Beiträge von littlet

    Über den Shitstorm in den Bewertungen, die Attacken und Drohbriefe braucht man nicht zu reden, das geht gar nicht und braucht es auch nicht.

    Was mich stört, dass der Artikel von den Twitterern verlangt, dass der Fall differenziert wird (Parkhaus voll, Einfahrt zu klein, Mobilitätseingeschränkte Person, pipapo), während die Hutmacherin und Autorin das natürlich nicht braucht.

    Nehmen wir die Schilderung mit der Stunde Parkplatzsuche für bare Münze. Es könnte ja sein, dass es an einem Samstag war, im Nachbarbezirk war eine Laufveranstaltung, deshalb gab es dort Halteverbote und alle Anwohnenden mussten ausweichen in das Karree der Hutmacherin und genau deshalb war an dem Tag einfach nichts zu finden. Alle anderen 364 Tage ist es kein Problem. Und nu?

    Weiterhin könnte es ja sein, dass gerade zwei regenreiche Monate waren, die Menschen daher zögern, ob sich der Kauf von Sonnenhüten lohnt und das mit der Einführung der Fahrradstraße korreliert hat. Ergo ist die wundersamerweise nicht alleine Schuld an den Umsatzrückgängen :whistling: :whistling:

    Kann die FDP technologieoffen wenigstens neben der Brötchen- noch eine Huttaste fordern. :thumbup:

    Kurioser Streit um ein paar Sekunden - infosperber
    Tempo 30 auf Hauptstrassen führe zu grossen Zeitverlusten. Heisst es. Stimmt aber nicht. Das zeigt eine Infosperber-Stichprobe.
    www.infosperber.ch
    Zitat


    FDP-Mitglied Anders Stokholm, Präsident des Städteverbandes und der Stadt Frauenfeld, bringt es auf den Punkt: «Niemand bestreitet, dass das Auto einen wichtigen Zweck erfüllt. Aber der Mensch und die Umwelt stehen über dem Auto. Das kann ich auch als Bürgerlicher sagen.»

    Verrückte Liberale haben die da in der Schweiz, vermutlich ein trojanischer Grüner.

    Von der anderen Seite ist es ein VB als Sackgasse und auch keinerlei "Aufteilung". Wahrscheinlich hat man auf der anderen Seite vergessen, das Gehweg-Schild abzumontieren.

    Der von der Ursprungsperspektive ausgewiesene Gehweg endet übrigens stilecht in 2 Parkplätzen ^^

    Externer Inhalt twitter.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    Was dann erst mit richtiger Technologieoffenheit statt nur Brumm Brumm möglich wäre ^^

    In der HAZ-Printausgabe von gestern, 15.5.23, heißt es dazu:

    "Fährt beispielsweise eine Fahrradfahrerin in der Mitte ihres Streifens, also über die Klammern auf ihrer Seite, und ein Auto mit dem rechten Außenspiegel genau über die Klammern auf seiner Seite, dann sind gerade noch 1,50 Meter Abstand gegeben.

    Bitte lass es ein fehlerhaftes Zitat der Zeitung sein und nicht, dass die Polizei nicht weiß, wo die 1,50 m zu messen sind. :sleeping:

    Wird die Anzahl der Menschen, die aus welchem Grund auch immer kein Smartphone besitzen oder kein Smartphone-Ticket wollen, für so gering eingeschätzt, dass es die Deutsche Bahn (oder auch entsprechende andere Anbieter) nicht für nötig hält, eine Chipkarten-Lösung anzubieten? Oder sollen so Menschen abgeschreckt werden, ein Deutschlandticket zu kaufen, weil damit ohnehin kein Geld zu verdienen ist? Und wie werden Einkünfte und erbrachte Transportleistungen überhaupt gegeneinander verrechnet?

    Update zum Deutschland-Ticket: rund 2 Mio. neue Abos
    Etwa 7 Mio. Fahrgäste haben bereits ein Deutschland-Ticket-Abo
    www.vdv.de
    Zitat


    Trotz zum Teil langer Warteschlangen vor den Kundencentern der Verkehrsunternehmen und Verbünde wurde bislang etwa die Hälfte aller Deutschland-Tickets per Smartphone bestellt. Damit wird das Ticket im Vergleich zu anderen ÖPNV-Tickets überdurchschnittlich oft digital erworben. Die andere Hälfte der Deutschland-Tickets wird auf Chipkarten ausgegeben.

    So gering ist die Nachfrage nach Chipkarten wohl nicht. Sind aber vielleicht auch umgestellte Abotickets von vorher ?!

    Sollen denn die Bordsteinkanten noch verschwinden, wie es eigentlich in einem verkehrsberuhigten Bereich vorgesehen ist? Immerhin, die herumstehenden Autos von 2017 sind schon mal weg. Die blauen Hütten (sind das Toilettenhäuschen oder Altkleider-Container?) sind jetzt so viel besser auch nicht als Autos. Aber immerhin keine parkenden Autos und das ist ja erst mal gut so.

    Stadt Trier - Erweiterung Fußgängerzone
    Am Domfreihof, im Umfeld der Konstantinstraße und der Neustraße wird mit der Umsetzung des urbanen Sicherheitskonzeptes zugleich die Fußgängerzone ausgeweitet.
    www.trier.de

    Die blauen Dinger sind Toilettenhäuschen und Überbleibsel von der Baustelle, allerdings schon länger. In der Theorie soll der Bereich Fußgängerzone werden, warum es den "Zwischenschritt" VB gibt, ist mir nicht bekannt bzw. klar. Ich war selbst überrascht als ich die neue Beschilderung gesehen habe. Vielleicht hat es irgendetwas mit den Problemen bei der Umsetzung des Pollerkonzeptes nach der Amokfahrt hier zu tun. Aber rein Spekulatius.

    Bei uns ist aber vieles möglich. Fundstück vom letzten Wochenende.

    Gräme dich jedenfalls nicht, denn bei mehreren anderen Verkehrsverbünden, bei denen ich Ende April nachgefragt hatte, war es gar nicht möglich, für Mai noch was zu kriegen. Da wärest du dann noch schlechter dran.

    Verkehrsverbund Region Trier bzw. deren Partner DB Regio Mitte Bus.

    Ich muss zumindest ein wenig widersprechen, da DB Regio Mitte Bus einer der wenigen war, die die Chipkarte zu dem Punkt schon angeboten haben und noch versprochen haben, dass wenn man bis zum 14. April bestellt, zum Mai seine Karte in Händen hält. Viele andere haben das erst gar nicht versprochen. Zudem war die Kommunikation dann auch ziemlich unterirdisch. Weder gab es eine Bestellbestätigung noch eine Information über die Probleme. Die hat man sich selbst aus der Internetseite herausziehen müssen. Aber schwamm drüber...

    Ich habe mein Ticket vorgestern in Papierform erhalten (mit wie erwartet QR-Code), da es angeblich Lieferengpässe bei Chipkarten gäbe. Etwas Sorge bereitet mir die Formulierung "zunächst monatlich in Papierform" ^^ so als ob das noch länger dauern könnte.

    Zusätzlich zu dem vollen Preis, den ich im Mai zahle, obwohl ich das Ticket erst zum 12. erhalten habe, kostet die Chipkarte noch eine einmalige Gebühr von 10 €.

    Auf dem Papierticket ist noch ein weiterer QR-Code zum Einlesen in die Handy-App "Wohin du willst" dabei. Im Begleitschreiben heißt es, dass dieser für mich nicht von Belang wäre, da ich ja kein Handyticket bestellt hätte und eine gleichzeitige Nutzung von Handyticket und Chipkarte nicht zulässig sei. Ich sollte mal nachhören, ob das auch gilt, solang ich nur die Papierform habe.

    Wenn ich nicht gerade von dem Ticket ohnehin stark profitieren würde, müsste ich meinem Anbieter echt mal aufs Dach steigen für das "unterstützen sie uns regional" und das was dabei rausgekommen ist.

    Schulen: Zahl der Schülerlotsen geht in Rheinland-Pfalz zurück
    Hier finden Sie Informationen zu dem Thema „Schulen“. Lesen Sie jetzt „Zahl der Schülerlotsen geht in Rheinland-Pfalz zurück“.
    www.zeit.de
    Zitat

    Der Geschäftsführer betonte aber die große Bedeutung der Schülerlotsen für die Verkehrssicherheit der kleinen Kinder. Die Autos würden zwar immer sicherer. Der Verkehr auf den Straßen nehme aber insgesamt zu. Er würde sich daher mehr Tempo-30-Zonen und dafür ein stärkeres Mitspracherecht der betroffenen Kommunen wünschen, sagte Opfermann-Hauch.

    Verkehrsminister Wissing halte davon nichts. Er setze auf die Eigenverantwortung der Kinder und Autos. Auch die Interessen von Elterntaxis mit Zeitdruck müssen weiterhin gewahrt werden.

    Was in diesem Zusammenhang wissenswert ist:

    "Die Fahrradstaffel der Polizei Hannover hat sich etwas ausgedacht: Entlang des Schutzstreifens für Radfahrer auf der Wedekindstraße im Stadtteil Hannover-List hat der Bauhof der Stadt auf Anweisung der Polizei dauerhafte Markierungen angebracht. So können die Beamten besser kontrollieren, ob Autos genügend Abstand beim Überholen der Fahrradfahrer einhalten." In dem HAZ-Artikel in der Print-Ausgabe vom 5.5.2023 heißt es weiter:

    "Die grundlegende Idee dazu wurde schon länger angewendet, um „gerichtsfest“ per Videobeweis darlegen zu können: Das gefilmte Fahrzeug hat den innerorts vorgeschriebenen Abstand von mindestens 1,5 Metern beim Überholen von Fahrradfahrern nicht eingehalten. „Bisher haben wir dazu jedes Mal Sprühkreide verwendet“, sagt Andreas Diekmann, Leiter der Fahrradstaffel. Das sei immer mit Aufwand verbunden gewesen – und Regen machte die Markierungen schnell unbrauchbar. „Jetzt haben wir Permanentmarkierungen – das ist einfacher, und so ist jederzeit eine Kontrolle möglich.“

    Print-Ausgabe der HAZ vom 5.5.23:

    Vielen Dank, wo ein Wille ist, ist manchmal auch ein Weg. Wie TheK schon so angedeutet hat, stellt sich da fast die Frage, ob es den zu parkenden Autos vorgesehen Sicherheitstrennstreifen (zumindest in der Theorie) nach rechts dann nicht auch noch nach links für die Überholabstände bräuchte. Aber eventuell wäre das auch etwas zu viel des Guten an Malereien, zumal wir ja wissen, wie stark die von Autofahrenden "respektiert" werden

    Und am Ziel merkt man dann, dass ja nicht an den Parkplatz gedacht wurde, weshalb ständig danach gebrüllt wird.

    Auch darüber muss man nicht nachdenken, weil es ja immer noch einen Gehweg/Radweg/Feuerwehrzufahrt/Behindertenparkplatz etc. für Notfälle wie Parkdruck gibt

    Polizei im Einsatz für mehr Sicherheit im Radverkehr - Hannover City News
    Bei insgesamt 39 beobachteten Überholvorgängen hielten sich neun Autofahrer nicht an die Abstandsregeln.
    hannover.citynews-online.de

    Gleich mal an unsere hiesige Polizei weiterleiten, die immer das Credo pflegt, Abstände seien ja kaum kontrollierbar.

    Und es fängt so gut an, um dann direkt wieder zu verpuffen im "man darf die Leute ja nicht so gängeln mit Regeln"

    Zitat

    Die Ahndung von Verstößen erfolgte in diesem ersten Schritt noch nicht mit Buß- oder Verwarngeldern, sondern zunächst mit den so genannten „gelben Karten“

    POL-PDLD: Mit dem Pkw auf Fußgängerweg festgefahren
    Edenkoben (ots) - Am Mittag des 11.05.2023, gegen 14:00 Uhr, befuhr ein 87-jähriger Pkw-Fahrer aus dem Raum Ahrweiler, aufgrund mangelnder Ortskenntnisse den…
    www.presseportal.de

    Fehlende Ortskenntnis, übersehen, um 14:00 Uhr blendet die Sonne so, das blaue Fußgängerschild ist ungünstig in der selben Farbe wie der Horizont... denn noch nie hat jemand sich über StVO, die Straßenverkehrsoption, hinweggesetzt :)