Nein, halt! Bessere Variante: Das Blauschild bezieht sich auf den unbefestigten Pfad daneben!
Das halte ich für gar nicht allzu weit hergeholt. Normalerweise steht ein Schild ja rechts der betroffenen Verkehrsfläche. Und der Weg rechts ist doch viel zu breit für einen kombinierten Fuß- Radweg. 
Whow, einfach nur whow!
Sowohl dein Schreiben, als auch die Reaktionszeit von 6 Stunden!
Jetzt Köln. Das mit den Bussen war aber teilweise noch hier:
https://www.google.de/maps/@49.49000…!7i13312!8i6656
Ein paar Busfahrer meinten, man dürfe dort kein Fahrrad fahren und haben mich täglich versucht zu belehren.
Huh, da hätte ich mir aber auch eher eine Alternativstrecke gesucht. Im Wald nebenan z.B.
Ich stürze mich ja durchaus furchtlos in den Fahrbahnverkehr in HH, aber mehrspurige Bundesstraße mit zHg 100 km/h? Nee, lass ma.
Nochmal Ähm: Das Ganze geschah in einer Fahrradstraße...
Zudem gilt, dass wer auf seiner Fahrbahnseite ein Hindernis vor sich hat, warten muss. Genau das hat der Lkw-Lenker nicht getan.
Streng genommen ist das gar keine Fahrradstraße.
Warum?
Schau dir das Bild mal an: http://www.haz.de/Hannover/Aus-d…-Fahrradstrasse
Nach 10 m endet die Fahrradstraße und eine Tempo-30-Zone beginnt.
Ich weiß, dass das so nicht gemeint ist. So ist es aber ausgeschildert.
Die Autoindustrie hat ja auch mal die "Kutschenindustrie" kaputt gemacht. Wenn man die Zeichen der Zeit verpennt, muss man mit den Folgen leben.
Der "weiß" ja auch nicht, dass man im VBB nur Schritttempo fahren darf.
Ich finde diese Aufpflasterungen total bescheuert, weil man fast nie weiß wie die Vorfahrt und der Vorrang geregelt sein sollen.
Im Grunde ist es doch relativ einfach. Mein Fahrlehrer hat es mir so erklärt: Das ist wie eine Grundtückseinfahrt. Wenn du von da kommst, hast du nie Vorfahrt. Und wenn du da rein willst, musst du alle querenden Verkehrsteilnehmer passieren lassen. Eben §10 StVO.
Das wird ja immer absurder.
...und dass dort zwar ein Schädelhirntrauma aber kein Helm erwähnt wird lässt mich darauf schließen, dass dem Kind die schwere Kopfverletzung trotz Helm zugefügt wurde.
"Ich bin der Letzte, der gegen das Autofahren vorgeht." Na herzlichen Glückwunsch! Kein Wunder, dass sich in Hamburg nichts grundlegendes ändert.
Tillsten Kannst du mir denn bitte mal erklären, wie dich die Ausführungen von Quiddje dazu bringen, ihm implizit Doppelmoral vorzuwerfen? Nur weil er sich in seiner aktuellen Situation hin und wieder mal ein Auto leiht? Soll er jetzt umziehen, weil er (ich hoffe doch) temporär gesundheitlich so angeschlagen ist, dass er den Weg zur Bushaltestelle kaum noch schafft? Das wäre CO2-Footprint-mäßig irgendwie auch nicht so prickelnd.
Hast du gehört, Quiddje? Ab ins Heim!
Das wird die erste Protected Bike Lane in Hamburg!
Nope! Die erste ist vor einigen Monaten an der Fruchtallee zwischen Eimsbütteler Marktplatz und Doormannsweg eingerichtet worden. Aber leider auch nur baustellenbedingt.
Das stimmt. Übersehen ist oft ein gar nicht hingesehen.
Korrigiere: Übersehen ist in der Regel ein gar nicht hingesehen. Deshalb werden ja auch regelmäßig Busse, Bahnen, LKW und sogar Panzer "übersehen".
Das hier fand ich noch 'ne Spur besser. Temporäres absolutes Halteverbot im ohnehin vorhandenen eingeschränkten. In einem inclusive Gehweg ständig zugeparkten Wendehammer:
So geht ruhender Verkehr und seine Regulierung in Hamburg...
Die Anweisung ist aber noch da: http://suche.transparenz.hamburg.de/dataset/dpvl-a…bes-gegen-zweit
Die Excel-Tabellen hatte ich allerdings nicht angefragt.
Tja, ich hab ja auch nochmal wie versprochen nachgehakt:
Zitat von UliBAlles anzeigenSehr geehrter Herr xxx,
in dem angehängten Antwortdokument wird meine Frage „Wann wurden in den aufgeführten Gebieten seit Anfang 2015 im Rahmen der Ihrer Behörde obliegenden Aufgabe der Überwachung des ruhenden Verkehrs Kontrollen v.A. bezüglich der Einhaltung des §12 StVO (Halten und Parken) durchgeführt und wann bzw. in welchem Umfang sind diese zukünftig geplant?“ wie folgt beantwortet:
„Statistische Daten über Kontrollen des ruhenden Verkehrs in den von Ihnen bezeichneten Gebieten liegen nicht vor.“
Nun erhielt ich Kenntnis über die DPVL-Anweisung 2015-1, in der es heißt: „Die PK, WSPK und DE 14 melden die in ihrem Zuständigkeitsbereich durchgeführten Maßnahmen (Anzahl 2V, 3V, 6V und Anzahl der Personalstunden bis zum 3. Werktag des Folgemonats
bis auf weiteres per E-Mail an xxx mit der zur Verfügung gestellten
Excel-Tabelle des Monatscontrollings.“
Nun weiß ich die Informationen in Kombination nicht recht zu interpretieren. Ist die Antwort zu meiner Anfrage also so zu verstehen, dass in dem fraglichen Zeitraum keinerlei Maßnahmen durchgeführt wurden, die zu erfassen gewesen wären oder halten sich die PK 21 und 23 nicht an die DPVL-Anweisung 2015-1 und melden die Maßnahmen nicht?
Mit freundlichen Grüßen
UliB
Sehr geehrter Herr UliB,
wie im Antwortschreiben bereits beschrieben, findet die Verfolgung der von Ihnen beschriebenen Ordnungswidrigkeiten aufgrund der starken zeitlichen Streuung im Rahmen des Funkstreifendienstes und des Einsatzes von Fußstreifen und nicht als Schwerpunkteinsatz oder zielgerichtete Maßnahme statt.
Über diese Form des Tätigwerdens werden keine statistischen Daten im Sinne der DPVL-Anweisung erhoben.
Die von den Polizeikommissariaten gemeldeten Maßnahmen lassen sich nicht bezüglich einer bestimmten Örtlichkeit auswerten.
Mit freundlichen Grüßen
xxx
Man ist inzwischen leicht genervt.
Der eigentliche Skandal ist doch die Einstellung aufgrund "mangelndem öffentlichem Interesse".
Wie muss ein VT sich denn bitte aufführen, damit der Fall auch verhandelt wird?
Im Nachgang zu der Twitterdiskussion hab ich http://suche.transparenz.hamburg.de/dataset/dpvl-a…bes-gegen-zweit gefunden, mit der interessanten Info:
Diese Tabellen sollte man mal per HmbTG anfragen. Jemand Lust?
Ich hak da nochmal nach. Mir hat die Polizei mitgeteilt, dass es keine Statistik gibt. Das ist ja die Steilvorlage, mich zu erkundigen, ob die zuständigen PKs sich nicht an die DPVL-Anweisung 2015-1 halten.
