LKW in „Gefahr“
-
-
Mimimi.
-
Zitat von LKW-Lobby
Das wiederum wäre Gift für das arbeitsteilige Wirtschaftssystem, "weil ganze Wertschöpfungsketten verlagert werden könnten".
Das würde dann heißen, dass der Hamburger Discounter sein Joghurt nicht mehr zu 100 % aus Bayern bezieht, sondern aus Schleswig-Holstein, Niedersachsen oder Mecklenburg-Vorpommern? Klingt sympathisch.
-
Alles, was unnötige Transporte vermeidet, ist zu begrüßen.
Krabben in der Nordsee fangen, nach Marokko transportieren zum dort billigeren puhlen und wieder nach Norddeutschland fahren, um sie an die Touris zu verkaufen, ist einfach daneben. Türlich alles mit LKW.
-
Und die Bahn hat immer weniger Güter zu transportieren... https://www.google.de/amp/m.faz.net/…310289.amp.html
-
Dank Mehdorn kann sie auch immer weniger transportieren. Bis die Rückstände aufgeholt sind, wird es dauern.
-
Alles, was unnötige Transporte vermeidet, ist zu begrüßen.
Krabben in der Nordsee fangen, nach Marokko transportieren zum dort billigeren puhlen und wieder nach Norddeutschland fahren, um sie an die Touris zu verkaufen, ist einfach daneben. Türlich alles mit LKW.
Sei froh, dass die nicht mit dem Airbus hin- und hergeflogen werden ...
-
So reich sind die Touris in Norddeutschland nun auch wieder nicht. Sonst würden sie nicht dort ihren Urlaub verbringen.
-
Sei froh, dass die nicht mit dem Airbus hin- und hergeflogen werden ...
Du meinst so wie Schnittrosen aus Kenia?
-
Dank Mehdorn kann sie auch immer weniger transportieren. Bis die Rückstände aufgeholt sind, wird es dauern.
Mehdorn ist nicht allein Schuld, die Weichen wurden im wahrsten Sinne schon viel früher mit MORA C gestellt; als Vorbereitung auf die geplante Privatisierung. Der "Rückstand" wird also nie mehr aufgeholt werden. In der Fläche gibt es keine Bahn mehr, selbst Güterverkehr (mit Dieselloks) wird da, wo er noch Sinn machen würde, auch nicht angedacht. Es gibt im Grunde nur noch ein paar Prestige-Rennstrecken, damit ein paar Großkopferte schnell mit dem ICE von Mannheim oder München nach Berlin kommen. Im größeren Rahmen sind auf sehr wichtigen Relationen überhaupt keine (elektrifizierten) Ausweichrouten mehr vorhanden, man erinnere in diesem Zusammenhang nur an das "Tunneldrama" von Rastatt...!
-
Malte
11. Januar 2019 um 17:40 Hat das Thema aus dem Forum Medienhinweise nach Radverkehrspolitische Diskussion verschoben.