Mit der DSGVO sind Helmkameras dann jetzt auch keine rechtliche Grauzone mehr, sondern einfach mal grundsätzlich komplett illegal, oder?
Beiträge von patrislav
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Dooring-Unfall mal anders: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/5…m_campaign=push
Natürlich hat die Autofahrerin die Tür nur ganz vorsichtig geöffnet
Neulich ist auch in Berlin ein Linienbus gedoort worden.
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Warum nur gibt es so wenige Politiker, die den Mut haben, den "Fetisch Auto" zu entzaubern?
Weil sie gewählt werden wollen?
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Er hier ist allerdings nicht so begeistert und lässt den Kopf hängen. Habe ihn erstmal wieder aufgerichtet und zur Sonne gedreht — woran mag es mangeln? Zu wenig Licht? Zu wenig Wasser?
Wenn Basilikum runterhängt, braucht es Wasser.
Allerdings muß man beim Basilikum gießen vorsichtig sein, denn wenn man zuviel gießt, fängt es irgendwann an zu schimmeln.
Und den Schimmel kriegt man nicht mehr weg.
Deswegen lasse ich meinen Basilikum eher ein bisschen hängen. Deiner sieht noch völlig OK aus. -
Ich kann sehr empfehlen unten eine Schicht Blähton reinzupacken, um Staunässe und austrocknen gleichzeitig vorzubeugen. Bei mir zumindest bröselt da auch nichts raus - Löcher müssen halt klein genug sein.
Das ist mal ein interessanter Vorschlag, ich habe beim Basilikum immer wieder Probleme mit Schimmel, obwohl ich eher sparsam gieße und Abflußlöcher vorhanden sind. Vllt hilft dieses Zeug ja..
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Ist es nicht grundsätzlich sinnvoller, präventiv zu handeln, anstatt dann Einzelnen die volle Härte zukommen zu lassen?
Präventiv in Form von deutlich härteren Strafen. 3 Mal im Jahr falsch geparkt, zu schnell, etc. - Lappen für 3 Monate weg.
Reicht nicht? Beim nächsten Verstoß innerhalb einer Bewährungszeit, ist neu Erwerb nötig.Du kannst ja versuchen, eine politische Mehrheit dafür zu organisieren. Ich hole schonmal Popcorn
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Richtig!
Und diese Vereine, die man vielleicht optimistisch als Fußgänger-Lobby bezeichnen könnte, sind die natürlichen Verbündeten der Radfahrer.Ja, häufig wehren sie sich z.B. gegen Hochbordradwege und sprechen sich für Fahrbahnradeln aus.
z.B. -
Grad auf facebook gesehen:
"Die Verkehrsprobleme in Ottensen nehmen Überhand. Hierzu findet heute, 13.7. um 20 Uhr, eine Bürgerversammlung in der MOTTE statt. Neben allgememeinem Austausch können Altonaer Politiker, sowie ein Experte für Hamburger (Rad-)Verkehrskonzepte befragt werden. Es ist die Auftaktveranstltung einer neuen Ottenser Bürgerinitiative."
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Das traurige ist ja: Bei bestimmten Diskussionen muss man das wohl. Wann immer das Totschlag-Argument „Ihr Radfahrer fahrt eh über Rot“ kommt, muss man sich im Prinzip von solchen Leuten distanzieren. Ich finde das echt affig und ich wüsste auch erst einmal nicht, bei welcher Bevölkerungsgruppe die Sippenhaft noch in einem ähnlichen Maße praktiziert wird.
Das ist ganz einfach: Sippenhaft kann bei allen Bevölkerungsgruppen praktiziert werden, die nicht dem "Mainstream" entsprechen:
Vegetarier/Veganer sind nervige Missionare, die sich moralisch überlegen fühlen
Muslime sind Terroristen und lehnen den Rechtsstaat ab
Radfahrer halten sich nicht an Verkehrsregeln
Grünwähler sind scheinheilige Ökofaschisten, die sich für was besseres halten
(etc.... beliebig fortzusetzen)Versuch mal, eine Gruppe, die in unserer Bevölkerung eine Mehrheit stellt (Autofahrer, Fleischesser, Christen, ...) in Sippenhaft zu nehmen und du wirst sehen, daß es nicht funktioniert.
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Hat es.
Teilnehmer waren Safe.
Keine Toten.
Rote Flora kann man endlich dicht machen.
Scholz hat enorm Punkte verloren.
Hamburg räumt nun kollektiv auf und morgen ist alles wie immer.wenn "Keine Toten" jetzt der Maßstab für Erfolg ist, dann ist es vielleicht doch nicht ganz so gut gelaufen, wie du es in deinem ursprünglichen Post vorausgesagt hast.
Deutschland steht mit runtergelassenen Hosen vor der Welt.
Vor dem Gipfel wurde mit 8.000 militanten Autonomen gerechnet, und man hat felsenfest gesagt, man habe es vollkommen im Griff und es sei überhaupt kein Problem.Schlußendlich waren, je nach Quelle, irgendwas zwischen 1.500 und 5.000 Randalierer in der Stadt, d.h. DEUTLICH weniger als man erwartet hat, und trotzdem konnten sie Straßenzüge in Schutt und Asche legen. Die Polizei war massiv überfordert und mußte in letzter Minute Verstärkung von weiter weg anfordern.
Ich möchte mir gar nicht vorstellen, was hier abgelaufen wäre, hätte es wirklich einen Anschlag gegeben.
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Ja, muss.Ich kann Dir auch verraten warum.
Es ist kein 2. Genua zu erwarten. Es wird hier und da gewaltig krachen, aber aller Wahrscheinlichkeit nach im Rahmen bleiben.
Das liegt u.a. am Standort Hamburg und Deutschland. Hier sind selbst die Linken zu brässig um wirklich essentiell wütend zu sein, anders als z.B. in Südamerika.
Das und andere Faktoren wurden im Vorfeld sicher ganz nüchtern kalkuliert. Risikomanagement.Und was soll das Ganze?
Wenn die Demos, medial betrachtet, ohne wirklich erschreckende Bilder auskommen, hat Hamburg eine enormen Reputationsgewinn.
Eine Großstadt, die in der Lage ist die Sicherheit auch in Ausnahmezuständen zu gewährleisten.
Das ebnet Hamburg den Weg zu einer bedeutenden Messestadt zu werden, ganz zu schweigen vom wirtschaftlichen Faktor,
der vermehrt Großkonzerne in die Hansestadt locken wird.
Weil hier ist es sicher. Auch wenn man von der Bevölkerung nicht verstanden, ja so gar gehasst wird. Hier kann man sich zusammensetzen und sprechen.
Hier kann man sich ausbreiten, auch wenn es Proteste gibt. Es wird dafür gesorgt, dass man gesichert ist.G20 ist für Hamburg nichts weiter als eine Renomeeveranstaltung. Für Scholz ist es seine Elbphilharmonie.
Wenn es so läuft wie es sich die Veranstalter vorstellen, sind die Ausgaben in den nächsten 10 Jahren doppelt und dreifach egalisiert.Das hat ja alles bestens funktioniert.
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Hier noch ein paar Fotos von oben.
Mal sehen wie das in der Praxis funktioniert, ich könnte mir vorstellen daß es zu reichlich spannenden Situationen mit Fußgängern und Taxen kommen wird. Warum hat man stattdessen nicht einfach den Paul-Nevermann-Platz für Fahrräder legalisiert?
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Kommentar zur Klimadebatte: "Germany First"
"Angela Merkel gibt gern die Klimakanzlerin. Doch wenn es um die Regulierung der deutschen Industrie geht, kommt auch bei ihr Deutschland zuerst."
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Es kann doch so schwer nicht zu verstehen sein. Aber man muss wohl damit leben, dass sich fünf Prozent der Verkehrsteilnehmer hartnäckig gegen jegliche Fortbildung sträuben und einen lieber über den Haufen fahren werden.
Das mit den fünf Prozent halte ich für eine sehr optimistische Schätzung.
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Naja, mein Futter, das ich beim Radfahren verheize, muss auch vom Bauernhof zum Großmarkt, zum Supermarkt und dann in meinen Kühlschrank. Bei dem miesen Wirkungsgrad des menschlichen Stoffwechsels und der extrem niedrigen Energiedichte vieler Nahrungsmittel muss die Bilanz für Erdölprodukte gar nicht notwendig so viel schlechter sein.
Also erfordert das muskelbetriebene Bewegen von 1 Mensch + 10kg Rad mehr Energie als das motorisierte Bewegen von 1 Mensch + 2000kg Pkw? Wie schlecht muss der menschliche Stoffwechsel dann sein...?
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Da einige von euch dort gewiss viel häufiger durchfahren müssen als ich: Mögt ihr (hoffentlich wirklich bald irgendwann) Vollzug melden? Das würde mich freuen, danke.
Neuerdings (seit ein paar Tagen? oder so) ist ein dort an der Schranke angebracht (an beiden Enden der Absperrung)!
Also darf man ab jetzt auch ganz offiziell da durchfahren.