Danke, dass du diesen hübschen Thread wiederentdeckt hast! Ich hab den schon gesucht.
Ja, du hast natürlich vollkommen Recht. Hast du einen eigenen Blog, den ich abonnieren kann?
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Ja, du hast natürlich vollkommen Recht. Hast du einen eigenen Blog, den ich abonnieren kann?
Genau. Viel sicherer!
Moment ... nur bis zur nächsten Kreuzung, wo man sich von blinden Rechtsabbiegern totfahren lassen kann. Weil man als Radfahrer dann hinter den Bäumen und parkenden Autos aus dem Nichts angeschossen kommt.
Nein danke!
Wie kann man die Radfahrer nur dazu zwingen auf der Straße zu fahren, wo es doch hinter den Bäumen (Goldbek --> Saarlandstraße) viel sicherer ist?
Wie kann es bitte hinter den (straßenbegleitenden) Bäumen, die die Sichtbeziehungen behindern sicherer sein, als auf einem Radfahrstreifen im Sichtbereich der KFZ-Fahrer? Das erschließt sich mir nicht.
Es ist aus meiner Sicht eine der dümmsten Ideen, die je gehört habe. Wie kann man die Radfahrer nur dazu zwingen auf der Straße zu fahren, wo es doch hinter den Bäumen (Goldbek --> Saarlandstraße) viel sicherer ist? Der Mittelstreifen ist so breit, dass man dort die Bäume unberührt lassen kann und dennoch für Parkplätze sorgen könnte somit wäre neben den Fahrbahnen genügend Platz für Radfahrer und Fußgänger. Es wäre für alle Verkehrsteilnehmer sicherer.
Ich habe hier schönes Anschauungsmaterial. Der (nicht benutzungspflichtige) Radweg entfernt sich von der Fahrbahn und führt hinter Bäumen vorbei.
Das hier ist eine Zufahrt zum Grundstück:
Wie fällt wohl die Begegnung zwischen einer Motorhaube und einem Radler aus?
Hier mündet eine Straße ein:
Und noch eine schöne Stelle, an der es hinter den Bäumen ... todsicher ist.
Der Mittelstreifen ist so breit, dass man dort die Bäume unberührt lassen kann und dennoch für Parkplätze sorgen könnte somit wäre neben den Fahrbahnen genügend Platz für Radfahrer und Fußgänger.
Ich behaupte mal: Wenn man nach Jahrzehnten plötzlich beginnt, die Bäume auf den Mittelstreifen zu belasten, indem man das Erdreich um die Wurzeln drumherum stark verdichtet — und das passiert ja, wenn Autos drumherum parken — kann man die Dinger nach zwei Jahren fällen. Dann hat man zwar mehr Platz für Parkplätze, aber an dieser Stelle unterscheidet sich meine Definition von Wohnqualität wohl von der der betroffenen Anwohner: Ich finde es jedenfalls nicht besonders erstrebenswert, eine solche Blechwüste vor der Tür zu haben.
Der Kabarettist Volker Pispers sagte einmal auf der Bühne: "Wenn der Deutsche die Wahl hat, mit einem Kleinwagen in einer intakten Umgebung zu fahren oder mit einem Geländewagen in...". Das einsetzende Gelächter verhinderte, dass man des Rest hören konnte.
"TassKaff" bevorzugt vielleicht die zweite Möglichkeit...
Ich behaupte mal: Wenn man nach Jahrzehnten plötzlich beginnt, die Bäume auf den Mittelstreifen zu belasten, indem man das Erdreich um die Wurzeln drumherum stark verdichtet — und das passiert ja, wenn Autos drumherum parken — kann man die Dinger nach zwei Jahren fällen. Dann hat man zwar mehr Platz für Parkplätze, aber an dieser Stelle unterscheidet sich meine Definition von Wohnqualität wohl von der der betroffenen Anwohner: Ich finde es jedenfalls nicht besonders erstrebenswert, eine solche Blechwüste vor der Tür zu haben.
Aus jahrzehntelangen Erfahrungen halte ich Autofahrer für absolut unfähig, die Bäume auf dem Mittelstreifen unberührt zu lassen, wenn das Parken dort erlaubt würde.