Fragt sich aber inwieweit in der 'Zeitenwende-EU' zivile Erfordernisse überhaupt noch entscheidungsrelevant sind.
Es bestehen ja gegenüber der NATO (US Interessen werden dabei natürlich ebenfalls maßgeblich berücksichtigt) seit spätestens 2018 (PESCO) verbindliche Verpflichtungen was die Ausrichtung der Verkehrsinfrastrukturen an die militärischen Bedarfe angeht.
Das Ausmaß ist durchaus erheblich und wird noch etliche Runden von sogenannten 'Sondervermögen' bescheren, was dann ja durch Kürzungen in den Sektoren Soziales, Gesundheit, Bildung, staatlicher Verwaltung, etc. wieder reingeholt werden kann (Mehr Milei wagen...)
Siehe zB:
Militärische Mobilität | DGAP
Auch in diesem Bereich besteht längst Allparteienkonsens, der durch 'demokratische Wahlen' nicht beeinflussbar ist.