Hersteller des Gefährts dürfte Kyburz sein
Beiträge von mkossmann
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Werden die Dinger tatsächlich per Pedalkraft betreiben ? Oder doch überwiegend mit einem Elektromotor ?
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Am Ende der Holzbrücke ein Poller, an dem sich kürzlich ein sechsjähriger Junge auf dem Fahrrad verletzt hat:
Gibt es da auch ein Blauschild ( von der anderen Richtung) ? Ich konnte nur eine Ampel erkennen.
Kann man auch eine Umlaufsperre als Beschränkung des fließenden Verkehrs betrachten
Wenn man sie mit Pollern vergleicht: Ja . Denn das Aussperren von unerwünschtem mehrspurigen Verkehr ginge auch mit Pollern, zusätzlich wird aber auch der erwünschte Verkehr ausgebremst.
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Wenn an dieser Ampel Radfahrer, die bei grün an der Radfahrerampel losgefahren sind Konflikte mit dem Querverkehr hinter der Mittelinsel bekommen gehört Derjenige geteert und gefedert , der für die Schaltung der Ampel verantwortlich ist. Der hat dann ein feindliches Grün programmieren lassen.
Möglicherweise nur durch grobe Schlamperei ( die Streuscheiben nicht ausgetauscht, obwohl es seit der Änderung de StVO 2009 klar war, das die Fußgängerampel ab 2017 nicht mehr für Radfahrer gilt).
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Genausowenig wie die Oma bei rot loslaufen darf, darf ein Radfahrer auf die Fußgängerfurt auffahren, wenn der Querverkehr schon bzw. fast grün hat.
Die Oma darf aber noch 0,0001 s bevor es rot wird loslaufen. Bei den Räumzeiten von Fußgängerfurten wird aber nicht mit langsamen Omas mit 0,5 m/s gerechnet sondern mit zügigen Fußgängern mit 1m/s. So das es eine Wahrscheinlichkeit > 0 gibt , das eine langsame Oma sich noch auf der Fußgängerfurt befindet, wenn der Querverkehr grün bekommt. Solange die zu beachtende Ampel grün ist und es nicht zu erwarten ist, das man durch anderen Verkehr vom zügigen Überqueren der Kreuzung abgehalten wird,darf man in die Kreuzung einfahren bzw gehen. Wenn es grün wird darf man sich aber nicht darauf verlassen, das die Kreuzung auch frei ist.
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Vielleicht sind sie zum ersten Mal in diesem Jahr in ihre Garage/ihren Hof gefahren weil es klar war, das Sie das Auto einige Tage nicht benutzen wollen.
Ansonsten ist es immer viel zu aufwendig und unbequem es nicht in der Straße abzustellen.
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Der Querverkehr muss sich bei grün blind darauf verlassen können, dass kein erfindungsreicher Radfahrer im Weg ist.
Nö, der Querverkehr darf nach StVO nicht einfach losfahren, sondern muß es dem Längsverkehr ermöglichen die Fahrbahn zu räumen. Und das schließt Radfahrer ein. Wenn eine langsame Oma an der Fußgängerampel nicht rechtzeitig an der anderen Straßenseite ist, darf sie auch nicht einfach umgefahren werden, wenn der Querverkehr grün bekommt. Wenn es regelmäßig Probleme gibt, das VT die Kreuzung noch nicht geräumt haben ist die zuständige Behörde gefordert , die Schaltzeiten der Ampel neu berechnen zu lassen.
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Der ADFC Mensch in diesem Video kennt offenbar §10 StVO nicht.
Und der Vertreter der Stadt verbreitet fleißig das Märchen "Radwege sind sicher".
Und ist es nicht so: Bevor Radwege gebaut werden, muß zuerst ein ordentlicher Fußweg angeboten werden.
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Für "Autofahrer" ist auch "Gehweg, Radfahrer frei" eine "Radverkehrsanlage"
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Die Aufnahmen aus Hamburg können ja nach UK oder in die USA gekommen sein, sei es durch Spionage , sei es als Beute.
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Verkehrszeichen müssen in etwa im rechten Winkel zur Fahrbahn rechts aufgestellt sein. wie kann damit dieses Schild die Benutzer der Reeperbahn adressieren ?
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Wie wäre es z.B mit einer kleinen Demonstration zur Hauptverkehrszeit. Der "Radweg" ist offensichtlich nicht befahrbar. Deswegen ist abzusteigen und das Fahrrad zu schieben. Der verbleibende Gehweg ist aber zu schmal um dies, ohne Fußgänger unzumutbar zu behindern, durchzuführen( Mehrspurige Fahrräder sind deswegen dafür besonders geeignet, gut ist auch die Betonbariere zur Fahrbahn) . Deswegen ist auf der Fahrbahn zu schieben. Ich vermute, die DHU würde den Teilnehmern auch juristische Rückendeckung dafür geben.
Und die DHU könnte auch mal versuchen ein Verfahren wegen §315b StGB gegen die Verantwortlichen zu starten und dies in möglichst hohe Instanzen zu eskalieren. Das juristische Know-How dafür dürften Sie haben.
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Weil fast alle Fahrradstrassen für den KFZ-Verkehr freigegeben werden
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Hat das etwas damit zu tun, dass es in den Niederlanden häufiger als in Deutschland (nach meiner Beobachtung) einseitige Zweitrichtungs-Radwege gibt? Möglicherweise erfordern diese von den Radlern ein häufigeres Queren der Fahrbahn.
Auch unabhängig geführte Radwege erfordern an manchen Stellen Fahrbahnquerungen
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Insbesondere ältere Holzöfen stehen inzwischen im Verdacht Feinstaubschleudern zu sein.
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In den Niederlanden ist diese Art von Unfall alleine dadurch bedingt erheblich geringer, dass mir gerade nicht eine einzige derart mies gestaltete Kreuzung einfällt. Radwege sind in den NL tatsächlich sicherer da deutlich kreuzungsfreier.
Hast du dazu objektive Daten . Meines Wissens finden auch in NL 60 % der Unfälle mit Radfahrerbeteiligung an Kreuzungen statt, in D sind es 66 %. Das ist nicht erheblich höher als in NL. Und das Unfallrisiko , normiert auf die Fahrtstrecke ist inzwischen höher als in Deutschland.
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Aber dieser Unfall liegt nun eher an dem depperten Autofahrer, als an der Infrastruktur.
Doch, die Unfallursache liegt ganz eindeutig auch mit an der "Infrastruktur". Da wird durch die Parkplätze zwischen Fahrbahn und Radweg die Sichtbeziehung vor der Einmündung zerstört.
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In absoluten Zahlen immer mehr, bei gleichbleibenden Unfallrisiko währen 500 Unfälle zu erwarten. Durch den safety in numbers Effekt kann man vielleicht auf 450 hoffen, was immer noch deutlich mehr sind als 100.
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Die UDV hat einen Vergleich der Radverkehrssicherheit zwischen Deutschland/Niederlande/Dänemark veröffentlicht: https://udv.de/de/node/56631