Der Verlauf der Veloroute 11 am Reiherdamm wurde ja bereits häufig genug bemängelt. Auf einem engen Zweirichtungsradweg, der teilweise in Ermangelung brauchbarere Beschilderungen nur in eine Richtung befahren werden darf, irgendwie sollen auch noch Fußgänger darauf laufen, fährt man direkt an Dutzenden schlecht einsehbaren Gewerbegrundstücks-Zufahrten entlang. Da gibt’s zwar teilweise Verkehrsspiegel, aber prinzipiell kommt man mit dem Auto nicht ohne Einweiser vom Hof, denn sobald man mit der Motorhaube auf dem Radweg steht, hat man schon den ersten Radling auf der Haube liegen.
Ich weiß nicht, ob das tatsächlich der Grund ist, aber eine andere Begründung fällt mir für diese entlang der Zufahrten aufgestellten Absperrelemente auf die Schnelle nicht ein:
Weiß jemand genaueres darüber?
Und Hamburg will ja echt so doll Fahrradstadt werden, dass diese Absperrelemente selbstverständlich auch noch in dem Bereich stehen, der auf der Fahrbahn von Kopfsteinpflaster gesäumt wird.