Woche 27 vom 4. bis zum 10. Juli 2022

  • auf der Abnahme der KFZ-Fahrrad-Kollisionen beruht, während sich bei Alleinstürzen nur sehr wenig bewegt hat

    Ist doch schlüssig, oder? Wenn man davon ausgeht, dass der Radverkehrsanteil sowieso nur einen kleinen Bruchteil des Gesamtverkehrs ausmacht, dann hat bei gleicher prozentualer Abnahme aller Verkehrsteilnehmer die Abnahme des PkW-Verkehrs einen höheren Impact. Angeblich ist der Anteil des Radverkehrs während Corona ja auch noch gestiegen, drum wundert mich das Ergebnis nicht.

  • Nichts von den Holländern gelernt, wie? :evil:

    Über Fahrradunfälle spricht man in der Öffentlichkeit an besten gar nicht. Das ist nicht makaber, sondern die beste aktive Radverkehrsförderung, die man kriegen kann. Wer Radfahrer will, muss auch aushalten können, dass sich dabei Menschen, auch schwer oder tödllich, verletzen.

    Aber wer will denn schon Radfahrer? Du vermutest hinter der Währung "Tote" einen geheimen Plot zur Förderung des Radverkehrs? Wow, hab ich nicht bedacht. Raffiniert. :)

  • Ist doch schlüssig, oder? Wenn man davon ausgeht, dass der Radverkehrsanteil sowieso nur einen kleinen Bruchteil des Gesamtverkehrs ausmacht, dann hat bei gleicher prozentualer Abnahme aller Verkehrsteilnehmer die Abnahme des PkW-Verkehrs einen höheren Impact. Angeblich ist der Anteil des Radverkehrs während Corona ja auch noch gestiegen, drum wundert mich das Ergebnis nicht.

    Fangfrage: Was wäre deine Erwartung für einen Corona-Effekt in den Niederlanden?

  • Mal schauen, wie breit die Behelfsbrücke wird und wie gut man miteinander zurechtkommt. Vor allem, falls Buspassagiere E-Scooter dabeihaben ...

    Bin dort gestern langgefahren. Es gibt dort sogar Fahrradabstellanlagen. :thumbup:

    Die Ampellösung für Fußgänger und Radfahrer finde ich allerdings ein wenig albern. Bevor es die Sperrung gab, war der Weg zwischen Brückengeländer und Leitplanke auf der Fahrbahn ja auch nicht breiter und da ging es auch ohne Ampel.