Beiträge von munchengladbach

    Laut Le Figaro heute sind Mittel in Höher von 300 Mio Euro freigegeben worden, um in der pariser Gegend ein Projekt RER V zu realisieren. "V" steht für Vélo (Fahrrad für diejenigen, die Schweizerdeutsch nicht mächtig sind!). RER steht an sich seit fast 1/2 JH in Paris für, so sagt de.wikipedia, Regionales (Bahn-) Expressnetz von Paris, ein Netz von 587 km mit 258 Bahnhöfen.


    Das RER V ist sogar für zuerst 680 km Netzlänge geplant.


    Wenn ich mir den Netzplan von RER V anschaue, sehe ich gute Ideen (beispielsweise haben die Strecken unterschiedlichen Farbkode. Kann im Stadtkern wichtig sein, denn bei unserem Knotenpunktsystem beisp. in NRW heute, verliert man bald die Übersicht unter allen gleichen 4-eckigen Wegweisern, und fährt bald event. zu einem gar nicht erwünschten Ziel, d. h. Kilometer umsonst...


    Andererseits finde ich die Netzstruktur altmodisch. Man muss auch sagen, dass ich persönlich nicht an der Tauglichkeit von Radschnellwegen glaube! Ich habe selbst Jahre im Ruhrgebiet gewohnt, und finde dass ein Radschnellweg nur wenigen helfen kann. Allein die Menge der heute als natürlich angesehenen Sperren (Autobahn-, Bahn- und Wasserstrassen-Hindernisse für oder eher gegen Radfahrer) setzen viele Grenzen ausserhalb des etwaigen Radschnellwegs. Radschnellwege sind extrem teure Infrastruktur!


    Ich lebe heute etwas weiter weg. In der Zwischenzeit wohnte ich auch in Heilbronn/Ludwigsburg/Kornwestheim/Leonberg und Stuttgart, ein ganz anderes Ballungsgebiet, mit Wohnsitz ein paar Jahre lang in allen diesen Städten (Ausnahme Heilbronn, da lebte ich in der ländlichen Nähe von Öhringen aber im Kreis Heilbronn), und auch in München, da ist unser Sohn sogar geboren, und auch in Hamburg, da lebt heute noch unsere Tochter. Da Problem ist dort, dass man oft sehr oft sehr lange Strecken diagonal durch die Stadt also das Gebiet fahren muss (ich frage mich beispielsw. wie der Weltmeister in 24Std-Fahrradfahren, über 1200 km in 24 Std, nach München zur Arbeit kam, wo er rd 70 km davon entfernt lebt? Oft mit dem Fahrrad, in seinem Fall ein Velomobil vielleicht sogar mit dem Emblem der Polizei darauf, da die Polizei sein Arbeitgeber als Orchestermusiker der Polizei war)?


    Meiner Meinung nach wäre ein Bündel «Bahn+Radwegen zu Bahnhöfen» viel schlauer. Das macht in der wirklichen täglichen Praxis unser Schwiegersohn von Hamburg nach Berlin mit seinem Brompton. Also nicht ein «RER V» (ein Netz mit der gleichen Länge wie Original-Bahn-RER) sondern ein «RER + V» also ein Verbund Schnellbahn mit stündlich 1 Zug der vollständig auf Radtransport samt Fahrer abgestimmt ist, und sternförmigen Radwege um die Bahnhöfe, um sie schnell und sicher zu erreichen, zukunftsweisender!

    im übrigens hätte ich sehr grosse Mühe gehabt, die Folgen eines Unfalls auf der Fahrbahn mit einem Zeitungsbericht zu dokumentieren, die an Fahrern auf der Fahrbahn passieren: Die Benutzung der Fahrbahn durch Radfahrer liegt im gesamtdeutschen Durchschnitt weit unter promille des deutschen Gesamtverkehrs und ist statistisch somit nicht verwertbar! Traditionell waren es nur die Leitungssportler des deutschen Radsport geblieben, die anderen scheuten hauptsächlich die Strasse... Trotzdem gab es schon unzählige und bestialische Unfällen auf den Strecken auf normaler Fahrbahn, ich bin sogar sicher, ist aber nur ein Gefühl, das ich nicht mit Zahlen untermauern kann (ich stütze mich aber auf langer Erfahrung von Familienangehörigen, die Unfallopfer beruflich betreuen), dass sie trotz Radwegbenutzungspflicht seit so gut wie seit immer (von den früher geboren fahren nur noch vereinzelt Rad, meine Schwiegermutter, 1926 geboren, beispielsweise, wobei sie tolle 2 Jahre alt war, als die Radwege eingeführt wurden, also die Zeit ohne Radwege nie gekannt hat!) zahlreicher und schwerwiegender gewesen sind, als die Unfälle auf den Strecken auf den Radwegen. Nimmt man die hohe Borde raus, die ein konstruktiver Unfug sind und eine Schande für eine techn. begabtes und genauso reiches Volk (wie die Holländer, auch Borde haben, aber man kann nicht davon stürzen: Sie sind erhaben...), dann kommt ein Großteil davon sogar bei den schweren Unfällen auf Strecken auf Radwegen schon nicht mehr in Betracht!

    Die meisten und schlimmsten Unfällen waren bislang auf die Kreuzungen, Gabelungen und Einbiegungen konzentriert, und der Grund davon, ist, dass dort die Radfahrer nicht am Ort sein dürfen, wo sie relativ sicher, sicherer auf jedem Fall, fahren, nämlich in der gleichen Spur wie der Kraftverkehr, möglichst direkt und geradelinig vor dem Stern des Kühlers. Europa ist sich einig darüber und alles andere ist eine widerliche Mauschelei mit verdrehten Scheintatsachen:

    Lies mal die Beschlüsse des europäischen Parlaments bitte nach! OK für die Strasse, aber dann bitte 30-km/h in allen Stadtgebieten ;) ...

    OFFTOPIC AN - @spkr: es ist wohl völlig uninteressant und hat mit der Sache nichts zu tun, wie man schreibt, jeder wie er kann. Ich kam hierher mit besten Schulkenntnissen in Deutsch. Leider zuerst in Wittlich, und dann nach Stuttgart. In beiden Standorten spricht man einen widerlichen Dialekt, der mit Hochdeutsch nichts zu tun hat! Die zwei ersten Jahre im Zivildienst (davor leistete ich Dienst in Wittlich in der dort stationierten Panzerdivision) war ich hauptsächlich Übersetzer. An diesen Texten habe ich mein Deutsch erst wirklich erlernt, jahrelang techn. Schachtelsätze übersetzt, die keine Präpositionen noch Artikel enthalten. weil man zusammengesetzte Wörter bevorzugt, um die Wirkung des Verschachtelns noch eine noch größere Dimension zu geben. Schulkenntnisse helfen in Deutschland so gut wie gar nicht, fasse Dich am eigenen Bart: Die Deutschen maltraitieren mit wenigen Ausnahmen schrecklich ihre Muttersprache, sowohl in der Grammatik als auch in der Aussprache... Ich lese auch SEHR VIELE offizielle oder Fachtexte: Es sind oft hochgradige Ansammlungen von Schachtelsätzen mit komplexen zusammengesetzten Wörtern. Vorhaltungen braucht sich kein Ausländer gefallen zu lassen. In meinem ersten Beitrag habe ich, um ihn einfach zu halten. Korinthenkacker holen sich dann bevorzugt alle Details, die ich als äklar und selbsverständlich betrachtet hatte, und auf welche ich nicht in einem Schachtelsatz eingegangen war. Dann kippe ich natürlich im náchsten Beitrag den Schalter um, um entfalte voll meine Detailliebe. Ist die Konsequenz von EURER widerliches Verhalten, hänseln zu wollen, anstatt das Thema ernst nehmend zu besprechen! Der teutonische Ansatz zur Diskussionsbereitschaft eben, speziell im Gegenwart oder zusammen mit Menschen anderer Herkunft... Von daher ist dieses Forum nicht sehr viel Wert. - OFFTOPIC AUS

    Zum Thema:

    Ich stelle fest, dass die Befürworter der falschen, da sehr gefährlichen Politik, die Radfahrer in einem Land auf die herkömmliche Fahrbahn bringen, die den schier verrückten (das einzige zivilisierte Land der Welt ohne Höchstgeschwindigkeitsvorgaben! Ist, international gesehen, schon sehr aussagekräftig: recht können nicht die 80 Millionen aus fast 10 Milliarde Menschen haben: Es ist genauso verrückt, wie, in meiner Heimat, Gesetze gegen den Gebrauch von englischen Wörtern bzw. für Damen gegen das Tragen der Hose, wo in der ganzen Welt doch die Frauen die Hose tragen, und heute mit englischen Slangs kommentieren) hiesigen Autofahrern seit 1928 gehört...

    Die Regierung lenkt ein, um massig Geld auf Kosten der Sicherheit der kommenden Radfahrergenerationen einsparen zu können, ...

    ...und disqualifiziert sich! Kein Drama, andere deutschen Regierungen haben sich noch viel mehr disqualifiziert. Es hat Tradition!

    Ok, man will hier nicht über die Sicherheit reden, sondern über Grammatik und Sprache!

    munchengladbach: Also, ich habe eigentlich immer noch nicht verstanden, was Du mit diesem Thread willst. Für mich ist das alles nur wirres Gefasel.

    Es gibt mancherorts schon ein paar linksseitige Radwege weniger. Wer sich dafür interessiert, kann sie selbst versuchen wegzuklagen. Hast Du das schon versucht? Oder gehörst Du zu denen, die meinen das sei anderer Leute Aufgabe (hier die der "Radfahrerorganisationen")?

    Dein eigenes Gefasel (wie hervorgehoben kommt die Benutzung des Worts von Dir selber) ist mindestens sehr polemisch, aber ich kann Deine Frage beantworten: Ja, ich stehe im offenen Streit mit der Stadtverwaltung diesbezüglich.

    Nein, ich erwarte gar nicht, dass die Anderen etwas tun, schon gar nicht die "Radfahrerorganisationen":

    Der Radverkehr interessiert sie wenig, hier zumindest!

    Sie wollen momentan zeigen, dass es Radfahrer hier gibt, was nicht wahr ist (der Anteil des Radverkehrs ist ein der aller niedrigsten in ganz Deutschland), und, obwohl die aktuelle große Radstation halb leer ist, und von zu wenigen Radlern benutzt, also eher abgelehnt wird (Verhältnis geparkte Räder direkt davor ausserhalb geparkt / Räder drin) beschränkt sich deren Aktion auf einerseits großen weiteren Radstation am anderen Bahnhof und auf andererseits der Festlegung von Punkten für ein neues Punktnetz, deren Routen unklar sind. Beides nutzt den hiesigen Radlern verdammt wenig (unsere dringendste Sorge ist die Gleiche, wie APF zum Ausdruck brachte: Radwege im Stand und im Zustand, wie man es in zivilisierten Ländern erwartet, ob Deutschland oder sonstwo! Sagen wir, dass die Messlatte der Zivilisation ist, wie sie mit den schwächsten ihrer Teilnehmer umgeht, nicht ob sie Bomben und Ersatzstoffe produzieren, und den Bessergestellten, gleich wie, sie es sind, noch mehr bieten kann...)

    Die Routenvorschläge, die ich im betreffenden Entwurf derzeit sehe, laufen zu oft, dass heißt bevorzugt, in meinen Augen, da es nämlich andere Wege nämlich, entlang von Straßen mit hoher bis extremer Verkehrsdichte und gerade Routen, wo derzeit legal nur linksgeführte Radwege, da Pflichtwege, benutzt werden dürfen...

    Jetzt wird's tricky mit Deiner Frage: Der Gegenstand meiner Beschwerden gegen die Stadt wegen einem links geführten Radwegs, das also die Vorgaben in den VWV StVO verletzt, ist nämlich seit der Entstehung des Radverkehrsnetzes NRW's mehrfach eine ausgeschilderte Landesroute, und die Radfahrerorganisationen (wir haben hier ein Bündnis von Radfahrerorganisationen unter dem gemeinsamen Deckmantel "Verkehrswende") behalten ungezwungen solche Routenverläufe in ihrem obigen Entwurf.

    Was haben sie sich dabei gedacht?

    Entweder sie machen sich stark, die Benutzungspflicht auf dem besagten einseitig angeordneten Radweg abschaffen zu lassen,

    oder sie tun als wenn nichts wäre und übernehmen ihn trotz anders lautenden Vorgaben der StVO...

    Wie stehe ich dann da vor Gericht, wenn die Stadt dort argumentiert: «Der Weg wird aktiv von den Radfahrerorganisationen in einem Routenentwurf befürwortet und damit empfohlen, und sie sind ja Experten aus der Bevölkerung, wie sie sie die VWV StVO vorsehen,

    oder sind sie es nicht / sollten es nicht doch irgendwie sein?

    Dann werde ich alt aussehen mit einer Klage und mein Geld schlicht und ergreifend vergeuden!

    Allerdings tut sich personell enorm viel derzeit in der Stadt: neuer Oberbürgermeister vor etlichen Monaten, hat einen erfahrenen Mobilitätsbeauftragten ziemlich schnell bestellt, Mann ist ein Jahr da, sieht man noch nicht viel, aber kann noch kommen, neuer Ordnungsamtchef(in, eine Volljuristin, eine gravierende Änderung, schätze ich), und, gerade heute in der Presse, neuer Polizeipräsident (der bisherige hatte Aktionen gegen Radfahrer zugelassen, die am Rande der Legalität oder gar drüber waren! Meiner Meinung nach war er selber ein Autofan... In dem Beruf kommen viele, weil sie Motor und Motorrad immer mochten, nach dem Motto, da kann man sogar sein Hobby irgendwie nutzbar machen! Und nur die allerwenigsten werden Polizisten, weil sie gehört haben, dass es Fahrradstaffel gibt, wir haben ja sogar eine in der Stadt, und sie geht sogar bei Rot über die Ampel, natürlich ohne Blaulicht noch Martinshorn, wie wir eben, die verpönten Radler, ohne Blaulicht noch Martinshorn, wenn wir an einer Ampel bei total stillem Verkehr nicht anhalten, ah ah ah!).

    Vielleicht versammelt sich also da gerade eine Mannschaft mit echten Befugnissen, die etwas ins Rollen bringen und einen Richtungswechsel einleiten kann. Nur sie ist eine "griechische Mannschaft": Die Stadt ist so verschuldet, dass nur Griechenland es anteilig mehr ist. Das gibt eher Anlass zu Befürchtungen und Verzweifeln, als Hoffnung, auch bei einer anderen Mannschaft, weil das Land nicht den Radfahrern in verzweifelter Lage helfen will, sondern andere Ziele bevorzugt: Auch selber mit Radstationen glänzen, vielleicht (was macht es in 10 Jahren für einen Eindruck, wenn die Politiker, die heute die Drähte ziehen, nur berichten können: «Unsere Jahrzehntenbilanz: wir haben alles Löcher und Wurzelschäden der Radwege in Mönchengladbach bereinigt!»), wollen.

    Also warte ich gerade ab, was die Stadt entscheidet: gehen wir vor Gericht wegen dem Radweg zwischen Knotenpunkt ZI, ab nächsten Schildermast im Osten des Punkts, und Knotenpunkt EK (rote Radroute im Routenplaner NRW , d.h. mit StVO-wertigen Schildern ausgeschilderte Route, im Gegensatz zu den Routen mit Vereinsschildern, aber gleichzeitig Fußballroute NRW's, und Route zur, sage ich so, Hauptattraktion der Stadt, Schloß Rheydt mit vielen Festen usw. die Radler von überall her anziehen), oder nicht!

    strauchelte nach links und fiel auf ... die Fahrbahn. 50:50 Chance falsch genutzt. Dumm gelaufen.

    exakt!

    das war meine Überlegung bei Erstellen der ersten Wortmeldung: auf der Fahrbahn fahrend, fällst Du 100:0 auf der Fahrbahn, oder

    hast keine einzige andere Chance!

    Endlich einer, der etwas begreift, ohne dass man ihm alles vorkauen kann...

    ausserdem, wenn Du nicht auf der Fahrbahn stürzt, droht es Dich, das Stürzen, besonders stark auf den Übergängen (schräg verlaufende oder verlegte "Bremsschwellen", die bei Regen, Schnee, Eis und feuchten heruntergefallen Baumblättern besonders glatt sind) zu den Radfurten! Und wenn Du sie heil genommen hast, dann wirst Du von Abbiegern, die Dich, exakt wie auf dem Radweg früher, "übersehen" an der Kreuzung überfahren!

    aber ihr seid ja alle dafür! also freuen wir uns auf weiteren neuen Radfurten und auf dem Wegfall der schützenden echten Radwegen! Ist ja zukunftsweisend und Fortschritt!

    Du hast gar nicht kapiert worum es geht... Der NEUE (das hat sich geändert, siehe vorstehend) Provider hat manchmal aus seinen AGB's das Recht, Müll einzustreuen... Hat jemand schon danach gekuckt?

    ein radfahrerorientierte Webseite klagt auch diesbezüglich. Ich machte aufmerksam darauf, dass sein Routeranwendung viel Mist baut, und dass man oft 3 .. 4 mal das neu machen muss, was sofort richtig sein könnte, und damit den Datenverkehr um einen hohen %satz reduzieren würde! Seine Antwort: «ich kaufe das Route fix und fertig und bin damit ohne Einfluß!» (er hat nicht behauptet, der Router würde perfekt routen, schon gar nicht... Er kennt also die Probleme mit dem Routen)! Hm...

    Ich hoffe, dass Ihr alle einverstanden seid:

    Ich möchte in diesem Thread nur die Links zu Presse-/Polizeimeldungen sammeln, die uns informieren, dass heute / gestern / morgen ein Radfahrer verunglückt ist bzw. dass es Flucht vom Unfallsort gab,

    weil diese Fälle sich zumindest bei uns enorm vermehren, und die Behörde scheinbar überfordert ist.

    Es ist heute sittengerecht geworden, dass Radfahrer von Leuten übersehen werden, die es eiliger haben als Radfahrer, sich zu 2 .. 5 Mann in einem Auto gegenseitig unterhalten (früher gab es Warnhinweis-Schilder «Fahrer nicht stören»(, es ist schon lange her!, telefonieren, emailen, Rundfunk und Musik lauter anhören als in der Disko, ich weiß, die Radler quitschen so schrecklich, wenn man drauffährt, man muss das doch überdecken!, sich "gern haben", etwas Alkohol oder Rauschmittel oder Medizin oder alles zusammen intus haben, zu alt und nicht mehr im Besitz einer ausreichenden Fahrleistung und Wahrnehmungsfähigkeit, noch unerfahren und trotzdem begierig zu rasen, usw. sind...

    Mein erster Fall gleich in der nächsten Wortmeldung!

    hallo Malte

    kann ich nicht sagen, weil gerade meine Computer umstelle... daher liegen neue Bedingungen bei mir sowieso vor.

    aber ich habe mich mit Internet-Sicherht eit im letzten Jahr mehr als früher befasst (weil ich freeGMX nutze: das Free-Mail bei GMX ist oder war nicht im Modus https mit normalen Browsern zu nutzen. Hast Du https;//gmx.net aufgerufen, antwortet der gmx-Server mit ! Und dadrin logst Du Dich ein...).

    Dieses Erkenntnis war an sich Abfallprodukt der Suche nach der Beseitigung eines anderen grundlegendes Problem: Die zeitkillende Werbung: Heute MUSST Du sogar (Werbe-)Videos ablaufen lassen, bevor sich die gewünschte Webseite öffnet...

    Und da liegt der Hase im Pfeffer: GMX ist ein hervorragendes Beispiel dafür, aber auch unzählige Webauftritte von Zeitschriften und Tageszeitungen - die Menge von heimlichen Zugriffen ist einfach

    ENORM!

    und hofft merkt keiner was davon, weil es an Dir vollkommen vorbei im Hintergrund läuft!

    Wie merkt man das / macht man das Transparent?

    In mozilla ...

    ... mit noScript.

    Jede Redirektion von Deinem Anbieter zu einem seiner Werbungspartner wird da beanstandet und muss extra genehmigt werden,,, Das kann viel Zeit bei manchen Seiten beanspruchen (ähnlich in Konqueror vom KDE).

    allerdings sind nicht alle Browser gleich im Verhalten: chromium von Google ist da etwas weniger schlampig / schlüpfrig als die Mozilla's!

    und das kann eine beachtliche Trägheit erklären!

    also testet bitte mehrere Browser: IE von Microsoft, Mozilla's, safari, chromium, midori, xombrero (alle 4 siind von webkitt abgeleitet, aber der Frontend macht sie streng oder schlüpfrig... xombrero ist unbequem aber lässt nichts durch), usw. sie gebrauchen übrigens grundverschiedene Browser-Maschinen im Hintergrund, die nur ein japan. Browser vereinigt und zur Auswahl stellt, weil eben, je nach Einsatz, ein grundsätzlich anderes Zeitverhalten (betrifft auch die Graphik und die Frames bei Seiten, die sie stark benutzen) davon zu erwarten ist!

    der Test in Mozilla mit noScript ist auf jedem Fall...
    ...hochinteressant!

    bislang hatten wir Glück: So viele Radler MÜSSEN auf Radwege fahren, dass man sie hauptsächlich im Bereich von Kreuzung platt macht...

    aus der neuen Verpflichtung, den Schutz den Radfurten, meines Wissens sind beide Arten genauso stark verpflichtend und verbindlich, benutzen zu müssen (um, an sich, das ist der Grund, der Schutz wird nur vorgeschoben, dem Kraftverkehr Vorrechte beizubehalten: 3 Striche bist ein Fußgänger, nur bei 4 Strichen oder extra separater Radampel hat man Deine Vorfahrtrechte auf Deine Fortbewegungsart abgestimmt...) verliert man schlicht und ergreifend unterwegs den Schutz einer eigenen Spur, wo man bei Bedarf stürzen kann unter eher vermutlich geringer auffallenden Folgen...


    Hm! Was glaubt Ihr wie es in den Unfallstatistiken in, sagen wir, 5 Jahren aussehen wird und wie viele, zusätzliche geschredderderte gestürzte Radler man feststellen wird?

    wie ist es nachts? werden sie wie Raketen in den Startlöchern, in den Boden abgesenkt? kann man hierzulande in der Dunkelheit Rad fahren (Ja, unser Schwiegersohn macht es 2x7,5 km in Hamburg auf dem Weg zum Bahnhof zur Arbeit) oder ist es geradezu wie Selbstverstümmelung?

    auch beklagt unser Schwiegersohn, die unzähligen Ampel, die trotz Null-Verkehr in der Nacht, den Radfahrern gebieten, bei Mondlicht (Sonne kann man um 4 h 30 nicht sagen), Wind, Regen, Schnee, Glatteis und Graupel längere Zeit anzuhalten, oder StVO-(ver)brecherisch bei Rot durchzufahren!

    warum tragen die Texte keine Rücksicht darauf, dass immer mehr Arbeitnehmer heute in der Dunkelheit mit dem Rad im Rahmen ihrer beruflichen Aktivität fahren müssen, und lassen die Behörde unauffällige Poller hinstellen bzw. Ampel bei Null-Verkehr stundenlang weiterlaufen? Die Ämter sind heute gerammelvoll von Elektronik und Spielcomputer. Warum nicht die Ampel? Sind Bürger weniger wert?

    Reg dich über diesen User nicht auf. Er hat sich doch nur erneut für jede weitere Diskussion disqualifiziert - zumal er sehr gut gezeigt hat, dass er von Verkehrsverbünden und ihrer Organisation keine Ahnung hat.

    Wieder eine Klasse-Argumentation!

    Aber Dich kann ich verstehen: Du hockst in Frankfurt, Entweder West-Frankfurt oder Ost-Frankfurt, ist egal, obwohl die Betrachtungsweise in beiden Fällen grundverschieden ist. Frankfurt-Ost hat enorm, wie alle Ost-Gebiete, von der Wiedervereinigung profitiert, und kann sich auf jedem Fall glücklicher heissen, als es früher in der DDR war, alles ist purer Fortschritt... Frankfurt-West, wiederum, hockst wie die Made im Speck Mitte im Rooming-Gebiet unserer deutschen Republik, alle Grenzen sind weit... Das man sich dort egoisitischer Weise keine Gedanken für die Millionen Mitbürger macht, die Entlang einer oder mehrerer Zahlgrenze leben, erscheint mir zwar, ich wiederhole, sehr egoistisch, aber logisch...

    Ich mache mir Gedanken für die anderen Rentner.

    Europa hat die Globalisierung in internationalen Verträgen festbetoniert. Diese Globalisierung hat viele unserer Betriebe vernichtet. Die reiche Stadt Lübeck als Unternehmer (sie ist Besitzer von Industrieunternehmen und damit selbst ein sogen. Industrie-Unternehmen) produzierte Jahre in China (ob sie das noch tut, weiß ich nicht) und hat HIER in Deutschland die Produktion zurückgefahren, d. h. mehrere Jahre hindurch gezwungen, oder vielmehr gedultet, dass die Bonzen, die sie an dem Kopf der Betriebe gestellt hat, es für sie tun, damit "Ergebnisse" durch Sparen auf Lasten der Mitarbeiter kommen... Da man den Austausch des bisherigen Personal durch ausgelagerte Kräfte in China vor hatte, hat diese Teilzeitarbeit sehr schwer den extrem hohen Prozentsatzes der Leute getroffen, die in Rente gingen, und die man nicht ersetzen wollte, und dies beeinflusst überproportional ihr Rentenniveau: Die Jahre Teilzeitarbeit verlagern die Rente schwer nach unten, weil sie von hoher Bedeutung bei der Rentenberechnung sind, nicht nur bei mir, nicht nur bei Tochterunternehmer der Stadt Lübeck, sondern in allen Branchen, die erstickt wurden, als die Kanzlerin den Betrieben die Teilzeitarbeit als Rettungsanker angeboten hat, weil es Mißbrauch gegeben hat, sprich Teilzeitarbeit, Zahlung und, entsprechend Beiträge bei der BfA mehrere Jahre lang zum stark reduzierten Einkommen,,,

    Und uns, die 45 volle Jahren, nein keine Ausbildungsjahren, keine Bundeswehrjahren, 45 Arbeitsjahren in der BRD, gearbeitet haben (wenn auch zu Teilzeit), wollen die stark organisierten Branchen aus der Privatisierung des öffentlichen Dienstes schröpfen, obwohl viel von uns unterhalb der Armutsgrenze leben (ehemalige Einzelverdiener! und warum Einzelverdiener, weil man auf Grund des Mobilitätsanspruchs in einer Region lebte, wo man weder Angehörige noch Bekannte hatte. Damals, als wir vor 3 Jahrzehnten nach MG zogen, gab es in den Kindergärten Wartelisten bis mindestens 4 1/2 .. 5 1/2 Jahren! Die Stadt, laut damaliger Auskunft des Personals, war nur gezwungen 60 % nur des Platzbedarfs in diesen Altersstufen abzudecken! Unsere Generationen haben nicht nur wenig verdient, wir sind insgesamt 20 Übernachtungen innerhalb der Jungend unserer Kinder in Urlaub ausserhalb der Familie gewesen, 4 Mal also 5 Nächte alle 5 Jahren, sondern die Mutter wurde zu Hause festgenagelt, die Einschulung fand später statt, erst mit vollendeten 6 Jahren, das Zyklus dauerte 13 Jahre, und am Schluß waren die Söhne 18 Monate noch zu Hause als Geringverdiener während der Zivildienstdauer! Alle an Einkommenshärte hat uns erwischt, natürlich ohne Ausgleich!). Und man hat die öffentliche Dienste gestrichen... Das alles trägt zur enormen Steigerung der Lebenshaltungskosten bei und trifft einige Generationen voll, die anderen nicht und wenig! Kita, Kiga, Fremdwörter damals: Es gab keine Plätze :-)) ! Ganztagskindergarten hiess damals "Hort" und hatten eine sehr diskriminierenden Nachgeschmack oft...

    Heute, wo wir Rentner sind mit unseren Mager-Renten, wundert man sich, wenn wir jubbeln, wenn Fremde hierher reinkommen, und sich an den Nachfolgebetriebe unserer ehemaligen öffentlichen Dienste vergreifen!

    Diese Ausländerbetrieb tragen aber stark dazu bei, dass eine wünschenswerte Verbilligung und damit Wiedergenesung der ehemaligen öffentlichen Dienste e n d l i c h kommt! Telefon billiger, Post- und Packetdienste rund um die Uhr, wenn Briefkasten nicht entleert wird, mach's ein Paket aus dem Brief (steckst den Brief in einen grossen Karton mit einem Styroporblock drunter) und bringst zur "Tanke", wo Hermes, DPD usw. auch am Sonntag teilweise was damit machen, da die deutsche Post ihre Briefkästen am Sonntag nicht mehr bedienen wollte (schreckliche Zeiten hat man uns vor der Wiedervereinigung und Privatisierung der Kurierdienste zugemutet! Arbeitslos, Du kauftest Dir die Frankfurter Allgemeine am Samstag, donnertest Deine Bewerbung mühsam auf der Typenhebelschreibmaschine endlich ohne Korrektur, Patzer noch sonst was, aber der Brief ging nicht mehr am Samstag noch am Sonntag weg, und die Antwort war so oft, auch wenn es keine Streike gab, damals in der alten BRD gab es ja seltener so was, «... und wir hben die Stelle schone besetzt!»: Das übersehen Postler, Eisenbahner gern - sie erfüllen ein öffentliches Dienst mit schweren Folgen für die Bevölkerung, leben aber selber sehr geschützt, sonst vergreifen sie sich an der Bevölkerung...

    Hoffentlich werden unsere Lieferanten aus Holland die Bahntarife für Radler, sie mögen ja angeblich Radler, bald so senken, wie die Preise von Tomaten und Rosen...

    Frankfurterin, ich bin 10 Jahre lang 2 x 30 km mit der Bahn zur Arbeit gefahren... Meine Sichtweise ist grundsätzlich nicht die gleiche wie Deine, ok, aber Du solltest Dich am Thema halten, oder enthalten, und nicht Forumteilnehmer anstinken...

    Hallo Rantanplan

    Mit der Pressemeldung erfuhr ich, dass es sich nur um ein Verstecksspiel handelt: Bei den Verkehrsverunden ist die Bahn der Hauptaktor (siehe )! Und sie war womöglich froh, ihr Gebiet "zerlegen" zu lassen, damit

    a/ Bahnstreicke nicht ALLEN von der Bahn angelastet werden (was machst Du mit Deinem Fahrradticket, wenn Du nach einer Stunde feststellt, Deine Tour von heute ist nicht mehr durchführbar, weil Du in Zeitnot geraten bist? Du hast es SELBER entwertet, auf dem Gleis, nicht in dem Zug, als er hätte abfahrbereit sein sollen!)

    b/ extrem benachteiligende "Gebiets-"Tarife eingeführt werden können! Schaue mal, unsere Stadt, Mönchengladbach, eine Stadt, deren Gründung auf dem Bistum Köln zurückzuführen ist! Wir sind Grenzgebiet heute des VRR-Gebiets! Nach Köln fahren unzählige Auszubildende (unsere Tochter, die in Hamburg ihr Leben verbringen wird, hat dort studiert, Jahre, das Problem kenne wir...) und Arbeitnehmer. Aber es gilt kein Regio-Tarif! Zum Zeitpunkt. wo sie studierte, durchfuhr sie 3 Tarifgebiete und war laut Tarifen gezwungen, an einer der Gebietsgrenze auszusteigen, damit ihr Ticket weiterhin gilt! Dies obwohl wir eine Gründung von Köln sind (jetzt hängen wir vom Bistum Aachen ab, da auch kein Regio-Ticket, und vom Regierungsbezirk Düsseldorf ab... Da sind wir aber in der ungünstigeren Bahn-Tarifzone, als die Ortschaft Korschenbroich, die vormals Mönchengladbach selber zugehört hatte, wegen 5 km...). Um kostensparend fahren zu können, musst Du also nach Korschenbroich fahren, 6,5 km, und dort Dein Rad draussen anbinden... Um festzustellen, dass nur wenige Züge dort anhalten!

    Ich wünsche der Deutschen Bahn und Angehörigen die Pest, und viel Erfolg den Holländern über deren britischen Tochter!

    Ich verstehe nicht, dass unsere deutschen radfahrernahen Organisationen akzeptieren

    - dass Radler mit verbilligten Zeitkarten oben drauf noch kostenlos ihre Räder mitnehmen dürfen, denn so steht es in den Auskunftsseiten des VRR's:

    «VRR

    Unter welchen Voraussetzungen ist die Mitnahme eines Fahrrades möglich?


    Grundsätzlich ist die Mitnahme eines Fahrrades oder eines sog. Pedelec oder E-Bikes nur möglich, wenn es die Betriebssituation, bzw. die Platzsituation im Fahrzeug, zulässt (MEIN KOMMENTAR: DA HAST DU SCHON DEIN TICKET ENTWERTET! UND DAS SOLL RECHTENS SEIN?)

    Im Schienenpersonennahverkehr (SPNV) ist die Mitnahme dabei nur in den gekennzeichneten Abstellbereichen (z.B. Mehrzweckabteile) erlaubt.

    Jeder Fahrgast darf nur ein Fahrrad mitnehmen und muss dieses selbst ein- und ausladen. Der Fahrgast ist außerdem dazu verpflichtet, sein Fahrrad so zu sichern, dass es keine Gefahr für die Sicherheit oder Ordnung im Fahrzeug darstellt (MEIN KOMMENTAR: AUCH WENN DIE BEFÖRDERUNGSBEDINGUNGEN VON ZUG / BETREIBEN ZU ZUG / BETREIBER DERART STARK UNTERSCHIEDLICH SIND? WARUM HAT MAN DIE DIN-NORM IM LANDE DER DIN-NORM ABGESCHAFT? EIN ZUG BIETET GURTE AN, DER ANDERE NICHT, NICHT EIN MAL DIE GLEICHE / SOGAR NICHT MAL EINE ANDERE BEFESTIGUNG!!! WARUM SOLL DIE EINZELPERSON DAS BETRIEBSRISIKO ÜBERNEHMEN MÜSSEN? DAS IST EUROPA VON HEUTE!!!)

    Im SPNV ist die Mitnahme ganztägig möglich. Im ÖSPV (öffentlicher straßengebundener Personenverkehr) können zeitliche Einschränkungen gelten. Bitte erfragen Sie zusätzlich bei Ihrem örtlichen Verkehrsunternehmen die genauen Zeiten (MEIN KOMMENTAR: WARUM 'ERFRAGEN' MÜSSEN! UMGEKEHRT: DIE BETREIBER MÜSSTEN DOKUMENTIEREN: SIE SIND DOCH IN DIE NACHFOLGE EINES ÖFFENTLICHEN DIENSTES EINGETRETEN!!! DIE PEST SOLL DIESE PRIVATEN BETREIBER VON ÖFFENTLICHEN DIENSTEN HOLEN, DIE DIE UMWEGSAMKEITEN IHRER PLANUNG UND ARBEITSKÄMPFE AUF DEM BÜRGER PER ALLGEM. BEDINGUNGEN ABWÄLZEN WOLLEN! DAS IST EUROPA VON HEUTE!!!)

    Weitere Regelungen zur Fahrradmitnahme sind den allgemeinen Beförderungsbedingungen zu entnehmen.


    Was kostet die Fahrradmitnahme?


    Für die Fahrradmitnahme benötigen Sie zusätzlich zu Ihrem regulären Ticket pro Fahrt und Rad ein ZusatzTicket (MEIN KOMMENTAR: DANN SOLLTEN DAS A L L E GLEICHMÄSSIG TREFFEN! ICH MIT MEINER ERNIEDRIGTEN RENTNER-KAUFKRAFT ALS EHEMALIGER EINZELVERDIENER, DER DREI KINDER NOCH NEBENBEI JE IM SCHNITT BIS 26 JAHREN ZUM ERFOLGREICHEN STUDIUM GEFÖRDERT HAT, FÜHLE MICH HIERBEI UNGERECHT BEHANDELT! WARUM SOLLEN KEINE VOLLVERDIENER NICHT WIE ICH PRO FAHRT EIN TICKET LÖSEN! DIE PEST SOLL DIESE PRIVATEN BETREIBER VON ÖFFENTLICHEN DIENSTEN HOLEN, DIE DERART SOZIAL PERVERSE BEDINGUNGEN ALS PRIVATEN BETREIBER VON ÖFFENTLICHEN DIENSTEN HOLEN! DAS IST EUROPA VON HEUTE!!!). Sofern am gleichen Tag für die Hin- und Rückfahrt Busse und Bahnen genutzt werden sollen, kann auch das 4erZusatzTicket oder das NRW-FahrradTagesTicket gelöst werden.

    Ausnahmen bilden die folgenden Monatstickets:

    Ticket2000, YoungTicketPLUS: Die Mitnahme eines Fahrrades im gewählten Geltungsbereich ist ganztägig (bzw. werktags nach 19 Uhr, sowie ganztägig an Wochenenden und Feiertagen auch im erweiterten Geltungsbereich in der jeweiligen Region D Nord oder D Süd) kostenlos (MEIN KOMMENTAR: ICH FINDE DAS HOCHGRADIG UNGERECHT!)

    BärenTicket, VRR-Semesterticket: Die Mitnahme eines Fahrrades in der jeweiligen Region Nord oder Süd ist kostenlos (MEIN KOMMENTAR: ICH FINDE DAS HOCHGRADIG UNGERECHT!)

    FirmenTicket, AzubiAbo: Die Mitnahme eines Fahrrades im gewählten Geltungsbereich ist kostenlos (MEIN KOMMENTAR: ICH FINDE DAS HOCHGRADIG UNGERECHT! SOGAR FIRMENTICKETS!!!)

    Übrigens:
    Einräder sowie Fahrräder, die aufgrund ihrer Konstruktion zusammengeklappt werden können, werden als Gepäck nach Maßgabe des Artikels 9.1 der Beförderungsbedingungen unentgeltlich befördert (MEIN KOMMENTAR: UND DAMIT FÄHRST DU AUF DIE OFT TOTAL KAPUTTEN AUSGESCHILDERTE RADROUTEN 100 KM? HAT DER VERFASSER JE SO WAS GEMACHT?).»

    - dass es eine Pflicht geben kann, die Karten zu entwerten, oder automatisch verfallende Karten zu lösen, bevor man sicher ist, dass man den Dienst und termingerecht wirklich wird erhalten können!

    - dass es in neuen im Aufbau befindlichen Europa kein GERECHTES ROOMING gibt! Wir leben in Mönchengladbach, ich, im Ostteil der Stadt, die im Westen der Stadt, wo NL ja liegt, noch viel weniger, 22 km weit von der nächsten Landesgrenze (NL) und wir leben auch im Grenzgebiet des Bahntarifs VRR! WIR TRAGEN DIE GLEICHE STEUERLAST ABER GENIESSEN NUR EINEN TEIL DER DIENSTE! Ich und meine Frau mussten gestern (wir sind ein-Weg 100 km gefahren und den anderen Weg mit der Bahn gefahren) Karten lösen, wo viele Bahnkunden gar keine lösen müssen, ab Goch sind wir mit dem Rad 20 km zur Maas gefahren, und dachten die Fahrt mit GPS aufzunehmen; 10,3 km wurden vom Händy bis zu NL-Grenze aufgezeichnet, und abgespeichert, und die restlichen 9,7 km nach Gennep (Mündung der Niers in die Maas) nicht mehr! Die ganze Fahrt in den NL bis nach Venlo, wo wir im DEUTSCHEN Zug des VRR's eingestiegen sind, war noch im Handy in Venlo, wurde aber "vom Handy" (vom Programm im Handy, natürlich) "vergessen", obwohl sie in Venlo, das konnte ich noch beim Anhalten der Aufnahme, ich wollte ja nicht wissen, wie und wo der Zug fährt..., noch drin war (dito Radroutenplaner NRW oder oder mehrere, die Meisten, Wetterdienste! Man löscht sogar die Karte ausserhalb der GRENZEN! Von wegen Grenzenabbau in Europa!)

    weil wir ein Morgs-Europa bauen! Die Eisenbahner "kämpfen" laufend, aber die Radler, die Normal-Tarif eines öffentlichen Dienstes in Anspruch nehmen, schweigen...

    Lieber Fahrbahnradler, das, genau das, hat mit dem Radfahrforum zu tun! Auch das Egoismus der Zeitkartenbenutzer, die nicht merken, dass sie mit ihrer passiven Einstellung das Fortdauern solchen Funktionsmängel der Gesellschaft, die auch sie zwicken wird, wenn sie im Alter geraten, aufrecht erhalten!

    LG

    Ich freue mich riesig, dass das DB-Konsortium diesen Auftag (in dieser viel zu tollen Forumsmaschine lässt sich ein Link aus einem Sicherheitsbrowser heraus nicht plazieren, also, deshalb ohne Link) Bahnkonkurrenten gewinnen grossauftrag für zugverkehr in NRW...

    Ich bin Rentner, und jetzt ein ganzes Jahr nicht mehr Dosenbesitzer. Denn wir fahren je, meine Frau und ich, fast 15.000 km Rad / Jahr, d.h.dies Jahr zusammen fast 30.000 km! Auto rostete vor der Tür, fuhr nie.

    nur,

    der Bahntarif ist ja völlig pervers geworden!

    deshalb freue ich mich, ohne zu wissen, was hinterher kommt, das Holländer über ihre englische Tochter, die Bahn in NRW teilweise rausschmeißen!

    ich stehe positiv da!

    willkommen, Ausländer!!!

    vorgestern fuhr ich dem Wind wegen in einer ziemlich unvertrauten Route.

    Viele Dosen (und unkompetente Verkehrsplaner) verstehen das nichts:

    Der Radfahrer fährt in der Sonne, oder im gemütlichen Halbschatten der dünnen Wolkendecke, aber auch im Wind, Regen, Graupen, Hagel, und wer weiß was der Allmächtige für Plagen auf Erde hingeschickt hat!

    Und an der mir unvertrauten Kreuzung an der Stadtgrenze, wo ich gerade war, gerade ausserhalb der Stadt (also nach den Ortschildern! Ist insofern wichtig, weil die Dosen, die da queren, vermutiich ein höheres Tempo haben), überquerte ich. Bing, bum, reagierte das Rad: Die Nullborde sind keine, sondern sind ein Pfusch, ein dieser neuen hochgradigen Pfusche, die sich in Deutschland von heute etablieren, und haben mir Angst gemacht (wirklich!). Also gucke ich nach unten in Erwartung des kommenden nächsten Schlags...

    ... und übersehe dabei, dass die Kreuzung nicht 2- sondern 3-geteilt überquert wird, mit der Konsequenz, dass ich gerade vor dem Kühler einer Dose, die da wirklich Recht hatte, bei rot völlig ungewollt und unbewußt, weil ich wegen der desolaten Ausführung der recht neuen Nullborde (man muß wissen, dass ich unter einer chronischen Gelenkveränderung leide, die mehrere Jahrzehnte alt ist, und wohl sehr genau medizinisch dokumentiert ist) nach unten schauen mußte!

    Ja, die VWV StVO sind,

    jetzt nehme ich das Wort wirklich im Mund

    Scheisse,

    wenn solche Benachteiligungen der schwáchsten Bürger möglich sind...

    Ich kann nicht verstehen, dass 3-teilige Kreuzungen überhaupt zulässig sind, nur um einigen Bürgern, den Rechtsabgiegern, den Privilegl gegenüber anderen abweichend der üblichen Verkehrsregeln (auf einer strassenbegleitenden Fahrradfurte dürfte man keine seiner Rechten einbüssen! Sind Radler Menschen einer schlechteren Unterart der Menschheit, nur weil sie sich mit eigener Kraft an der Geschäftsmacherei dieser Welt vorbei voran radeln? Seit wann? Sind wir in diesem Land wieder so weit? Warum müssen sie für die Rechtsabbieger verzichten? Wie erklärt man das vern ünftig?) zu geben, systematisch auf Kosten der Fußgänger und Radler schneller voranzukommen! Ich kenne KEINE solche Kreuzung im Ausland (und ich wohne weniger als 100 km von anderen Europa-Staaten)! Nur bei uns in Deutschland erscheint es möglich...