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Medienhinweise

  • Panke
  • 20. Januar 2014 um 09:12
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    • 29. März 2015 um 12:21
    • #1.401

    Die Nummer geht sicher auch andersherum. Ich beschwere mich mal über Kfz in Fahrradstraßen (in München ist quasi jede Fahrradstraße für Kfz frei) und verlange eine Sperrung für Kfz. Auch wenn es bislang dort keine Unfallhäufigkeit mit Kfz gibt. Aber genug gefährliche Situationen.

    Ach, ne, geht natürlich nicht. Fahrräder sind schließlich kein richtiger Verkehr.

  • muensterland-radler
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    • 29. März 2015 um 20:06
    • #1.402

    In Fahrradstraßen müssen Kfz auf den Fahrradverkehr Rücksicht nehmen und dürfen maximal 30 km/h fahren.
    Hier sehe ich keine Unfallwahrscheinlichkeit gegeben, weil dafür jegliche Voraussetzung völlig fehlt.

  • Malte
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    • 29. März 2015 um 22:43
    • #1.403
    Zitat von muensterland-radler

    Hier sehe ich keine Unfallwahrscheinlichkeit gegeben, weil dafür jegliche Voraussetzung völlig fehlt.

    :S

  • muensterland-radler
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    • 29. März 2015 um 23:20
    • #1.404

    Wie sollte denn ein "Unfall" in einer Fahrradstraße aussehen?

    Kraftfahrzeuge überholen Radfahrer dort nicht, weil sie sowieso nicht viel schneller fahren dürfen und weil sie es nicht können, da die Radfahrer (dort erlaubterweise) nebeneinander fahren.
    In einer Fahrradstraße gibt es keine Radwege, sodass Radfahrer immer vor oder hinter dem/den Kfz sind und im Sichtfeld der Fahrer, somit sind auch Abbiegeunfälle ausgeschlossen.
    Außerdem müssen sich Kfz-Führer in Fahrradstraßen der Geschwindigkeit und dem Fahrverhalten der Radfahrer anpassen. Nach dem Vertrauensprinzip ist davon auszugehen, dass sie es auch tun.

    Somit ist ein Unfall zwischen einem Kfz und einem Radfahrer in einer Fahrradstraße völlig unmöglich.
    Da es dort keine Unfallwahrscheinlichkeit gibt, ist auch von keiner Gefährdung (oder "gefährlichen Situation") zwischen Kfz- und Fahrradfahrern auszugehen.

    Ist es jetzt für dich klarer geworden, Malte?

  • Forumteilnehmer
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    • 29. März 2015 um 23:29
    • #1.405
    Zitat von muensterland-radler

    Wie sollte denn ein "Unfall" in einer Fahrradstraße aussehen?

    So z.B. !

  • Gerhart
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    • 29. März 2015 um 23:36
    • #1.406
    Zitat von muensterland-radler

    …

    Bitte! Komm uns mal in Hamburg besuchen und wir zeigen dir, dass die Realität von deiner Vorstellung erheblich abweicht. Die Autofahrer fahren hier in der Fahrradstraße schneller als 30km/h und überholen regelwidrig. Es wird teils auch noch gehupt etc.
    In Fahrradstraßen sollte es keine bzw. kaum Unfälle zwischen KFZ und Radfahrern geben, aber dazu müssen solche Straßen richtig geplant/gebaut werden und die Autofahrer müssen sich an die Regeln halten, die viele von ihnen vermutlich gar nicht kennen.

    Solange Dummheit als plausible Erklärung ausreicht, sollte man keinen Vorsatz annehmen.

  • Forumteilnehmer
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    • 29. März 2015 um 23:48
    • #1.407
    Zitat von muensterland-radler

    Wie sollte denn ein "Unfall" in einer Fahrradstraße aussehen?


    Oder vielleicht so z.B. . . .

  • Forumteilnehmer
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    • 29. März 2015 um 23:51
    • #1.408
    Zitat von muensterland-radler

    Wie sollte denn ein "Unfall" in einer Fahrradstraße aussehen?

    So scheint es auch zu gehen . . .
    Wer bietet mehr?

  • Forumteilnehmer
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    • 30. März 2015 um 00:03
    • #1.409
    Zitat von muensterland-radler

    Wie sollte denn ein "Unfall" in einer Fahrradstraße aussehen?

    So gehts aber auch:
    "Ein verletzter Fußgänger und ein verletzter Fahrradfahrer sind die Folgen eines Zusammenstoßes am Donnerstag, gegen 16.20 Uhr, auf der Heilbronner Badstraße. Ein 63-Jähriger wollte zu Fuß die Fahrradstraße von links nach rechts überqueren und wurde dabei von einem in Richtung Götzenturmbrücke fahrenden 41-jährigen Radfahrer erfasst. Bei dem Zusammenprall stürzten beide Beteiligten zu Boden und zogen sich leichte Verletzungen zu."

  • muensterland-radler
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    • 30. März 2015 um 00:19
    • #1.410

    Forumteilnehmer:
    Was ist das bitte für eine "Fahrradstraße"?! Das sieht nach einer eindeutigen Fehlplanung aus.
    Fahrradstraßen sind dort anzulegen bzw. anzuordnen, wo der Radverkehr die vorherrschende Verkehrsart ist oder voraussichtlich in naher Zukunft sein wird.
    Das Bild zeigt eine Straße mit hohem Verkehrsaufkommen an Fußgängern und parkenden Kfz, außerdem sehe ich Straßenbahnschienen, was auf eine Straßenbahnlinie dort hindeutet.

    Ich zähle mal, nur im Vordergrund des Bildes (der Hintergrund mit der Ampel scheint mir keine Fahrradstraße zu sein), nach:
    Fahrradfahrer: 5
    Fußgänger: 8
    Pkw (parkend): 8
    abgestelltes Fahrrad: 1 (rechts im Bild beim roten Auto)

    Das bestätigt meinen Eindruck, dass die Straße als "Fahrradstraße" völlig ungeeignet ist.
    Vorherrschend sind dort nämlich nicht die Radfahrer, sondern Fußgänger und Pkw.
    Daher sehe ich zwei sinnvolle Alternativen zur Fahrradstraße, je nach Absicht und Willen:
    1. Umbau zum Parkplatz, Anfang und Ende der Straße werden zu Ein- und Ausfahrt(en)
    Viel Durchgangsverkehr ist dort ja nicht, das was ist, wird und kann bleiben. Aufgrunddessen, dass es dann ein "Parkplatz" ist, wird dort voraussichtlich vorsichtiger gefahren werden.
    Wird der Parkplatz bewirtschaftet, so sollte es keine Schranke geben, um eine einfache und hemmschwellenfreie Durchfahrt für Fahrradfahrer zu erhalten.
    2. Umbau zur Fußgänger-Zone, ggfs. mit "Radfahrer frei"

    An Unfälle mit dem ruhenden Verkehr hatte ich in der Tat nicht gedacht.


    Gerhart:
    Fahrradstraßen gibt es auch in Münster, und dort klappt es, und zwar genau so, wie ich es beschrieben habe.
    Wenn es in Hamburg und München nicht so gut klappt, liegt dort irgendetwas im Argen.
    @timovic schreibt, es sei fast jede Fahrradstraße dort für den Kfz-Verkehr freigegeben. Das ist in Münster zwar auch so, halte ich aber dennoch für einen großen Fehler. Allerdings kenne ich in Münster auch eine Fahrradstraße, die nur für "land- und forstwirtschaftlichen Verkehr frei"gegeben ist, und das auch nur stadtauswärts. Von der anderen Seite (also in Richtung Stadt) dürfen ausnahmslos nur Fahrradfahrer einfahren. (Wer mal nachschauen will, auf der Karte oder in echt: es handelt sich um die Schmeddingstraße zwischen Roxeler Straße und Josef-Pieper-Straße)
    Aber auch auf für Kfz freigegebenen Fahrradstraßen klappt das Miteinander in Münster ganz gut.
    Es gibt im Straßenverkehr das Vertrauensprinzip, das besagt, dass man sich darauf verlassen kann, dass andere Verkehrsteilnehmer die Regeln einhalten. Damit, dass in Fahrradstraßen schneller als die maximal zulässigen 30 km/h gefahren wird, müssen Fahrradfahrer daher nicht rechnen und davon ist auch nicht auszugehen. Das trifft auf Überholvorgänge ebenso zu.

    Natürlich kommt es im Straßenverkehr immer wieder mal vor, dass manche Verkehrsteilnehmer die Regeln missachten.
    Dabei sollte es sich jedoch im Allgemeinen um Ausnahmefälle handeln.
    Bei häufigen Regelübertritten an bestimmten Stellen oder Straßenabschnitten muss etwas getan und dagegen vorgegangen werden, und dafür sehe ich zwei Möglichkeiten:
    A. häufigere und stärkere Sanktionierung der Regelübertreter (ggf. Anhebung der Höhe der entsprechenden Buß- und Verwarngelder), stärkere Überwachung der Regeleinhaltung
    B. die Stelle oder Strecke umplanen


    MLR
    P.S. @Forumteilnehmer: Ich meine dein erstes Beispiel.

  • Forumteilnehmer
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    • 30. März 2015 um 00:24
    • #1.411
    Zitat von muensterland-radler

    Das Bild zeigt eine Straße mit hohem Verkehrsaufkommen an Fußgängern und parkenden Kfz, außerdem sehe ich Straßenbahnschienen, was auf eine Straßenbahnlinie dort hindeutet.

    Das Bild mit den Schienen ist ein Symbolbild zum Dooringproblem, zeigt aber nicht die beklagte Fahrradstraße in Hamburg, Harvstehuder Weg.

  • muensterland-radler
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    • 30. März 2015 um 00:29
    • #1.412
    Zitat von Forumteilnehmer

    So gehts aber auch:
    "Ein verletzter Fußgänger und ein verletzter Fahrradfahrer sind die Folgen eines Zusammenstoßes am Donnerstag, gegen 16.20 Uhr, auf der Heilbronner Badstraße. Ein 63-Jähriger wollte zu Fuß die Fahrradstraße von links nach rechts überqueren und wurde dabei von einem in Richtung Götzenturmbrücke fahrenden 41-jährigen Radfahrer erfasst. Bei dem Zusammenprall stürzten beide Beteiligten zu Boden und zogen sich leichte Verletzungen zu."


    Es ging um das Verhältnis zwischen Kfz und Fahrradfahrern! Fußgänger sind keine Kfz, daher zählt dieses Beispiel nicht.

    Ich habe unter meinem Beitrag ein P.S. an dich ergänzt, auf dem Bild vom ersten Beispiel sind Straßenbahnschienen:
    dieses Bild hier, dem Artikel nach also auf dem Harvestehuder Weg in Hamburg.

  • Forumteilnehmer
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    • 30. März 2015 um 00:33
    • #1.413
    Zitat von muensterland-radler

    Ich habe unter meinem Beitrag ein P.S. an dich ergänzt, auf dem Bild vom ersten Beispiel sind Straßenbahnschienen:
    dieses Bild hier, dem Artikel nach also auf dem Harvestehuder Weg in Hamburg.

    Für Ortsunkundige: Fahrradstraße Harvestehuder Weg oder hier

  • Nuernberg-steigt-ab
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    • 30. März 2015 um 09:09
    • #1.414
    Zitat von muensterland-radler

    Kraftfahrzeuge überholen Radfahrer dort nicht, weil sie sowieso nicht viel schneller fahren dürfen und weil sie es nicht können, da die Radfahrer (dort erlaubterweise) nebeneinander fahren.

    Weil nicht sein kann, was nicht sein darf. So einfach kann die Welt sein!

    Zitat von muensterland-radler

    In einer Fahrradstraße gibt es keine Radwege, sodass Radfahrer immer vor oder hinter dem/den Kfz sind und im Sichtfeld der Fahrer, somit sind auch Abbiegeunfälle ausgeschlossen.

    Fällt eigentlich irgendwem auf, dass MLR den Zusammenhang zwischen Fahrbahn-/Radwegnutzung und Abbiegeunfall bisher geleugnet hat?

    Zitat von muensterland-radler

    Außerdem müssen sich Kfz-Führer in Fahrradstraßen der Geschwindigkeit und dem Fahrverhalten der Radfahrer anpassen. Nach dem Vertrauensprinzip ist davon auszugehen, dass sie es auch tun.

    :thumbup: You made my day!

    Twitter: @Nbg_steigt_ab

  • jan pi sike tu
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    • 30. März 2015 um 16:16
    • #1.415

    --
    [Zeichen 244] sike tu li ilo tawa li pona! [Zeichen 244]

  • muensterland-radler
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    • 30. März 2015 um 17:26
    • #1.416
    Zitat von Spkr

    Fällt eigentlich irgendwem auf, dass MLR den Zusammenhang zwischen Fahrbahn-/Radwegnutzung und Abbiegeunfall bisher geleugnet hat?


    Diesen Zusammenhang habe ich nie geleugnet, lesen sollte gelernt sein.
    Ja, ich habe erwähnt, dass Radwege sicher sind. Davon habe ich aber aufgrund der Abbiegeschwierigkeiten und -unfälle Stellen wie Grundstückszufahrten, Einmündungen und Kreuzungen ausdrücklich ausgenommen.

    Ich warne Sie: Noch so eine unzutreffende Behauptung Ihrerseits und es kann juristische Konsequenzen haben!
    (Falls Sie fragen weshalb: Rufmord, Unterstellung, Beleidigung)

  • Peter Viehrig
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    • 30. März 2015 um 17:34
    • #1.417
    Zitat von muensterland-radler

    Ich warne Sie: Noch so eine unzutreffende Behauptung Ihrerseits und es kann juristische Konsequenzen haben!
    (Falls Sie fragen weshalb: Rufmord, Unterstellung, Beleidigung)

    @Malte

    Ok, ab hier/jetzt bin ich dafür, mlr rauszuwerfen.

    ebayForumKopfverkl.jpg
    Peter Viehrig

    "Glaube ist die Überzeugung, dass etwas wahr ist, weil die Belege zeigen, dass es falsch ist."
    (Andreas Müller)

  • Forumteilnehmer
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    • 30. März 2015 um 17:39
    • #1.418
    Zitat von muensterland-radler

    Ich warne Sie: Noch so eine unzutreffende Behauptung Ihrerseits und es kann juristische Konsequenzen haben!
    (Falls Sie fragen weshalb: Rufmord, Unterstellung, Beleidigung)

    Bislang hat es solche Drohungen in diesem Forum noch nicht gegeben. Ist das der Umgangston, wie er gewollt ist vom Admin??

  • muensterland-radler
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    • 30. März 2015 um 17:58
    • #1.419

    Hallo @Forumsteilnehmer


    Die Ankündigung an @Spkr erfolgte, damit falls ich Konsequenzen gegen ihn ergreife, er davon nicht völlig überrascht ist.
    Sicher wäre das auch per PN gegangen, es soll aber auch für andere deutlich werden, dass ich auf Dauer nicht so mit mir umspringen lasse.
    Wenn man hier einfach ordentlich miteinander schreibt, so wie Sie das übrigens tun, ist alles in Ordnung - man ist nicht immer einer Meinung, aber wäre man das, dann wäre ein Forum wie dieses völlig unnütz.

    Wenn aber dann jemand wie @Spkr hier anfängt, sich persönlich gegen mich zu wenden, sehe ich eine Gefährdung gegeben und einen enormen Eingriff in meine Rechte.
    Schließlich kann es dabei Folgen für künftige Bewerbungen um Arbeitsplätze haben. Identitäten im Internet lassen sich leicht feststellen und zurückverfolgen, Beteiligungen an verschiedenen Foren miteinander in Verbindung bringen und Ähnliches.
    Noch ist es zwar nicht all zu schlimm, aber ich möchte mich lieber von vornherein zu meinem persönlichen Schutz wehren und einem Shitstorm vorbeugen, bevor etwas geschrieben steht, das sich dann nicht mehr löschen lässt und somit wie "in Stein gemeißelt" ist. Denn wem der Arbeitgeber bei Bewerbungen glaubt (also @Spkr oder mir), hängt häufig vermutlich von der Laune ab.


    Grüße, MLR

  • DMHH
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    Jena
    • 30. März 2015 um 18:01
    • #1.420

    ich bemitleide die zukünftigen Arbeitskollegen schon heute. :thumbup:

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