1. Dashboard
  2. Mitglieder
    1. Letzte Aktivitäten
    2. Benutzer online
    3. Mitgliedersuche
  3. Forum
    1. Unerledigte Themen
  4. Kalender
    1. Termine
    2. Karte
  5. Lexikon
  • Anmelden oder registrieren
  • Suche
Dieses Thema
  1. Radverkehrsforum
  2. Forum
  3. Radfahren
  4. Medienhinweise
  5. Archiv
  6. 2020

Medienhinweise

  • Panke
  • 20. Januar 2014 um 09:12
  • 1
  • 31
  • 32
  • 33
  • 95
  • Forumteilnehmer
    Reaktionen
    358
    Punkte
    9.693
    Beiträge
    1.842
    • 21. Juli 2014 um 13:49
    • #621
    Zitat von hugo790

    Das in Berlin ist für mich Kunst auf dem Gehweg.

    Und warum ist es in Hamburg für dich nicht "Kunst am Gehweg"?

  • Forumteilnehmer
    Reaktionen
    358
    Punkte
    9.693
    Beiträge
    1.842
    • 21. Juli 2014 um 13:51
    • #622
    Zitat von hugo790

    Es ist Gehweg und das war von der StVB so gewollt. Es wird aber nicht durch ein Zeichen 239 klargestellt, weil es für jeden offensichtlich ist.

    Müssen in Deutschland alle Gehwege grundsätzlich mit 239 deklariert werden, um gegen Kampfparker zu schützen?

  • Forumteilnehmer
    Reaktionen
    358
    Punkte
    9.693
    Beiträge
    1.842
    • 21. Juli 2014 um 13:54
    • #623
    Zitat von hugo790

    Warum parken dann dort soviele?

    Weil es kaum Personal für die Parkraumüberwachung gibt. Und weil es nicht gewollt ist alle Kampfparker zu behelligen. Es könnte ja "Abzocke" sein. Weil es sehr preisgünstig ist, falls man/frau doch mal erwischt wird.

  • Forumteilnehmer
    Reaktionen
    358
    Punkte
    9.693
    Beiträge
    1.842
    • 21. Juli 2014 um 13:57
    • #624
    Zitat von hugo790

    Hat es sich gelohnt die paar Euro zu sparen (sind zwei unterschiedliche Beläge überhaupt billiger?), um jetzt enorm viel Geld dauerhaft für die Überwachung ausgeben zu müssen?

    Natürlich ist die Grandoberfläche billiger als Senatsplatten. Außerdem wollen die Grünpfleger gern etwas weniger dicht versiegelte Flächen an den Straßenbäumen haben.

  • Forumteilnehmer
    Reaktionen
    358
    Punkte
    9.693
    Beiträge
    1.842
    • 21. Juli 2014 um 14:01
    • #625

    Zweite-Reihe-auf-dem-Gehweg-Kampfparken in der Behringstraße
    Zur Erinnerung hier nochmals ein Beitrag zum Zweite-Reihe-Parken auf Gehwegen

  • Panke
    Reaktionen
    190
    Punkte
    3.540
    Beiträge
    645
    • 21. Juli 2014 um 14:25
    • #626
    Zitat

    Wo steht, dass ein Seitenstreifen immer niveau-gleich mit der Fahrbahn sein muss? Das ist ganz häufig nämlich nicht der Fall. Der ist z.B. bei Landstraßen häufig aus Schotter.

    Leider ist das nirgends eindeutig geregelt. Sich innerorts auf den Standpunkt zu stellen, daß ein breiter Gehweg (auch) ein Seitenstreifen ist, halte ich spätestens im Streit um ein Bußgeld für Falschparken für nicht erfolgsversprechend. Folgerichtig wäre ja jeder Gehweg, der breit genug zum Parken ist, ein Seitenstreifen. Wo ist die Grenze? Unterschiedlichen Belag gibt es häufig.

    Ich behaupte mal: Hohe Bordsteine zeigen grundsätzlich an, daß man mit dem Auto auf seiner Seite bleiben soll. In Ausnahmefällen wird er abgesenkt. Außerorts mag das anders sein.


    Mehr und mehr komme ich ja zur Überzeugung, dass die StVO (und viele andere Normen) dringend der Überarbeitung bedürfen. Ist eigentlich irgendwo geregelt, daß Gesetze verständlich sein müssen? Ich halte es ja für einen Treppenwitz, daß die StVO die (Fach-)Begriffe, die sie nutzt, nirgends erklärt.

  • hugo790
    Reaktionen
    652
    Punkte
    7.247
    Beiträge
    1.308
    • 21. Juli 2014 um 14:37
    • #627
    Zitat von Forumteilnehmer

    Wenn also eine von der Fahrbahn mittels Hochbord abgetrennte Nebenfläche vorhanden ist, die mit Schotter befestigt ist, dann ist das immer ein Parkplatz?


    Nein. Genausowenig wie es immer ein Gehweg ist.
    Es gibt selten zwei Gehwege auf einer Straßenseite. Wenn es einen asphaltierten Gehweg gibt und eine Nebenfläche, die mit Schotter befestigt ist.würde ich zumindest in Betracht ziehen, dass es ein Seitenstreifen oder Parkstreifen ist. In so einem Fall wäre Zeichen 239 an der Fläche mit Schotter durchaus sinnvoll, um klarzustellen, dass beides ein Gehweg ist.

    Die Schilder bzgl. Halteverbot/Parkverbot habe ich in der Tat nicht gesehen.

  • hugo790
    Reaktionen
    652
    Punkte
    7.247
    Beiträge
    1.308
    • 21. Juli 2014 um 14:39
    • #628
    Zitat von Panke

    Ich behaupte mal: Hohe Bordsteine zeigen grundsätzlich an, daß man mit dem Auto auf seiner Seite bleiben soll. In Ausnahmefällen wird er abgesenkt. Außerorts mag das anders sein.


    Vielleicht kommt dadurch auch die Verwirrung:
    In Köln ist diese Höhe ein absenkter Bordstein.

  • hugo790
    Reaktionen
    652
    Punkte
    7.247
    Beiträge
    1.308
    • 21. Juli 2014 um 14:44
    • #629
    Zitat von Forumteilnehmer


    Hast du vielleicht die Verkehrszeichen zum Halten und Parken übersehen?? Wenn schon das Halten oder Parken am Fahrbahnrand erlaubt (!!) ist, kann nicht auch noch in zweiter Reihe parallel geparkt werden. Zweite-Reihe-Parken ist grudsätzlich nicht erlaubt. Übrigens: Wie sollen die Fahrzeuge vom Gehweg runterkommen, wenn am Fahrbahnrand alles vollgestellt ist ?(


    Kannst du diese Argumentation mal hierher übertragen?

  • Forumteilnehmer
    Reaktionen
    358
    Punkte
    9.693
    Beiträge
    1.842
    • 21. Juli 2014 um 14:47
    • #630
    Zitat von hugo790

    Kannst du diese Argumentation mal hierher übertragen?
    http://maps.google.de/maps?q=Maria-Lo…bp=12,252.45,,2,6.49&z=19


    Ja: Die Anordnung, wie auch die in der Hochallee mit Radfahrstreifen, sind nicht regelkonform.

  • Forumteilnehmer
    Reaktionen
    358
    Punkte
    9.693
    Beiträge
    1.842
    • 21. Juli 2014 um 15:02
    • #631

    Zum Seitenstreifen aus der VwV-StVO:

    "Zu Absatz 4 Satz 5
    5. Ein Seitenstreifen ist der unmittelbar neben der Fahrbahn liegende Teil der Straße. Er kann befestigt oder unbefestigt sein.

    III. Radfahrer haben das Recht, einen Seitenstreifen zu benutzen. Eine
    Benutzungspflicht besteht dagegen nicht. Sollen Seitenstreifen nach
    ihrer Zweckbestimmung auch der Benutzung durch Radfahrer dienen, ist auf
    eine zumutbare Beschaffenheit und einen zumutbaren Zustand zu achten."

    Demnach kann ein Seitenstreifen niemals zwischen Radweg und Gehweg liegen. Außerdem ergibt sich daraus, dass ein Seitenstreifen durchgängig befahrbahn sein müsste, also ohne Bäume, wenn Radfahrer diesen benutzen dürften.

  • Forumteilnehmer
    Reaktionen
    358
    Punkte
    9.693
    Beiträge
    1.842
    • 21. Juli 2014 um 15:11
    • #632

    Ich korrigiere mich: Halten in zweiter Reihe laut StVO erlaubt:
    "(2) Wer sein Fahrzeug verlässt oder länger als drei Minuten hält, der parkt.
    (3) Das Parken ist unzulässig
    1.vor und hinter Kreuzungen und Einmündungen bis zu je 5 m von den Schnittpunkten der Fahrbahnkanten,
    2.wenn es die Benutzung gekennzeichneter Parkflächen verhindert,
    [...]"

    Wenn also das Gehwegparken erlaubt ist, darf ggf. in zweiter Reihe gehalten werden.

  • APF
    Reaktionen
    275
    Punkte
    3.850
    Beiträge
    710
    • 21. Juli 2014 um 16:38
    • #633

    In der SZ gehts weiter:

    http://www.sueddeutsche.de/muenchen/radfa…all:1:#comments

    Erstaunlicherweise scheint die Autofraktion noch komplett im Stau zu stecken.
    Interessant - so es stimmt - auch die Zahlen eines Kommentators: 25% Rückggang des "motorisierten Individalverkehrs" in der Stadt in den letzten 20 Jahren.

  • SchwaBicyclist
    Reaktionen
    169
    Punkte
    1.959
    Beiträge
    358
    Wohnort
    Franken
    • 22. Juli 2014 um 02:10
    • #634

    Hier mal ein Link zum Thema, was überhaupt zweite Reihe ist: *klickmich*

    ;)

  • hvhasel
    Reaktionen
    53
    Punkte
    928
    Beiträge
    171
    Wohnort
    Berlin
    • 22. Juli 2014 um 06:32
    • #635

    So langsam falle ich ein wenig vom Glauben ab...

    Lese ich doch gerade den Kommentar von Gunnar Schupelius in der BZ über ein vermeintlich nötiges Tempolimit auf Radwegen(!). Das ist der nicht immer sachlich argumentierende Kommentator beim Berliner Äquivalent der MoPo, der nicht gerade durch seine Liebe zum Zweirad auffällig geworden ist. Natürlich kommt auch der übliche Schwachsinn von immer schneller fahrenden Radfahrern, Gehwegbenutzung und als Höhepunkt der ADAC als Interessenvertretung aller Verkehrsteilnehmer(!) vor. Also an sich nicht wirklich ernst zu nehmen.

    Aber dann der folgende Satz als Kurzfazit:
    "Wer schneller Radeln möchte, der weiche bitte auf die Straße aus."
    Hoffentlich überliest das die unverbesserliche, automobile Kernklientel mal nicht!

  • Panke
    Reaktionen
    190
    Punkte
    3.540
    Beiträge
    645
    • 22. Juli 2014 um 07:39
    • #636
    Zitat von Radl-Rambo

    Hier mal ein Link zum Thema, was überhaupt zweite Reihe ist: *klickmich*

    ;)

    Zitat

    Fahrbahnrand ist grundsätzlich die Grenzlinie zwischen der Fahrbahn als dem Teil der Straße, der durch die Art seiner Bauweise für den fließenden Verkehr geeignet und bestimmt ist und den übrigen Straßenteilen. Diese Abgrenzung kann entweder optisch durch eine unterschiedliche Oberflächengestaltung oder körperlich durch ein unterschiedliches Höhenniveau, regelmäßig eine Bordsteinkante, markiert werden (Vergleiche BGH, 1951-12-20,III ZR 10/51, VRS 4, 178 (1952).

    Da hat man ja schwarz auf weiß, daß Radwege nicht für den fließenden Verkehr geeignet sind ;)

  • DanielDD
    Reaktionen
    25
    Punkte
    575
    Beiträge
    110
    Wohnort
    Dresden
    • 22. Juli 2014 um 08:26
    • #637
    Zitat von hvhasel

    Aber dann der folgende Satz als Kurzfazit:
    "Wer schneller Radeln möchte, der weiche bitte auf die Straße aus."
    Hoffentlich überliest das die unverbesserliche, automobile Kernklientel mal nicht!

    Bleibt zu hoffen, dass - falls so eine Regelung eingeführt wird - nicht nur Radfahrer davon erfahren. Ansonsten ist das eine Überlegung, die ich auch schon längere Zeit hege. Die Verkehrsflächen sollten nicht nach Art des Antriebs aufgeteilt werden, sondern nach Geschwindigkeit. Wer nur leicht oberhalb des Fußgängertempos fährt, sollte grundsätzlich auch auf dem Gehweg fahren dürfen (auch ohne "Fahrrad frei" - dieses wird ohnehin meistens falsch verstanden - nämlich als Radwegs-Beschilderung). Falls ein aufgemalter Abschnitt für Radfahrer auf dem Hochbord vorhanden ist, darf etwas schneller gefahren werden - z.B. die angesprochenen 20 km/h bis max. 25 km/h. Alles was über 20 km/h (=Geschw. eines Leichtmofas das derzeit immer die Fahrbahn benutzen muss) hinaus geht: Entweder Fahrbahn oder - sofern vorhanden - Schutz-/Radfahrstreifen. Letztere sollten dann für alle Zweiräder ein Angebot sein, d.h. auch Mopedfahrer die mit ihren 45 km/h nicht so gern im dichten Verkehr mitschwimmen wollen, sollten dort fahren dürfen (einziges Problem könnten die Abgase sein, die dann das Radfahren unangenehmer machen… evtl. also noch die Zusatzregel, dass nur Zero-Emmission-Fahrzeuge - z.B. Elektroroller - dort fahren dürfen).

  • Panke
    Reaktionen
    190
    Punkte
    3.540
    Beiträge
    645
    • 22. Juli 2014 um 08:39
    • #638

    Bei erlaubten 50 km/h sollte im Verkehr mitschwimmen mit 45 km/h ja wohl kein Problem sein. Das geht auch mit 30 km/h auf dem Fahrrad.

  • DanielDD
    Reaktionen
    25
    Punkte
    575
    Beiträge
    110
    Wohnort
    Dresden
    • 22. Juli 2014 um 09:27
    • #639
    Zitat von Panke

    Bei erlaubten 50 km/h sollte im Verkehr mitschwimmen mit 45 km/h ja wohl kein Problem sein. Das geht auch mit 30 km/h auf dem Fahrrad.

    Naja… also so richtig angenehm finde ich es nicht, mit dem S-Pedelec @45 km/h auf einer einspurigen Richtungsfahrbahn zu fahren (in der Mitte die nicht überfahrbare Straßenbahntrasse) und eine Autokolonne im Nacken zu haben - rechts der leere Radfahrstreifen. Ich denke mal, den Mopedfahrern wird es ähnlich gehen. Mag sein, dass der Autoverkehr in anderen Städten aufgrund der überfüllten Fahrbahnen gar nicht erst diese Geschwindigkeit erreicht. Hier in Dresden jedenfalls schon.

    Wenn ich mit dem S-Pedelec unterwegs bin, meide ich deshalb Straßen, die mit Radfahrstreifen ausgestattet sind.

  • rantanplan
    Reaktionen
    10
    Punkte
    885
    Beiträge
    169
    Wohnort
    Bochum
    • 22. Juli 2014 um 23:44
    • #640

    Erkennis des Tages in der WAZ: Fahrradhelme helfen nicht gegen umstürzende Bäume.

    Zitat

    Dort erliegt
    er aber wenig später seinen schweren Kopfverletzungen - und das obwohl
    er zum Zeitpunkt des Unglücks vorbildlich einen Helm getragen hatte.


    Von dem Hinweis auf den Helm mal abgesehen ist das aber natürlich extrem tragisch, dass
    der Baum in dem Moment umknickt, in dem der Radfahre dran vorbeifährt.

    • 1
    • 31
    • 32
    • 33
    • 95

Ähnliche Themen

  • Fundstücke der Woche

    • DMHH
    • 29. September 2015 um 09:32
    • Radverkehrspolitische Diskussion
  • YouTube-Highlights

    • Malte
    • 23. März 2014 um 04:21
    • Radverkehrspolitische Diskussion
  • Woche 3 vom 16. bis zum 22. Januar 2017

    • Malte
    • 16. Januar 2017 um 12:10
    • 2017
  • Woche 2 vom 9. bis zum 15. Januar 2017

    • Malte
    • 9. Januar 2017 um 00:00
    • 2017
  • Woche 1 vom 2. bis zum 8. Januar 2017

    • Malte
    • 2. Januar 2017 um 00:00
    • 2017
  1. Datenschutzerklärung
  2. Impressum
Community-Software: WoltLab Suite™ 6.0.20
  • Alles
  • Dieses Thema
  • Dieses Forum
  • Forum
  • Termine
  • Lexikon
  • Seiten
  • Erweiterte Suche