Beiträge von geisterradler

    Gibt es in HH Werkstätten, in denen ich ein vernünftiges! Ersatzrad für die Zeit der Reparatur bekommen kann? Ich fahre täglich und möchte darauf ungern während der Reparatur verzichten.

    Ich kenn mich in Hamburg nicht aus, von daher kann ich da nichts empfehlen. Aus eigener Erfahrung - wenn Du bei dem jeweiligen Händler keine Räder gekauft hast, wird es mit Service schwierig. Auch wenn Du zum Händler gehst, der Dir das Rad verkauft hat, hast Du je nach Jahreszeit üble Wartezeiten für eine Reparatur. Von daher kann ich mich den Ratschlägen in Richtung Zweitrad nur anschließen. Mich selbst hat diese Gemengelage zum selber schrauben gebracht. -Es dauert halt immer was länger, als wenn das jemand macht, der es kann. Aber - Du kannst Dein Rad dann reparieren wenn es nötig ist, und musst nicht warten (außer vielleicht mal auf Teile). Kostenseitig kommt das im Vergleich zu Reparatur in der Werkstatt am Anfang meistens so auf Null raus - weil Du noch Werkzeug brauchst, was Du nicht hast. Langfristig sparsts Du.

    Wie sieht es denn mit Repair-Cafés bei Dir in der Gegend aus? Dort würdest Du vielleicht Leute finden, die Dir helfen.

    Und dazu noch die Peitsche, um das Ritzelpaket festzuhalten. https://duckduckgo.com/?q=shimano+kettenpeitsche.

    Wenn Du nur die Kurbel rausnehmen willst, brauchst Du bei HT2 kein Spezialwerkzeug. Nur links die Kurbel mit nem Inbus lösen und abziehen. Dann die Kurbel einfach durchdrücken, zur Not mit nem Gummihammer oder nem Holz nachhelfen. Erst wenn Du das Innenlager wechsel willst, braucht es ein TL-FC36 oder Artverwandtes - wobei die offenen Varianten den Vorteil haben, auch ohne abziehen der Kurbel nutzbar zu sein.

    Den positiven PCR-Test habe ich mir nun auch abgeholt, nun bleibe ich erst einmal bis mindestens Dienstag zu Hause.

    Natürlich nicht so ganz, denn vorher muss ich noch zum Hausarzt, um meine Krankenkassenkarte abzugeben, damit er mir eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung ausstellen kann. Den positiven PCR-Test kann ich immerhin per Mail schicken, aber ich hätte mir gewünscht, dass so etwas im Jahr 2022 vielleicht auch ohne direkten Besuch geht.

    Hmm - als ich im Oktober 2021 mein Meeting mit der Deltavariante hatte, war Videosprechstunde mit meiner Hausärztin angesagt. Die AU habe ich dann per Post bekommen. Gute Besserung!

    Was hat dieser Mensch vor?

    a) geplant. Imagewandel, um den Pickuptruck und den LKW an Leute verkaufen zu können, die nicht zur Ost/Westküsten Liberal/Dem Gruppe zählen. Also die Trumpzielgruppe mit gezielten Iditotien ansprechen.

    b)erratisch und komplett irre - die These wird ja ein wenig von den SMSen mit Döpfner in Sachen Twitter Takeover gestützt. Ich hätte gedacht, dass die sich da vorher mächtig Gedanken gemacht hätten, geplant und so. Aber nix davon.

    Das hat meine Aussage auch nicht impliziert.

    Umgekehrt passiert es allerdings häufig, dass eine Geschwindgkeit von 30 km/h grundsätzlich als energiesparender angesehen wird. Und das ist nicht nur falsch, sondern schadet dem Ziel, 30 km/h als Regelgeschwindigkeit durchzusetzen, da sich eine solche Argumentation selbst disqualifiziert und von Gegnern dieses Tempolimits leicht zerpflückt werden kann.

    Gilt aber auch nur für Verbrenner. E-Autos dürften bei 30km/h weniger Energie benötigen - wie auch S-Pedelecs. Das Krachargument von wg. 2. Gang und laut fällt ja damit auch weg.

    Energieverbrauch kenne ich. Aber was ist Muskelverbrauch? Krapotke beim Steakessen? Da verbrauche ich Muskeln. Oder geht Herr Eicheberger davon aus, dass bei jedem gefahrenem Kilometer die Muskelmasse, v.a. an den Beinen entsprechend der Belastung abgebaut wird? Das würde zumindest die Physis der meisten Marathonsportler*innen erklären.

    Also, bei _einem_ Marathon ist das nicht so ein Ding mit dem Muskelabbau, aber wenn Du so an 20 Tagen 20 Marathons läuft muss man da wohl schon aufpassen ;) https://laufcampus.com/blogs/laufblog…rch-deutschland

    Derweil beim fckfcs: Bei Hamburg: Auto rauscht in Pferd – Tier und Reiterin sofort tot - FOCUS online

    Die überschreiben den Artikel über einen tödlichen Unfall ernsthaft mit "Bei Hamburg: Auto rauscht in Pferd - Tier und Reiterin sofort tot".

    Hier gibt es ein Bild von der Situation, das tote Pferd liegt ca. 20m hinter dem SUV im Graben. Schnurgerade Landstraße, auf der Seite auf der die beiden wohl geritten sind, ist Wald....

    Tragisches Unglück auf der Landstraße: Tödlicher Verkehrsunfall - Reiterin und Pferd sterben zwischen Eyendorf und Raven
    Eine Reiterin und ihr Pferd sind bei einem schweren Verkehrsunfall am Dienstagnachmittag zwischen Eyendorf und Raven ums Leben gekommen. Nach ersten…
    www.kreiszeitung-wochenblatt.de

    Was soll diese "Smilie-Tafel-Verharmlosungsmasche"? Ein Teil der Autofahrer fühlt sich zu vorbildhaftem Langsamfahren überredet und hält sich dann punktuell an Geschwindigkeitsbegrenzungen. Viele kriegen's gar nicht mit, dass da was hängt. Und andere "pellen sich ein Ei drauf".

    Ich kenne das so, dass die Aufstellung einer Smilietafel ein ziemlich sicherer Indikator dafür ist, dass der Aufstellort einen Gefährungsschwerpunkt darstellt, und dort demnächst geblitzt werden wird. Grundsätzlich ist das so, dass erst die Kombination aus empfindlicher Strafe und hinreichender Eintrittswahrscheinlichkeit des Erwischtwerdens für Compliance beim Kraftfahrer sorgt - Dänemark und die Niederlande machen es vor.

    Würde ich in einer bergigen Gegend oder Stadt wohnen, z. B. Stuttgart, dann würde ich gerne ein Pedelec mit Energierückgewinnung durch Rekuperation fahren wollen, weil mir die schnellen Abfahrten zu sportlich sind. Und ein Pedelec mit Energierückgewinnung würde schonend gebremst werden und außerdem noch Energie speichern.

    Rekuperation bedeutet ja dann Radnabenmotor. Wir haben noch so ein älteres Diamant Pedelec mit einem BionX Antrieb - die Leistung die tatsächlich rekupiert werden kann ist sehr überschaubar. Kann ja bei einem 0,25kw Motor auch gar nicht anders sein.

    Hier in der Gegend begegne ich in letzter Zeit vermehrt e-Bikern die mit den 25km/h vmax nicht klarkommen und an ihren Kisten rumfrickeln. Erst heute morgen wieder so ein Patient. Auf ebener Strecke war er mit 36km/h (GPS) unterwegs. Ich habe ihn dann kurz angesprochen, "Hey bist ganz schön fix unterwegs - was machst Du eigentlich, wenn Du mit Deinem KFZ mal einen Unfall hast und Deine Privathaftpflicht sagt, dass sie damit nix zu tun hat?" "Ach ich fahr so viel, hab das voll im Griff blablah. Und 25km/h sind ja viel zu langsam, das macht keinen Spaß." Als es dann leicht bergab ging, kam er auf knapp 40km/h und wollte überholen. Schafft er dann vielleicht in der nächsten Tuningstufe - falls er nicht vorher eingefangen wird oder verunfallt.

    Das habe ich ehrlich gesagt nicht verstanden.

    Meiner Meinung nach liegt es daran, dass die Wahrnehmungsfähigkeit des Lkw-Fahrers in komplexeren Kreuzungsbereichen oft überfordert ist. Das geschieht durch eine Vielzahl von Lichtsignalen, Verkehrszeichen, Wegweisern, verkehrsfremder Werbung und sonstigen Verkehrsaufkommen im Sichtfeld des Fahrers. Dies alles muss innerhalb kürzester Zeit geistig verarbeitet werden. Das geht aber nicht mit hinreichender Sicherheit.fah

    Laut Stude: Die Wahrscheinlichkeit, dass Fahrer in ihre Spiegel schauen erhöht sich durch
    - Vorfahrtsregelungen die Konflikte möglich machen (also nix Ampel oder freilaufender Rechtsabbieger)

    - Zebrastreifen

    - ohne vorausfahrendes Fahrzeug, das das gleiche Manöver fährt.

    - bei sichtbaren Radlingen / Fußgängern

    - bei guter Sicht

    - bei jüngeren Fahrern

    - wenn der Fahrer nicht durch Infotainment, Handy, whatever abgelenkt war

    - wenn das Fahrzeug einen Blick durch die rechte Tür erlaubt (ein Teil hatte tief runter gezogene Fenster rechts)

    - das Fahrzeug keine Totwinkelkamera hat

    - und die Zeitspanne zwischen Stillstand und Abbiegen recht kurz ist

    Deine Vermutung der Überforderung teile ich. Das deckt sich ja auch damit, dass jüngere Fahrer da besser abschneiden. Bleibt noch die Frage nach der Moral von der Geschicht. Die kann eigentlich nur darin liegen, den Schwerlastverkehr so weit wie möglich zu reduzieren, und für den Rest so gut wie es geht bauliche und technische Lösungen zu finden. Am Ende ist das ja eine gesellschaftliche Entscheidung, die verbleibende Betriebsgefahr dieser Fahrzeuge als Restrisiko zu akzeptieren. Ideen zur Minimierung:

    - Verpflichtend einzubauende Assistenzsysteme auf dem Stand der Technik incl. Nachrüstpflicht

    - regelmässige Simulatorschulung für Berufskraftfahrer

    - Anpassung von Vorfahrtsregelungen und Kreuzungsdesigns

    Hab gerade extra im Schuppen nachgeschaut auf mein Gimondi Jugendrennrad. Rechts ist Vorderrad.

    Als Mofafahrer irritiert mich das total, wenn rechts die Hinterradbremse ist. Das ist meine Gefühlsbremshand.

    In UK ist es wohl standard, dass rechts die Vorderradbremse bedient. PlanetX hat extra ne Option für "

    EURO - USA Hydraulic Disc Brake Lever Setup Rear Brake Right" - 64,50 €