Solche krumm gefahrenen Schilder stellen eine Lebensgefahr für blinde Menschen dar.
Weil sie zu schnell dagegen Laufen (und auch noch ohne Helm!) oder warum? Drüber stolpern werden sie ja nicht.
Solche krumm gefahrenen Schilder stellen eine Lebensgefahr für blinde Menschen dar.
Weil sie zu schnell dagegen Laufen (und auch noch ohne Helm!) oder warum? Drüber stolpern werden sie ja nicht.
Noch nie so viel gekleckert beim Einschütten.
Könnte das evtl. auch am betroffenem Endverbraucher liegen?
Zumindest gehe ich davon aus, dass es S-Pedelecs waren: Gefährte mit Motor und völlig entspannt aufrecht sitzenden Fahrern, die mich bei 30 km/h noch überholen und Slalom um andere Radfahrer fahren.
Zubehör das die Sperre bei 25km/h bei normalen Pedelecs aushebelt gibt es leicht und billig zu kaufen. Fachwissen für die Montage nicht notwendig.
Interessante Untersuchung!
Gibt es auch eine Untersuchung darüber, inwieweit eine zusätzliche Gefährdung von Bauarbeitern im Straßenraum oder Müllwerkern eintritt, wenn alle so gekleidet sind, die Fahrrad fahren (oder zu Fuß unterwegs sind)?
Sinngemäß steht in dem Artikel ja, dass ein möglicher Grund sein könnte, dass man bei den behelmten und oft/meist Sonnenbrille tragenden Radlern meist weder Haare noch Augen sehen kann, und sie deswegen weniger als menschlich wahrgenommen werden.
Das trifft bei Bauarbeitern/Müllwerkern ja oft nicht zu.
Habe noch nicht alles gehört, aber bist jetzt interessanter Podcast zum Unfall beim Ironman inkl. Details zum Briefing.
Das ist wohl eine der Fragen die für die Zukunft zu klären sein werden.
Einzige Alternative (meine Meinung) wäre hier der Rückweg über Süderquerweg - Ochsenwerder Landscheideweg - Ochsenwerder Landstraße - Hofschläger Weg gewesen, allerdings wären dann dort die Anwohner vom Verkehr abgeschnitten gewesen.
Die anderen Strecken sind zu kurvig für solche Veranstaltungen.
Ansonsten ist das Gebiet ja durch Elbe und A25 begrenzt, also eher eine Sackgasse für solche Veranstaltungen.
Weitere Routen hätten noch mehr Straßensperrungen in HH bedeutet oder sogar noch Koordination mit angrenzenden Bundesländern.
Ist schon ganz schön komplex sowas.
Sehe ich das richtig, Hin- und Rückstrecke einer (Auch-)Radsportveranstaltung (also Wettkampf), abgefilmt von motorisierten Begleitfahrzeugen, die mal eben lange nebenher fahren auf einer zweispurigen Fahrbahn - gleichzeitig?
Ja.
Gelegentlich habe ich auch schon Übertragungen von Radsporteriegnissen angesehen. Dabei habe ich oft beobachtet, dass Begleitmotorräder der Medien mit einem Fahrer und einem Kameramann als Beifahrer besetzt sind. Der Beifahrer sitzt dabei verkehrt herum auf seinem Sitz, so dass Fahrer und Beifahrer Rücken an Rücken sitzen.
Mir ist nicht klar geworden, warum der Motorradfahrer anscheinend gegen die Fahrtrichtung der Rennradfahrer fuhr. Wollte er die ganze Radfahrerschar abfilmen? Von vorne kommend?
Warum stand er dazu nicht einfach am Straßenrand?
Die Rennradfahrer fuhren dort in beide Richtungen. Der Motorradfahrer wollte die in seine Richtung fahrenden Radfahrer (war offenbar die Spitzengruppe) & Motorräder (Kampfrichter, Presse, TV usw.) überholen und ist dabei mit dem entgegen kommenden Radfahrer kollidiert.
stör ich mich zu unrecht an dem "provoziert"?
Les ich das nur falsch?
ich kann mir übrigens sehr gut vorstellen, dass es Wettkampfbesprechung gab mit Begleitfahrzeugführern: nicht auf Gegenspur fahren, weil: Gegenverkehr
Wie provoziert denn so eine Strecke?
Nein, machst du nicht.
Könnte es auch sein das Unfall- und Todesursache ein internistisches Problem des Motorradfahrers gewesen ist ? Oder konnte man das schon ausschließen ?
Dazu gibt es noch keine Informationen.
Aber ich denke das Überholen war schon ein Problem, und das wurde eher nicht durch ein gesundheitliches Problem ausgelöst.
Ich bin gespannt was das alles für Folgen nach sich ziehen wird (z.B. für die Cyclassics). Die Strecke muss ja auch vorher behördlich genehmigt worden sein.
Ja, das Video kenne ich, der Motorradfahrer ist also frontal auf den Sportler zugefahren. Er hätte ihn also sehen können. Man weiß ja nichts darüber wie die Fahrer so ausgebildet sind und was ihre Erfahrungen bei solchen Veranstaltungen sind. hat er vielleicht die Geschwindigkeit unterschätzt oder nur darauf geachtet, dass der Fotograf auf seiner Maschine gute Fotos schießne kann? Alles Spekulation.
Ich weiß nur, dass bei den UCI Profi-Radrennen alle Fahrer von Kfz (Autos und Motorräder) die das Rennen begleiten (sportliche Leiter, Kampfrichter, Presse & TV etc.) extra Kurse absolvieren müssen um überhaupt im Tross mitfahren zu dürfen.
Ehrlich gesagt glaube ich, dass der Aufschrei nicht ganz so groß gewesen wäre und alle dem Motorradfahrer die Schuld geben würden.
Mir ist es auch ein Rätsel wie der Motorradfahrer den Triathleten übersehen nicht gesehen haben soll, dazu werde ich aber hier keine Vermutungen in den Raum stellen, weil ich nicht dabei war.
An der Stelle wo der Unfall passiert ist, bin ich selbst regelmäßig mit dem Rennrad unterwegs.
Waren da zu viele Motorräder auf der Strecke? Sieht in dem Clip auf jeden Fall so aus.
Deswegen die ganze Veranstaltung abbrechen? Hm, schwierig. Ich hätte die Entscheidung auch nicht treffen wollen.
Was mich nervt ist, dass jetzt im Nachhinein alle Welt sich darüber empört, dass das Rennen weiter lief.
Wem hätte ein Abbruch geholfen? Wäre es im Sinne des Verstorbenen gewesen? Keine Ahnung.
Aber es hätte sicher den Traum vieler Hobbysportler die teils weite Anreisen und erhebliche Kosten auf sich genommen haben, zerstört.
Einigen Sportlern hätte es sicher auch die Teilnahme an der WM gekostet, weil sie sich hier in HH nicht mehr qualifizieren konnten.
Das ist doch angesichts der Tatsache, dass es eine Technik gibt, die ein versehentliches Überschreiten der vorgeschriebenen Höchstgeschwindigkeit zuverlässig verhindert, völlig absurd.
Warum sollten sie so einer Warnfunktions des Navi mehr Beachtung schenken als der angezeigten Geschwindigkeit auf dem serienmäßig in JEDEM Kfz vorhandenem Tacho?
Ja klar, wenn jemand mi einem E-Bike schneller als 25km/h fährt MUSS es getunt sein.
Auch gerne genommen:
- man fährt über eine Ampel mit Kombistreuscheibe
- in die eigene Fahrtrichtung zeigt die Ampel noch grün
- allerdings sieht der Abbieger im Gegenverkehr nur die Ampel hinter einem, die manchmal schon rot zeigt
Viele Menschen wissen nicht, dass Fußgänger-/Radfahrerampeln in entgegengesetzten Richtungen nicht immer gleichzeitig schalten.
Kurze Korrektur:
Das erste Bild zeigt einen Ausgang der U4 und es gibt weitere Ausgänge mit Aufzug.
In Neugraben fährt gar keine U-Bahn, sondern eine S-Bahn. Ändert natürlich nichts an dem Problem mit den Aufzügen.
Da ist mir schon klar. Fragt sich ob es dem Schaffner Zugbegleiter in Kleinkleckersdorf im tiefsten <hier irgendein entferntes Bundesland eintragen> auch klar ist, wenn man ihm nur eine Chipkarte vom HVV-Abo vor die Nase hält.
In einem Land wo das Internet nicht erst in 2013 entdeckt wurde, würde ich ja erwarten, dass der Scanner des Zugbegleiters auch die HVV-Chipkarte lesen kann. Aber in Deutschland!? Bei DER Bahn!?
Ja, das geht. Vorraussetzung ist natürlich, dass die Apps nur Daten brauchen die schon auf dem Smartphone/der Speicherkarte sind.
Ich habe früher (als es noch Roaming-Gebühren in der EU gab, im Nicht-EU-Ausland heute noch) z.B. gern im Ausland ein altes Smartphone ohne SIM-Karte als Offline-Navi genutzt. Die Kartendaten habe ich dann vorher schon auf die Speicherkarte übertragen. Funktioniert super, manchmal sogar besser als googlemaps.
Ich habe nicht vor das Deutschlandticket zu kaufen (lohnt sich für mich nicht). Darum ging es auch gar nicht.
Leider ist zu befürchten, dass der politisch-autoindustrielle Komplex nicht viel von dem zulassen wird, was im Interesse einer nachhaltigen Mobilitätswirtschaft notwendig ist.
Was ich noch viel eher befüchte ist, selbst wenn die Politik die besten Vorraussetzungen schafft, hält der Großteil der menschen an Ihrem bisherigen Mobilitätsverhalten fest, weil
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