Spiel und Spaß am Alsterglacis für Jung und Alt

  • Ansonsten eine der drei linksabbiegespuren aufheben. Ich denke das würde von der Verkehrsmenge her passen.

    Wenn man die Kreuzung eh schon umbaut, könnte man das nicht komplett kreuzungsfrei machen, also Fuß- und Radverkehr oberhalb oder unterhalb von den KFZ führen. Kostet zwar auch Geld, aber ist schließlich eine der wichtigsten Kreuzungen in Hamburg.

    Von den drei Linksabbiegespuren könnte man die rechte zu einer kombinierten Rad- und Kfz-Spur Richtung Alsterufer machen.

    Ja, Brücken für Rad- und Fußverkehr wären schon gut, aber dann müsste man ganz hoch, über die Oberleitung der Bahn. Und das ist dann auch nicht mehr sooo attraktiv. Eine zügige Radverbindung durch den heutigen Fußgängertunnel wäre denkbar, aber nur wenn man für den Fußgängerverkehr dann eine neue Brückenverbindung unter der Lombardsbrücke durch baut und Rad- und Fußgängerverkehr komplett entflechtet.

  • Ja, Brücken für Rad- und Fußverkehr wären schon gut, aber dann müsste man ganz hoch, über die Oberleitung der Bahn.

    Unten durch. Entweder ebenerdig durch den westlichen Tunnel: Da sind laut Plan 10.5m für Fuß- und Radverkehr vorgesehen. Die legt man dann an der östlichen Seite vom Westtunnel zusammen. Oder man schaut, dass man unterhalb vom Tunnel eine zweite Ebene einführen kann.

    Brücken für den Fuß- und Radverkehr ist hier wohl wirklich nicht so einfach.

    Solange Dummheit als plausible Erklärung ausreicht, sollte man keinen Vorsatz annehmen.

  • Der Norden der Kennedykreuzung wird scho deutlich besser als der Istzustand.

    Probleme gibt es aber beim 2richtungsradweg unter der Eisenbahnbrücke,den nicht intuitiven Querung der Kennedybrückenkreuzung und die zu schmalen Radfahrstreifen auf der südlichen Kreuzung.

    Kann man nicht breitere Wege für Rad und Fußverkehr nicht mit der sinkenden Kfz Dichte argumentieren? Sonst ist die Kreuzung für die nächsten Jahrzehnte verloren.