made my day ...
ZitatDas Kennzeichen lautet "M5 Hohenschönhau Zingster Straße".
made my day ...
ZitatDas Kennzeichen lautet "M5 Hohenschönhau Zingster Straße".
Hm. Wäre es aktuell nicht sinnvoller, Geräte aus Israel oder mit israelischen Zwischenhändlern zu verbieten?
Oder auch die Spionagesoftware Pegasus?
Do fahrst vun Hannover Richtung Semmering, und auf hoibem Weg bist scho da. Nur ohne S hoit.
Oder Du fahrst Richtung Fürstenfeld (I will wieder ham ...), und auf hoibem Weg kummt a Bruck, na bist in Fürstenfeldbruck und schon fast do.
Nur nach Simmering derfst net foahrn, do kimmst nimmi zruck. Den Rest erklärt Wolfgang Ambros.
Hatten wir glaube ich schon, aber nicht so ausführlich
Und dann dies:
ZitatDer hupende und drängelnde Autofahrer ist schon lange aus dem Schneider. Die Staatsanwaltschaft hatte im Februar entschieden, dass es kein öffentliches Interesse an seinem Fall gebe. Eine Strafverfolgung stelle kein gegenwärtiges Anliegen der Allgemeinheit dar. Teil der Begründung: Die Radfahrerin habe durch ihr eigenes Vortatverhalten zur Eskalation der Situation beigetragen.
Wie es so schön heißt: Autojustiz. Da betreibt einer sein Fahrzeug als Waffe, in Dänemark würde man vanvidskørsel sagen, und ein sächsischer Staatsanwalt sagt: Mach nur so weiter.
Das ging mal flott:
Das ist das, worüber die englischen Medien, die im Spiegel verlinkt sind, berichten: "park and ride". Busspuren sollen auch noch gebaut werden ...
Wäre der Straßenverkehr eine Firma, dann würde man so einen Vorfall melden - als "Beinahe-Unfall". Der Arbeitgeber müsste unter kritischer und konstruktiver Mitwirkung von Betriebsrat, Gewerkschaft und Berufsgenossenschaft prüfen, was er tun kann/muss, um das Risiko solcher Beinahe-Unfälle zu verringern.
Spoiler: Der Faktor "Veränderung der Verfahrensabläufe" steht da ganz oben auf der Prioritätenliste. Die Todesfalle "Radweg läuft verdeckt hinter Vegetation, und an der Ecke/Einmündung/Einfahrt knallt's" würde da vordringlich zu beseitigen sein.
ZitatRathausquartier eröffnet mit kaputten Pollern und Verkehrsrowdys
Blick von der Rathausstraße in die kleine Johannisstraße in der Innenstadt in Hamburg. Autofahrer müssen sich erst noch daran gewöhnen, dass sie nur zwischen 21 und 11 Uhr in die neue Fußgängerzone fahren dürfen. Dann ist die Straße für den Lieferverkehr freigegeben. Auf dieser Seite der Straße ist das entsprechende Hinweisschild allerdings bereits umgefahren und noch nicht ersetzt worden.
ZitatEin Gutachter stellt die Ergebnisse seines Untersuchungsberichts vor. Der Jugendliche müsse sich demzufolge auf dem Radweg befunden haben. Dann stellt er seine Rekonstruktion des Unfallhergangs vor: Es gab zahlreiche Tests mit unterschiedlichen angenommenen Geschwindigkeiten von Fahrrad und Lkw. Die zentralen Fragen: Hätte Christian C. den Radfahrer über seine rechten Außenspiegel sehen können? Und war er zu schnell unterwegs? Das Ergebnis laut Gutachten: Christian C. sei bei dem Zusammenstoß mit 10 bis 11 km/h unterwegs gewesen, der 15-jährige Radfahrer sei im Zeitraum von 12 bis 2 Sekunden vor dem Zusammenstoß für den Lkw-Fahrer zu sehen gewesen.
...
„Die Familie hat kein Strafverfolgungsinteresse“, sagt er. „Die Familie möchte vergeben.“ Gott habe den Unfall zugelassen, „die Familie will das Gegenteil von Strafe“, wiederholt er.
Am Ende fordert die Staatsanwältin eine zehnmonatige Freiheitsstrafe auf Bewährung, Bewährungszeit zwei Jahre, dazu eine Geldauflage in Höhe von 2500 Euro zugunsten wohltätiger Zwecke und zwei Monate Führerscheinentzug. Der Richter schließt sich in seinem Urteil dieser Forderung an, nur die Bewährungszeit setzt er mit drei Jahren länger an.
„Sie haben fahrlässig gehandelt, Sie sind zu schnell abgebogen“, sagt der Richter in seinem Urteilsspruch. „Ich glaube Ihnen, dass Sie ihn nicht gesehen haben, aber Sie waren einfach zu schnell.“
A universal framework for inclusive 15-minute cities | Nature Cities
"Hauptverkehrszeit" und "alle 20 Minuten".
Finde den Fehler.
Manchmal muss man aber auch in Bremen absteigen.
3er BMW ... da lässt sich das Kopfkino kaum ausschalten ...
Bad Tölz ist nicht unbedingt für große Autos gebaut. Hier müssen also Pkw links rum:
Und warum sagen die Anwohner nicht einfach: "Wir stellen die an den Anfang der Sackgasse?"
(Dann muss halt der Fahrer aussteigen - aber offenbar wollte der Kreis auf Kosten der Anwohner und Fahrer Geld sparen.)
Oh-oh, die Radfahrer ...
ZitatEs gibt die Videoaufnahme einer Verkehrsüberwachung von der Nacht. Die Aufnahmen zeigen vor dem Einsturz offenbar noch Lichter von Radfahrern.
Ich habe den Freitext am Ende zu einer deutlichen Anmerkung contra Zwangsradwege genutzt.
Das Titelbild zeigt, wie man eine Fahrradstraße nicht anlegen sollte: Als Parkplatzzufahrt zu Schrägparkplätzen. Denn da fahren Autofahren dann blind und ohne Einweiser rückwärts aus den Parkplätzen raus
Fahrradstadt Hamburg. Irgendwie muss der Senator doch auf die Kilometer kommen, die man als Fahrradinfrastruktur versprochen hat.
Irre.
Die Maßnahme.
Und die Reaktion der Stadt Gießen.