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Action-Kameras

  • Frankfurterin
  • 4. März 2014 um 09:19
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  • Frankfurterin
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    • 4. März 2014 um 09:19
    • #1

    Der Tag ist noch jung, aber ich habe wohl schon das heutige "Highlight" erlebt, nämlich einen schlagenden und beleidigenden Geisterfahrer.

    Der Typ kam mir auf einem Radweg entgegen und beharrte offensichtlich darauf, links an mir vorbei fahren zu wollen. Natürlich war der Radweg nicht so breit, dass das gefahrlos möglich gewesen wäre. Ich bin daraufhin langsamer gefahren und habe schließlich angehalten. Als der Geisterfahrer auf meiner Höhe war, hielt er ebenfalls. Noch ehe ich etwas sagen konnte, nannte er mich eine blöde Kuh, wollte wissen, was das solle und schlug nach mir. Kampfkunst-Erfahrung sei dank hat er mich nur am Unterarm getroffen.

    Kann mir jemand eine brauchbare, aber nicht allzu teure Action-Kamera empfehlen, Montage am Lenker bevorzugt?

    Das Leben ist wie ein Fahrrad. Man muß sich vorwärts bewegen, um das Gleichgewicht nicht zu verlieren. - Albert Einstein

  • Jonas
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    • 4. März 2014 um 09:53
    • #2
    Zitat von Frankfurterin


    Kann mir jemand eine brauchbare, aber nicht allzu teure Action-Kamera empfehlen, Montage am Lenker bevorzugt?

    Guck mal bei Pearl, da gibt es allerlei billige China-Klone, die für die Beweisaufnahme vollkommen ausreichend sein sollten.

    Ich hab am Wochenende etwa 300 km auf dem Rad runtergeschrubbt - ohne nennenswerte Zwischenfälle und bei bestem Wetter - war das herrlich :)

  • Hannes
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    • 4. März 2014 um 10:53
    • #3
    Zitat von Frankfurterin


    Kann mir jemand eine brauchbare, aber nicht allzu teure Action-Kamera empfehlen, Montage am Lenker bevorzugt?

    808 HQ30 aber nur die HQ30 weil sie einen "Dashcam- Modus" hat.

    183-DSCF8031-JPG

    Mit einem 1 mm dicken Neoprenstreifen auf eine beliebiege Halterung geklebt oder in ein wasserdichtes 808 Gehäuse gepackt.

    Leider hält der Akku maximal eine halbe Stunde aber da kann man was machen. Modelhubschrauberakku oder dicke LiON-Zelle (Siehe angehängte Fotos). Diese Akkus müssen extern geladen werden da die Kameraelektronik wohl eher nach Ladezeit arbeitet.

    Die kleine Tasche und das Klettband gab es bei Globetrotter.

    Kamera 25 Euro
    SD Karte 25 Euro
    Tasche und Klettband 6 Euro
    Hubschrauberakku 14 Euro
    Der Rest lag so rum...


    Diese Kamera hat mir schon einiges an Ärger vermieden (Anderen eher nicht!!!) und ist sicher sinnvoller als eine nabenkompressorbetriebene Drucklufthupe.

    Bilder

    • DSCF8024.JPG
      • 3,18 MB
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  • Kampfradler
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    • 4. März 2014 um 11:13
    • #4

    Ich hab' mir mal diese gekauft. Kommt sicherlich nicht an die GoPro ran, reicht aber für Doku-Zwecke allemal aus.

    "Terrorismus ist der Krieg der Armen und der Krieg ist der Terrorismus der Reichen"
    Peter Ustinov

  • jan pi sike tu
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    • 4. März 2014 um 11:22
    • #5
    Zitat von Frankfurterin

    Kann mir jemand eine brauchbare, aber nicht allzu teure Action-Kamera empfehlen, Montage am Lenker bevorzugt?

    http://www.pearl.de/a-PX8271-1122.shtml

    69 EUR, Dashcamfunktion, Wasserdicht, Nachtsicht. Nachteil: Eingebauter Akku.

    Hier der Vorgänger:

    Bilder

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  • Hannes
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    • 4. März 2014 um 11:29
    • #6
    Zitat von jan pi sike tu

    Nachteil: Eingebauter Akku.

    Interessante Kamera für den Zweck. Das Akkuproblem kann man so wie es aussieht mit den gleichen Mitteln lösen wie bei der HQ30.

  • jan pi sike tu
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    • 4. März 2014 um 11:45
    • #7

    Bei der im 1. Foto gezeigten Ausrichtung kann man mit etwas Glück auch den Fahrer erkennen. Theoretisch wäre eine zweite mit Blick nach vorn sinnvoll, um auch die Blockade des Radwegs beweisen zu können...

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  • Hannes
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    • 4. März 2014 um 11:51
    • #8
    Zitat von FattyOwls

    Mit Stangenkamera lassen sich die Gegenanzeigen wegen angeblichen Zeigens des Mittelfingers schnell als falsche Verdächtigungen entlarven :

    Den hattest Du doch auch schon gesehen...

    London

  • jan pi sike tu
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    • 4. März 2014 um 11:52
    • #9

    Ja, hatte ich gesehen. So ne Stange ist aber auch sicher ganz schön sperrig!

    Apropos: Komisches auf dem Rad.

    Nach gefühlten 2 Monaten wurde endlich mal der Radweg der V8 gereinigt und das Pferdekaka weggemacht!

    --
    [Zeichen 244] sike tu li ilo tawa li pona! [Zeichen 244]

  • Hannes
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    • 4. März 2014 um 12:11
    • #10

    ???????

  • jan pi sike tu
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    • 4. März 2014 um 14:17
    • #11
    Zitat von Sven

    ???????

    Hab ich mich grad auch gefragt. Jemand scheint heimlich das Thema verschoben und umbenannt zu haben. ;)

    --
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  • Frankfurterin
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    • 4. März 2014 um 19:00
    • #12
    Zitat von jan pi sike tu

    Jemand scheint heimlich das Thema verschoben und umbenannt zu haben.

    Jo, sieht ganz danach aus. Ich bedanke mich schon mal für die vielen Vorschläge! :)

    Das Leben ist wie ein Fahrrad. Man muß sich vorwärts bewegen, um das Gleichgewicht nicht zu verlieren. - Albert Einstein

  • munchengladbach
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    • 4. März 2014 um 21:36
    • #13

    pass auf jedem Fall auf die Akku-Kapazität auf!

    ich habe schon 2 Missgriffe mit Kameras gemacht: eine Kamera-Brille war die erste, gar nicht auffällig, mit dem Helm verträglich, aber nicht mit meiner eigenen Brillenträgerbrille. Dann habe ich mir sogar meine Gläser bei einem Optiker schleifen lassen, um sie dring "einzukleben". Sohn, war damals Augenarzt an der Uni-Klinik, sagte mir, "bist verrückt, hast kein Sichtfeld mehr damit... Also auf Sohn's-Meinung wie ein braves Papa geachtet, Brille nie in Betrieb gesetzt :rolleyes: . Dann kam die Werbeaktion eines Discounters mit einer Kamera, die vermutlich auch richtig sein könnte! Nur fahre ich täglich deutlich mehr als 2 Stunden, und nach spätestens 2 Stunden gibt es kein Akku mehr! Auch die habe ich auch noch, Verpackung nur geöffnet, aber nie weder an Helm / Fahrrad angebracht, obwohl angeblich die passenden Halterungen dabei sind.

    2 Stunden, das ist wohl verrückt... Das ist bestensfalls geeignet für jemanden, der hin und zurück zur Arbeit (Trinkhalle, Friedhof, sonstwas) täglich fährt. Denn eine Fahrradtour dauert eben fast immer deutlich mehr als 2 Stunden. Es ist dann eben keine Fahrradkamera wie angepriesen (Halterungen sind Zeuge)...

    was man bräuchte, ist eine Kamera, die die stets die letzte halbe Stunde festhält und hinterher sofort in Endlosschleife wie damals bei manchen Kassetten-Tonrecordern überschreibt, sofern man nicht auf einer Taste "festhalten" drückt; und dann sollte wieder eine solche halbe Stunde dahinter kommen, falls man nach dem ersten Zwischenfall weiterfährt (je nach Art der ersten "Störung" ist man für eine 2. Störung u.U. fast prädestiniert...)! Ausserdem wäre eine Rundherum-Visualisierung (mehrere Kamera-"Augen" kosten heute fast gar nichts, die Aufnahmetechnik rund herum dafür aber viel, weil sie nicht in derart grosser Serienfertigung produziert wird)

  • jan pi sike tu
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    • 4. März 2014 um 22:07
    • #14

    Eine Kamera die gleichzeitig in alle Richtungen kucken kann nennt sich um omnidirektionale Kamera! ()
    sowas kann man bestimmt mit ein kleinen Spiegel realisieren. Hinten an einer Stange auf den Gepäckträger!

    hier sind übrigens mal Fotos von meiner Kamera die ich heute aus dem Videostream herausgeschnitten habe. Bis auf die Unkenntlichmachung habe ich sie nicht nachgearbeitet. Ich finde die Lichtaufbereitung nachts ist schon recht enorm, auch wenn man dann die Kennzeichen nicht mehr wirklich gut erkennen kann.

    In dem anderen Fall, abends, kann man die Kennzeichen meist immer gut erkennen (zu mindestens auf irgend einem der vielen Bilder) die Gesichter sind jedoch hinter der Scheibe durch die Spiegelungen nur sehr sehr schwer zu erkennen. Und selbst wenn das Gesicht mal ein bisschen besser zu erkennen wäre, weil die Scheibe nicht in ihrem Winkel genau Richtung Himmel zeigt, wie bei den Jeep, ist der Innenraum trotzdem so dunkel, dass man eigentlich trotzdem nichts erkennen kann. Lediglich unter der Brücke, wo ich und mein Hintermann an der roten Ampel standen, sieht man schemenhafte Umrisse des Kopfes.

    Bilder

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  • jan pi sike tu
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    • 4. März 2014 um 22:12
    • #15

    In der Nacht waren übrigens auch noch zwei Radler ohne Licht unterwegs. Den einen konnte man im Scheinwerferlicht jedoch trotzdem immer noch sehr gut sehen. Ein sehr sichtbarer "unsichtbarer" Radler. ;)

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    • 5. März 2014 um 00:27
    • #16

    Ich nutze ja ein Samsung Galaxy S3 als Kamera. Ansich macht das Handy tagsüber ordentliche Bilder, wenn der Asphalt ok ist.

    Nachts auf Radwegen mit Pflastersteinen kann man aber die Aufnahmen vergessen. Jedes Bild ist verwackelt. Das Lesen von Kennzeichen ist nahezu unmöglich. Bei Youtube findet man von anderen Videos mit dem gleichen Problem. Eigentlich ist die Kamera dann immer fest am Fahrrad montiert, und nicht am Helm.

    Ist das mit teuren Kameras auch so? Oder gibt es Halterungen für den Lenker die federn? Ich bin schon am überlegen ob eine Halterung mit einem Schwanenhals etwas bringt oder ob sie mehr schadet als nützt.

    Die Software selbst (dailyroads) finde ich sehr gut. Es werden X Videos mit je max. Y Minuten Länge aufbewahrt. Gestartet wird mit einem Klick, mit einem weiteren beendet. Ein Klick während der Laufzeit sorgt dafür, dass das Video dauerhaft aufbewahrt wird.

  • Malte
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    • 5. März 2014 um 01:09
    • #17
    Zitat von jan pi sike tu

    Hab ich mich grad auch gefragt. Jemand scheint heimlich das Thema verschoben und umbenannt zu haben. ;)

    Das war ich || Allerdings war der Beitrag mit den Fragezeichen auch schon im alten Thread ;)

    Zitat von munchengladbach

    was man bräuchte, ist eine Kamera, die die stets die letzte halbe Stunde festhält und hinterher sofort in Endlosschleife wie damals bei manchen Kassetten-Tonrecordern überschreibt, sofern man nicht auf einer Taste "festhalten" drückt; und dann sollte wieder eine solche halbe Stunde dahinter kommen, falls man nach dem ersten Zwischenfall weiterfährt (je nach Art der ersten "Störung" ist man für eine 2. Störung u.U. fast prädestiniert...)!

    Das können eigentlich recht viele Kameras, wenngleich die Option teilweise ziemlich versteckt irgendwo im hintersten Menü ist. Bei den GoPro-Teilen sollte man das eigentlich auch einstellen können, die zeichnen dann allerdings nicht nur eine halbe Stunde auf, sondern betreiben eine Art Endlos-Speicherung, fangen also bei voller Speicherkarte wieder vorne an.

    Zitat von munchengladbach

    2 Stunden, das ist wohl verrückt... Das ist bestensfalls geeignet für jemanden, der hin und zurück zur Arbeit (Trinkhalle, Friedhof, sonstwas) täglich fährt. Denn eine Fahrradtour dauert eben fast immer deutlich mehr als 2 Stunden. Es ist dann eben keine Fahrradkamera wie angepriesen (Halterungen sind Zeuge)...

    Meine GoPro Hero 2, die ich am Lenker herumfahre, hält dreieinhalb bis vier Stunden, wenn ein zweiter Zusatzakku angeflanscht wird. Das reicht bei mir locker, weil ich im Stadtverkehr meistens nicht länger als drei Stunden am Stück unterwegs bin — sogar Hamburg lässt sich ja schließlich binnen drei Stunden von links nach rechts durchqueren — und das Ding dann zwischendurch aufladen kann, entweder irgendwo an einer Steckdose oder mit einem externen Akku-Pack mit USB-Anschluss, den ich hinten in der Tasche habe. Mit einem dritten Akku ließe sich auch gleichzeitig jeweils ein Akku laden, während die beiden anderen die Kamera betreiben. Oder man hat so einen Scheinwerfer mit USB-Anschluss und lädt einfach den Akku während der Fahrt auf.

    Ansonsten, wenn man das alles nicht will, lässt sich noch Strom sparen, wenn man die Kamera nur in „Gefahrengebieten“ betreibt. Auf irgendwelchen Feldwegen oder für den Kraftverkehr gesperrten Wegen schalte ich die Kamera ab oder zeichne wenigstens nichts auf, damit kommt man auch ganz gut durch den Tag.

    Zitat von hugo790

    Ist das mit teuren Kameras auch so? Oder gibt es Halterungen für den Lenker die federn? Ich bin schon am überlegen ob eine Halterung mit einem Schwanenhals etwas bringt oder ob sie mehr schadet als nützt.

    Eine Federung empfiehlt sich eigentlich auf gar keinen Fall. Nachts wirst du sowieso keine Kennzeichen oder besseren Details finden, weil die Kamera jedes einzelne Bild deines Filmes zu lange belichtet, als dass da solche Details akkurat abgebildet werden könnten. Da allenfalls ein Bildstabilisator gegenwirken, aber auf keinen Fall eine Federung. Damit sorgst du ja nur dafür, dass die Kamera bei jeder Unebenheit im Boden zu schwingen anfängt und die Aufnahme versaut.

  • Hannes
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    • 5. März 2014 um 01:36
    • #18

    Die Fragezeichen bezogen sich eher auf die "Pferdekaka".

  • FattyOwls
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    • 5. März 2014 um 12:03
    • #19

    Um die Qualität der Landschaftsaufnahmen zu verbessern, empfiehlt sich ein Polfilter (Dunst wird gemildert, Farben können satter erscheinen). Hat den unschönen Nebeneffekt, dass auch Spiegelungen von Autoscheiben weggefiltert werden könnten.

  • Hannes
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    • 5. März 2014 um 13:11
    • #20
    Zitat von FattyOwls

    empfiehlt sich ein Polfilter

    Das mit den Spiegelungen stimmt, aber einen Polfilter muss man einstellen während man sich das Bild / die Situation ansehen kann.

    Für die Dashcam ist das nichts.

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