Ich bin kein Freund von Klagen. Die brauchen mehrere Jahre und verursachen für alle Beteiligten viel Aufwand. Sind dazu noch teuer und der Ausgang ungewiss.
Außerdem bin ich nicht der Meinung, dass die Verwaltung der Feind ist. Da arbeiten schließlich meine Mitmenschen und Nachbarn.
Man muss sich also immer fragen, ob die Klage der beste Weg ist, das Ziel zu erreichen. Man kann auch freundlich nachfragen oder Transparenzanfragen stellen. Das führt zumindest in Hamburg gerne mal zum Erfolg und ist kostenlos.
Auch das eigene Leben ist endlich. Yeti hat immerhin erreicht, daß ein Schild (immer noch nicht) verschwindet. Wie lange schreiben und lesen wir von Stade und seinen Zuständen? Sorry, diese unbedingte Friedfertigkeit teile ich nicht. Sie erscheint mir für Stade auch kontraproduktiv.