Beiträge von jan pi sike tu

    Dieses Video eines abbiegenden und beschleunigenden Sportfahrzeugs sagt, dass dazu auch weniger als 60 km/h ausreichen. Der Abbiegevorgang beginnt bei etwa Sekunde 45 und endet bei etwa Sekunde 49. Voll beschleunigt hat er nicht. Traktion ist halt in Kurven so eine Sache ...

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    ...stelle nur ich mir hier die Frage, ob die Zeugen dieses Unfalls "korrekt" gehandelt haben? Sich als Unfallzeuge(n) einfach so aus dem Staub zu machen und das dann auch noch als "Beweis" bei YouTube hochzuladen? *Hust*

    Hätten die mal Helme getragen, wäre der Unfall verhindern worden! - Aber Autofahrer halten sich ja eh nie an die Verkehrsregeln, wie man hier mal wieder eindrucksvoll sehen kann. Man sollte schnellstmöglich eine generelle gesetzliche Helmpflicht in Kraftfahrzeugen einführen, sonst stirbt irgendwann noch mal einer von diesen unbelehrbaren Verkehrsrowdies. - Das weiß schließlich sogar Dath Vader, dass Helme Unfälle verhindern können!!!

    "Schwellen" - um was gehts da genau?

    Vielleicht schwellen da beim Radfahrer (heißt es inzwischen nicht "beim Rad fahrenden"?) ja irgendwelche Dinge an, wenn er nicht absteigt. ;op

    Btw: Ist natürlich gut, dass dieses Schild auch für Radtouristen auf den ersten Blick völlig einleuchtend und genauso verständlich ist wie für Rad fahrende Noch-nicht-Schul-Kinder. Aber gut. Mit der durchgängigen und intuitiv schnell verständlichen Beschilderung für den Radverkehr ist es ja Deutschland generell nicht so weit her... ;)

    Ohne Worte:

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    Der Vogel hatte ja gar keinen Helm auf, keine Beleuchtung, keine Warnweste an, keine Reflektoren!!!1elf! Ob der da überhaupt "mitten auf der Straße" laufen durfte obwohl es rechts und links einen breites und gut ausgebautes, von "meinen" Steuergeldern finanziertes Vogelschutzgebiet gab...?

    Diese Vögel-Rambos halten sich bei ihrer Lauferei doch eh nie an die Verkehrsregeln. Die sollte man alle schon allein aus Sicherheitsgründen in ein Laufhaus sperren, wo die ihrem animalischen Lauftrieb nachgehen können, wenn die sich illegal mitten auf der Straße in Gefahr begeben, anstatt sich in ihrem teuer von meinen Steuergeldern bezahlten und sicheren Naturschutzgebiet aufzuhalten.

    Nächstes mal sollte die jemand "zur Sicherheit" ordentlich anhupen und laut (in Vögel-Sprache) "Vogelschutzgebiet" schreien! Und wenn die nicht hören wollen müssen diese Vögel-Rambos halt fühlen, dass diese amoklaufenden Verkehrssünder aus Sicherheitsgründen im Verkehr unerwünscht sind. Diese Vögel-Rambos sollen ihre Triebe gefälligst woanders ausleben. Zuviel Vögel beim Verkehr ist verkehrt, weil das den verkehr behindert und ganz doll gefährlich ist!!!

    Ja, das wäre zu mindestens eine international verständliche Variante. Und das bestehende Problem mit dem Stetigkeitsprinzip wäre, ähnlich wie bei anderen Streckengeboten, ebenfalls behoben.

    So schön dies in der Theorie jedoch klingt, hätten wir in der Praxis das akute Problem, dass hier erst einmal abertausende Schilder herzustellen, zu Planen, anzuordnen und anzubringen wären. Und da dies Geld, Zeit und andere nicht vorhandene Kapazitäten fordert, würde sich die Anordnung dieser neuen Schilder (höchst-) wahrscheinlich genauso lange hinziehen, wie die vor weit über 15 Jahren geforderte sukzessive Überprüfung und ggf. Entfernung aller Radwegs-Benutzungspflichten, nach Ende der allgemeinen Radwegsbenutzungspflicht. Die Verwaltungszeiten für die Umsetzung an einer einzelnen Straße, nach erfolgreicher Klage, sind hier im Forum ja hinlänglich bekannt. Nun stelle man sich dies für das gesamte Bundesgebiet vor. Im "ersten Augenblick" nach einer derartigen Gesetzesänderung, hätte man sogar eine drastische Verschlechterung, da nun sogar viele der inzwischen gar nicht (mehr) benutzungspflichtigen Radwege plötzlich wieder benutzungspflichtig würden.

    Die Idee ist also prinzipiell nicht schlecht, wäre hier jedoch nur dann praxistauglich, sofern die bekannten [Zeichen 237][Zeichen 240][Zeichen 241-30] Zukünftig auf einen "Angebotsradweg" verweisen, und für einen benutzungspflichtigen Radweg eigens neue Schilder kreiert werden. (...welche dann auch wirklich [und tatsächlich] nur in Ausnahmefällen angeordnet werden.) - dann muss nichts mühsam abgebaut werden, beziehungsweise es wäre nicht weiter tragisch wenn sich der App und Rückbau über mehrere Jahre oder Jahrzehnte hinzieht.

    An der bekannten Situation der Ignoranz durch die Autofahrer Verkehrsteilnehmer, die breite und bestens ausgebaute "Radwege" selbst dort erkennen, wo nicht mal Gehweg, sondern nur Gebüsch ist, oder dort, wo eindeutig [Zeichen 239] beschildert wurde, ändert eine (un-) heimlich ausgeführte Gesetzesänderung natürlich absolut gar nichts! Diese Verkehrsteilnehmer, sofern sie denn das Rad wählen, würden weiter (wie bisher) die bekannten und gewohnheitsmäßig gewählten (häufig falschen) Wege befahren. Und dieselben Verkehrsteilnehmer würden, sofern sie ihr Kfz wählen, den #ScheißRadfahrer vor sich mit ihrer Hupe (freundlich!) vor dem gefährlichen Gefährdungspotenzial ihrer gefährlichen 2,5 t Sondermüll warnen wollen würden ( wie sie es in der Fahrschule gelernt haben wie es Ihnen von ihrem Umfeld beigebracht wurde) während sie mit dem Zeigefinger (hektisch) in die Himmelsrichtung deuten,wo ihr Aggressionstherapeut wohnt , wo sie das letzte Mal ein unsichtbares, rosafarbenes Einhorn gesehen haben , wo sie selber (Kampf-) radeln würden, wenn sie keine Steuern zahlen bräuchten.

    Sollte die B-Pflicht enden, wäre [Zeichen 237][Zusatzzeichen 1012-31] passen


    Dagegen!!! :thumbdown:


    Dazu mal eine Anekdote:
    Als ich auf einem internationalen Kongress mal einen Vortrag zu deutschem Radrecht hielt, und bei
    [Zeichen 237][Zusatzzeichen 1012-31] angekommen war, kam die berechtigte Frage eines Franzosen, was das denn für ein kolossaler Schwachfug sei. Ein Ausländer würde hier doch verstehen, dass eben dort ein Radweg sei, und dies auch noch mit Benutzungspflicht, plus irgendein unverständliches Zusatzschild mit deutschem Kauderwelsch. Tatsächlich gemeint sei aber das exakte Gegenteil!

    Alle anderen wichtigen Ende-Schilder (zumindest im Kfz-Bereich) sind international verständlich. Aber wahrscheinlich gehen deutsche Behörden nicht davon aus, das ausländische Gäste in Deutschland Fahrrad fahren könnten.

    Man stelle sich nur mal
    [Zeichen 274.1][Zusatzzeichen 1012-31] vor und die ganzen Besucher, mit mangelnden Deutschkenntnissen, die ab dort dann aus Sorge 30 führen. Das darf natürlich nicht sein, also gibt es [Zeichen 274.2] . Oder statt [Zeichen 306][Zusatzzeichen 1012-31] gibt's [Zeichen 307] , und [Zeichen 274-56][Zusatzzeichen 1012-31] auf der Autobahn wäre sicher auch lustig...

    Man kann doch ein Verbot des Radvehrkers auf dem folgenden Fußweg nicht mit einem international nicht verständlichen Schild aussprechen. ... Na ja, man KANN schon... ;(

    Viele Radwege laufen oft extrem Nah am Ein- und Aufstiegsbereich von Bushaltestellen entlang (am Liebsten auch noch zwischen Fahrbahn und Haltestellenhäuschen). Zu alledem sind sie dann häufig auch noch als Benutzungspflichtig markiert.

    Konflikte mit Passanten sind da vorprogrammiert!

    Natürlich sind die Radfahrer bei haltenden Bussen wartepflichtig, sehen jedoch häufig (in diesem Fall fälschlicherweise) den Radweg als "ihr Revier" an, und klingeln die unbedacht über den Radweg kreuzenden Passanten frech beiseite.

    Gibt es Lösungen diese Konfliktsituationen zu entschärfen?

    Angenommen es handelt sich um eine zweispurige stark befahrene Straße mit Haltebucht für den Bus, benutzungspflichtigem Hochboardradweg und sehr wenig Platz (also den Radweg hinter das Häuschen zu legen, ist eher schwierig).

    Der reine Abbau der blauen Lollis wäre zwar preisgünstig, würden aber die Situation für die Passanten nicht bessern, da die Radfahrer ihr Verhalten nur deshalb nicht ändern.

    Habt ihr vielleicht Bilder, Zeichnungen und Fotos von guten umgesetzten Umbau-Lungen, die die Rad-Fußgänger-Situation entspannen, und von allen angenommen und verstanden werden?

    Ja, das war natürlich Ironie. Ja in Reinbek stehen überall die verrücktesten Blauschild-Kombinationen an allen möglichen und unmöglichen Ecken herum. Dagegen ist Hamburg echt schon fahrradfreundlich.

    Die Hamburger Servicelösung ist mir natürlich bekannt.

    Ich fand die eigentlich unsinnige Schilderkomi nur so lustig...