Sodele. Heute erhielt ich einen Anruf vom Leiter der Schutzpolizei der Pol.Insp.Jena.
Er wollte nur auf kurzem Wege nachfragen, ob die Antwort auf den Antrag auf Bestätigung der schriftlichen Weisung bei mir eingegangen sei und damit erledigt sei...
In der Tat hätte ich durchaus kurz zurückschreiben können, ein Entwurf liegt auch im Mailprogramm. Ich habe aber verzichtet. Somit konnte ich dann nur telefonisch bestätigen: ja, die Sache ist erledigt. Ich hab noch kurz erwähnt, dass ich davon ausgehe, dass bei der Polizeiinspektion die Beamten darauf hingewiesen wurden, dass das Radfahren dort erlaubt sei: Ja, wobei er [Leiter SchuPol] natürlich nicht die Hand dafür hins Feuer legen kann, dass mich dort nicht doch irgendwann mal wieder jemand anhält. Personalfluktuation und so.
Aber ja, das ist für mich auch ok. Mit endgültiger Sicherheit kann man wenig ausschließen. Mein Gegenüber meinte dann auch noch, dass, wenn so etwas doch passieren sollte, ich vor Ort auf ihn und den Schriftwechsel hinweisen solle. Natürlich hab ich das Dokument auch digital aufm Smartphone
Mit dem Hinweis der Pol an den Straßenbaulastträger wird es wohl noch etwas dauern. Man hat wohl gerade etwas viel zu tun.
Ja gut, dass ich es damit nicht eilig hab, hab ich nicht gesagt...
Parallel dazu erreichte mich heute ein Schreiben eben jener Pol.Insp., in dem auf meine Dienstaufsichtsbeschwerde zurückgekommen wird. Diese hatte ich im letzten Jahr ausführlich begründet und - sinngemäß - mit dem Angebot eines gemeinesamen klärenden Gespräches enden lassen.
Im heutigen Schreiben wird angekündigt, dass ich in den kommdenen Tagen bzgl. einer Terminabstimmung kontaktiert werde. Nun gut. Schauen wir mal. Ich bin ja durchaus flexibel. Hauptsache kein Di oder Mi.