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Medienhinweise

  • Panke
  • 20. Januar 2014 um 09:12
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    • 9. September 2014 um 15:00
    • #841

    Die A1-Norderelbquerung könnte auch mal einen Radweg vertragen… aber dafür müsste wohl eine neue Brücke her, und die alte sieht imho noch ganz gut aus.

    Solange Dummheit als plausible Erklärung ausreicht, sollte man keinen Vorsatz annehmen.

  • hugo790
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    • 9. September 2014 um 15:09
    • #842
    Zitat von Michael


    3. Rodenkirchner Brücke A 4 (?) - da bin ich mir nicht 100% sicher.


    Ganz sicher, auf der Nordseite. Fahr ich regelmässig mit meinem Sohn, weil die gut angebunden ist.

    Zitat

    4. Zoobrücke in Köln (keine Autobahn, aber autobahnähnlich ausgebaut.


    Von der Widmung her eine normale Straße ohne Einschränkung, also keine Kraftfahrstraße. Die Stadt Köln beschildert die Straße trotzdem gleichzeitig mit Kraftfahrstraße und benutzungspflichtigem Radweg. Aber auf einer Kraftfahrstraße darf man laut StVO nicht Fahrrad fahren. Gar nicht, nicht nur auf der Fahrbahn nicht. Aber man kann es problemlos tun. Man muss aber am Ende zwangsabbiegen (wie bei vielen Brücken).

    Zitat

    4. Severinsbrücke (ist aber recht schlecht erreichbar)


    Eigentlich meine Lieblinsbrücke von rechts nach links. Ist in dieser Richtung gut angebunden. Ja, man darf dort auf der Fahrbahn fahren (bei 80.000 KFZ pro Tag). Die Stadt Köln bezeichnete das vor Gericht zwar als Fehler, der zu beheben ist, aber noch hat sie es nicht getan. Wissen tun sie es seit mindestens 5 Jahren.

  • Michael
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    • 9. September 2014 um 16:04
    • #843

    Ich hatte bei der Severinsbrücke immer das Problem, dass ich vom Rhein kam, und da war mir das immer zu unbequem. Die Anbindung ist ja schon mit dem Auto recht abenteuerlich, die beiden Kreisel, wenn man von der A559 kommt, sind lustig.

    Irgendwie mag ich diese groteske Stadtverschandelung aber, es kommen bei mir Kindheitserinnerungen hoch, wenn ich daran denke, wie mein Vater uns schon 1985 mit seinem VW Passat über die Severinsbrücke in die Kölner Innenstadt transportiert hat. Mit dem Auto kommt man halt - Nord-Süd-Fahrt sei Dank - wunderbar in die Kölner Innenstadt :evil: .

  • Michael
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    • 9. September 2014 um 16:07
    • #844

    Sorry fürs o/t übrigens.

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    • 9. September 2014 um 20:52
    • #845

    Solange Dummheit als plausible Erklärung ausreicht, sollte man keinen Vorsatz annehmen.

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    Gerhart
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    • 10. September 2014 um 08:49
    • #846

    "Begrüßen würde der Wirtschaftsverein indes, gäbe es keine weiteren Beeinträchtigungen des Auto- und Güterverkehrs auf Hauptverkehrsstraßen durch Fahrradfahrer und Fußgänger."
    "Deshalb müsse bei Rückbaumaßnahmen von Straßen, etwa zugunsten von Fahrradspuren, auf die Bedürfnisse der Wirtschaft Rücksicht genommen werden."

    Solange Dummheit als plausible Erklärung ausreicht, sollte man keinen Vorsatz annehmen.

  • hugo790
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    • 10. September 2014 um 09:46
    • #847

    D.h. Fahrverbote für Privat/Freizeit/Berufsverkehr? Oder eine eigene Wirtschaftsspur, für LKWs, Lieferdienste, Handwerker, Fahrradkuriere?
    Denn die Gleichung ist definitiv falsch:
    Fahrrad=Freizeit
    Auto=Wirtschaft

  • Kampfradler
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    • 10. September 2014 um 10:26
    • #848

    Der "Wirtschaftsverein" sollte sich geschlossen auf seinen geistigen Zustand untersuchen lassen! Wenn ich im Berufsverkehr so in die Autos schaue, sitzt höchstens in jedem zehnten mehr als eine Person. Wenn der "Wirtschaftsverein" es als normal ansieht, dass eine 70 Kg-Person sich mithilfe eines 1-2 Tonnen schweren Blechpanzers, dem damit einher gehenden Platzbedarf, der schädlichen Emissionen, sowie 2000 Euro jährlicher staatlicher Subventionierung von A nach B durch die Stadt bewegt, zeigt das, wie wenig diese Menschen in der Lage sind, ganzheitlich zu denken und sich von überkommenden Ideologien zu verabschieden.

    "Terrorismus ist der Krieg der Armen und der Krieg ist der Terrorismus der Reichen"
    Peter Ustinov

  • Michael
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    • 10. September 2014 um 11:21
    • #849

    Man sollte aber bisschen fair sein, die Jungs schreiben schließlich auch:

    "Zudem unterstützt der Wirtschaftsverein den selbst unter Bezirkspolitikern umstrittenen Bau der Landschaftsbrücke als Verbindung zwischen Innenstadt und Binnenhafen."Noch immer nutzen die Leute dazu vorrangig das Auto, das wollen wir ändern","

  • Fredmann
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    • 10. September 2014 um 12:10
    • #850
    Zitat von Gerhart

    keine weiteren Beeinträchtigungen des Auto- und Güterverkehrs auf Hauptverkehrsstraßen durch Fahrradfahrer und Fußgänger

    Fußgänger auf Hauptstraßen! Ich fühle mich beeinträchtigt! Geht gar nicht! Können die nicht durch den Wald joggen??? :S

    Vielleicht sollten die 230 Unternehmen, die vom Verein vertreten werden, ihren 40.000 Mitarbeitern mal kostenlose HVV-Abos oder Fahrräder zur Verfügung stellen. Das würde bestimmt helfen...

  • hugo790
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    • 10. September 2014 um 15:32
    • #851

    Hier ist das Video zur Leverkusener Brücke:

    Merke 1: Wenn die Autobahn unterirdisch ist, kann man alle PKW-Stellplätze in Spielplätze umwandeln.
    Merke 2: Fussgänger und Radfahrer fahren nur noch Schlangenlinien quer durch schöne Parks (mit einer Ausnahme). Ersatz-Brücken über Bäche gibt es natürlich nicht.

  • munchengladbach
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    • 10. September 2014 um 19:32
    • #852

    aktuelles «Öko-Test» (Nr. habe ich nicht, beim Arzt gelesen): Stadt Paris hilft ENERGISCH den Radfahrern - Bussgeld für "Parken auf Radwegen" von 35 Euro auf 145 Euro hochgearbeitet :whistling: ...

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    • 10. September 2014 um 19:40
    • #853
    Zitat von munchengladbach

    aktuelles «Öko-Test» (Nr. habe ich nicht, beim Arzt gelesen): Stadt Paris hilft ENERGISCH den Radfahrern - Bussgeld für "Parken auf Radwegen" von 35 Euro auf 145 Euro hochgearbeitet ...

    Dann müsste Paris aber viele Radwege so umbauen, dass es keine Ladezonen mehr auf "Radwegen" gibt. Meistens stehen in diesen schraffierten Abschnitten Lieferwagen halb auf den "Radwegen", weil die Parkbuchten zu schmal für Lieferwagen sind

  • rantanplan
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    Bochum
    • 11. September 2014 um 11:58
    • #854

    Kann man machen, kann man aber auch sein lassen. Ich würde einiges darauf setzen, dass das nicht das erste Vergehen war, sondern dass der Typ immer schon eine Fahrweise Marke Arschloch an den Tag gelegt hat. Während sich von der Strafe niemand etwas kaufen kann hätten eine ordentliche Kontrolldichte und vor allem früher ausgesprochene und längere Fahrverbote dem Radfahrer vielleicht das Leben gerettet.

  • Panke
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    • 11. September 2014 um 12:04
    • #855
    Zitat

    Kann man machen, kann man aber auch sein lassen. Ich würde einiges darauf setzen, dass das nicht das erste Vergehen war, sondern dass der Typ immer schon eine Fahrweise Marke Arschloch an den Tag gelegt hat. Während sich von der Strafe niemand etwas kaufen kann hätten eine ordentliche Kontrolldichte und vor allem früher ausgesprochene und längere Fahrverbote dem Radfahrer vielleicht das Leben gerettet.

    Die Urteilsbegründung wird in den Kommentaren zu Recht kritisiert, sie suggeriert irgendwie, daß die Bewährung schon in Ordnung gewesen wäre, sofern ein lediger Mann gestorben wäre und der Bruder auch gesoffen hätte.

  • hugo790
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    • 11. September 2014 um 12:05
    • #856

    Statistisch gesehen wird jede 500. Alkoholfahrt aktenkundig. Dennoch darf man ihn nicht wegen 500 Alkoholfahrten verurteilen, sondern nur wegen einer. Eine Erhöhung der Kontrolldichte würde ich aber sehr begrüßen.

  • hugo790
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    • 11. September 2014 um 12:09
    • #857

    Ach, das ist das OLG Hamm. Sags doch gleich ;)

  • Panke
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    • 11. September 2014 um 12:13
    • #858
    Zitat von hugo790

    Statistisch gesehen wird jede 500. Alkoholfahrt aktenkundig. Dennoch darf man ihn nicht wegen 500 Alkoholfahrten verurteilen, sondern nur wegen einer. Eine Erhöhung der Kontrolldichte würde ich aber sehr begrüßen.

    Wer hat das denn suggeriert? Ich verstehe rantanplan so, daß bei höherer Kontrolldichte diese eine Fahrt gar nicht stattgefunden hätte. Im Übrigen halte ich Trunkenheit am Steuer nicht für verwerflicher als SMS-Tippen am Steuer.

  • hugo790
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    • 11. September 2014 um 12:21
    • #859

    Niemand hat das suggeriert. Ich wollte es nur klarstellen. Die Handys am Steuer kann man von mir aus gleich mitkontrollieren, ebenso wie die Geschwindigkeit und 1000 andere Dinge.

  • faxe
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    • 11. September 2014 um 20:13
    • #860

    So leichtfertig gehen Richter mit den Steuergeldern um. Ein Haftplatz ist teuer. Und hinterher kommt wahrscheinlich eine Hartz-Karriere. noch teurer. Eine hohe Geldstrafe, evt. Sozialstunden wären für den Steuerzahler günstiger gewesen. Und Fahrerlaubnis ist sowieso weg und dank MPU auch nur schwer und teuer wiederzuerlangen. Und lebendig macht die Strafe auch niemanden.

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