Woche 40 vom 0. bis zum 06. Oktober 2019
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Interessanter Artikel, das Fahrrad existiert für den Mathematiker von "TomTom" allerdings nur sehr indirekt.
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https://www.mopo.de/hamburg/politi…gefahr-33270384
ZitatUnd wie rechtfertigt die Verkehrsbehörde die Planung? „Diese Situation zeigt doch, dass Radverkehr und Autoverkehr gleichberechtigte Verkehrsmittel sind“, so Sprecher Christian Füldner. „Sowohl Auto- als auch Radfahrer müssen sich an manche neuen Situationen gewöhnen. Neue Fahrbahn-Markierungen ziehen einen Lernprozess mit sich.“ Am Neuen Pferdemarkt beispielsweise habe das gut funktioniert.
Schöner Spruch. Dann zeigen wir doch mal diese Gleichberechtigung im Deichtortunnel, auf der Amsinckstraße, der neuen Wilhelmsburger Reichsstraße ...
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Zitat
Es werden keine Radwege sondern Radfahrstreifen. Ob das eine Verbesserung zum jetztigen Zustand darstellt?
siehe hier: Baustellenplanung in Hamburg
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Moin,
ja, das ist meiner Meinung nach eine deutliche Verbesserung da 1,8 Fahrspuren in 1 Fahrspur und 1 breiten Radfahrstreifen getauscht werden. Ok, etwas Dooring-Zone und Falschparker bleiben bzw. kommen, dafür kann man vor roten Ampeln oder bei Stau entspannt rechts vorbei, bisher stand man da mit im Stau oder durfte auf dem Gehweg schieben.
Stefan
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Sehe ich auch so. Krausestraße zwischen Alter Teichweg und Straßburger Straße ist derzeit Dschungelkampf.
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Dann zeigen wir doch mal diese Gleichberechtigung im Deichtortunnel, auf der Amsinckstraße, der neuen Wilhelmsburger Reichsstraße ...
Es gibt auch Strecken, die man mit KFZ nicht nutzen kann.
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Es werden keine Radwege sondern Radfahrstreifen. Ob das eine Verbesserung zum jetztigen Zustand darstellt?
Das ist der derzeit für sämtliche Verkehrsteilnehmer ziemlicher Murks. Kann nur besser werden.
Doof, dass es erst in über einem Jahr losgeht.
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Radfahren für Arbeitnehmer bis 10km zumutbar. Schreibt die LTO.
Sinngemäß: Nein, lieber Azubi, du benötigst kein KFZ. Es stimmt zwar, dass abends bei dir kein Bus mehr fährt, aber vom 5km entfernten Bahnhof kommst du zur Arbeit. Fahr eben mit dem Rad dahin, so lange keine besonderen Gefahren oder Steigungen unterwegs vorliegen.
Wobei man "Gefahren" bei den Radwegen in Niedersachsen/Bremen vielleicht mal näher betrachten sollte.
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Malte
18. Januar 2020 um 09:44 Hat das Thema aus dem Forum Medienhinweise nach 2019 verschoben.