempo 30 gilt aber trotzdem B-pflichten ausgesprochen werden können oder ob nicht alleine eine bestimmte Ausdehnung einer T-30 Strecke schon reicht um die B-pflicht zu Fall zu bringen. Immerhin sind es ja auch hier die braven deutschen Autofahrer die sich bestimmt genau so an T30 halten wie in der T30-Zone
Hoher Schwerlastanteil auf der Strese, all die Gefahrgüter, die nicht durch den Elbtunnel dürfen.
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Gleiches für alle anderen Hauptstraßen mit Fakeradwegen ohne B-Zwang (Lerchenfeld, Wartenau, Landwehr, Maienweg), ja sogar Langenhorner Chaussee, wo sich fast alle Radlerauf den Gehwegen tummeln und dort keine Fahrradstaffel kontrolliert.
Ich fand die Standortwahl bei der vom NDR dokumentierten Linksfahrerkontrolle (Link und Artikel auf Hamburgize) auch sehr bemerkenswert: Man kommt über Kilometer hinweg auf einer sehr schönen Piste (Thadenstraße) aus Altona, kann geradeaus über den Neuen Pferdemarkt bis an die Budapester Straße, auf deren anderer Seite eine funkelnagelneue Radspur (Neuer Kamp, Feldstraße) weiter in dieselbe Richtung führt. Man muss nur an der Budapester um 50 Meter nach links versetzen. Diese 50 Meter sind aber nicht für beide Richtungen freigegeben, obwohl die Piste dort im Vergleich zu manchen Trassen, die Hamburg als zweirichtungs-benutzungspflichtig ausschildert, geradezu Chaussee-artige Ausmaße hat.
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Ich fand die Standortwahl bei der vom NDR dokumentierten Linksfahrerkontrolle (Link und Artikel auf Hamburgize) auch sehr bemerkenswert: Man kommt über Kilometer hinweg auf einer sehr schönen Piste (Thadenstraße) aus Altona, kann geradeaus über den Neuen Pferdemarkt bis an die Budapester Straße, auf deren anderer Seite eine funkelnagelneue Radspur (Neuer Kamp, Feldstraße) weiter in dieselbe Richtung führt. Man muss nur an der Budapester um 50 Meter nach links versetzen. Diese 50 Meter sind aber nicht für beide Richtungen freigegeben, obwohl die Piste dort im Vergleich zu manchen Trassen, die Hamburg als zweirichtungs-benutzungspflichtig ausschildert, geradezu Chaussee-artige Ausmaße hat.
Tja, zufällig wohne ich seit mehr als 20 Jahren dort in der Nähe und hatte auch an Planungstischen für die Umgestaltung des Neuen Pferdemarkts nach Kappung der Straße und der Einrichtung der Veloroute 1 teilgenommen. Wer aus der Thadenstraße / Wohlwillstraße nicht in Beim Neuen Jäger fährt, sondern rechts am "NIL" vorbei entlang Neuer Pferdemarkt auf der Straße fährt, der folgt nicht der Veloroute, die dort immer noch lückenlos ausgewiesen ist. An der Kreuzung mit der Budapester Straße steht ein VZ209-20, also rechts rum Richtung Millerntor. Gilt natürlich auch für Radler. Radler sollen über die Grünfläche fahren vorbei an der Kneipe "Grüner Jäger", dort ist ein "Radweg" eingerichtet. Die Wegweisung zeigt die Führung an.
Die ganze Kreuzung zwischen Budapester Straße, Wohlwillstraße und Schulterblatt / Schanzenstraße war bislang vollkommen vermurkst - vor allem für den Radverkehr. Ob sie durch die Überplanung besser wird
Für eine Geisterradlerkontrolle der Fahrradstaffel wünsche ich mir eher die Radspuren auf Feldstraße und Neuer Kamp (nicht so ergiebig wie Neuer Pferdemarkt), Gorch-Fock-Wall auf der Wallanlagenseite, Dammtordamm zwischen Marseiller Straße und Gorch-Fock-Wall / Stephansplatz, Ludolfstraße bei Alma Hoppe, lohnenswert sind aber auch Grindelallee, Hoheluftchaussee, oder Ballindamm auf der Häuserseite.
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