Dem Bauhof sind die
ausgegangen und es wurde das ähnliche Schild aus dem Fach daneben als Ersatz benutzt ?
Beiträge von mkossmann
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Der LKW-Fahrer ist offensichtlich nicht auf die Idee gekommen den vorgeschriebenen Frontspiegel auch zu benutzen. Deswegen Fahrfehler
§56 StVZO (
(1) Kraftfahrzeuge müssen nach Maßgabe der Absätze 2 bis 3 Spiegel oder andere Einrichtungen für indirekte Sicht haben, die so beschaffen und angebracht sind, dass der Fahrzeugführer nach rückwärts, zur Seite und unmittelbar vor dem Fahrzeug - auch beim Mitführen von Anhängern - alle für ihn wesentlichen Verkehrsvorgänge beobachten kann. )
muss man so auslegen, das ein verkehrssicheres Fahrzeug nach richtiger Einstellung der Spiegel keine "toten Winkel" haben darf, da Straßenverkehr auf Sicht abgewickelt wird. Und jeder Fahrer ist verpflichtet, sein Fahrzeug vor Antritt einer Fahrt auf Verkehrssicherheit und damit auch auf richtige Einstellung der Spiegel zu überprüfen.
Ullie Leider haben automatische Notbremssysteme zu oft noch eine relativ hohe Fehlerquote. Was dazu führt, das sie abgeschaltet werden.
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Studie zum Einsatz von Großwärmepumpen mit Vorlauftemperaturen bis 200 °C : https://static.agora-energiewende.de/fileadmin/Proj…epumpen_WEB.pdf
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Mapillary hat Bilder der Ecke aus Fahrersicht : https://www.mapillary.com/app/?lat=50.60…473&focus=photo
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Hat mein T3 auch ungefähr 4570 x 1870 x 2035
Zum Vergleich aktueller Golf 8: ca. 4300 x 1790 x 1460
Aktueller X5: 4922 x 2004 x 1745
Das sind aber Maße ohne Aussenspiegel ?
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Andererseits sieht man, dass die Unfallstelle auch kein genuiner "Gehweg", sondern (auch) die Fläche einer Einfahrt ist. Das macht das Parken der Unfallverursacherin nicht legaler, aber etwas nachvollziehbarer.
Hmm, Die Luftbildansicht in Google Maps zeigt dann aber auch das es da offenbar keine Einfahrt für KFZ gibt. Sondern nur Zugänge zu Häusern. Der Unfallverursacher muss dann in etwa so auf dem Gehweg gestanden sein, wie der im Luftbild zu sehende Falschparker.
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MOPO mit Bild der Unfallstelle : https://www.mopo.de/hamburg/polize…rlich-verletzt/
Irgendwie sieht sieht das aus, als würde Grünzeugs den gesamten linken "Gehweg" an der Unfallstelle überwuchern
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Könnte es auch sein das Unfall- und Todesursache ein internistisches Problem des Motorradfahrers gewesen ist ? Oder konnte man das schon ausschließen ?
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Wenn man unbedingt überholen muss existiert der Gegenverkehr nicht mehr.
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In deinen drei Bildern ist kein Verbot zu sehen, den Gutenberghof mit Autos in voller Länge bis zur Berliner Alle zu befahren. Allerdings kann man noch vermuten, das eventuell im Bereich des Wendehammers ein Schild steht, das den folgenden Abschnitt als Geh-und Radweg ausweist.
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Feuerwehr muss Brand in Bonn mit Gartenschlauch bekämpfen
Na so ein Glück, dass es nur ein Falschparker war, der sein Grundrecht auf "Überall parken" gewissenhaft ausübt, und kein "Klimachaot", sonst gäbs erstmal ne Hausdurchsuchung und Präventivhaft.
Auch in Waldenbuch hat ein Autofahrer sein Grundrecht auf "Überall parken" ausgeübt ( leider weitgehend hinter Bezahlschranke) :
Waldenbuch: Falschparker verhindert schnelle ErsthilfeIn Waldenbuch verhindert ein vor den Toren des DRK abgestelltes Fahrzeug das Ausrücken. Hatte dies Folgen?www.stuttgarter-zeitung.de -
In den Niederlanden steigt die Zahl der Verkehrstoten 2022 stark an. Von 582 in 2021 auf 737 ( +26%) . Über die Hälfte des Zuwachses sind dabei Radfahrer. Von 207 getöteten Radfahren 2021 auf 291 ( + 40%) 2022 . Das ist die höchste Zahl seit Beginn der Erfassung 1996.
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andere Fz nur in der Mitte.
In der Mitte stehen aber Poller, die das Benutzen der Straße mit Autos recht zuverlässig unterbinden.
Ist das Gebäude auf der linken Seite eine Schule ?
Dann dient das Konstrukt dazu schülergefährdente Schleichwegraser zu verhindern.
Wie weit reicht eigentlich der vbB ? Im Bild ist kein
zuerkennen.Und welchen Status hat die Straße an Standpunkt des Fotografen ?
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"Es fährt ja niemand aus Spaß ein Auto", kriegt man dann oft zu hören. Aber genau so ist es: Den meisten macht das Autofahren Spaß und ÖPNV oder Fahrradverkehr wird mit einer ziemlichen Arroganz als unzumutbar abgelehnt.
Man kann auch etwas polemischer sagen: Autofahren ist beliebt,weil man da am wenigsten nachdenken muss.
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Auch ohne Falschparker ist diese Zufahrt zur Ida-Arenhold-Brücke für Radfahrer nicht gerade optimal gelöst ( Google Maps mit Falschparker) .
Die Alternative wäre konsequente Kontrollen mit "Versetzen" der Falschparker. Aber dazu wollte man wohl nicht das Personal spendieren.
Und dürfen Radfahrer da überhaupt fahren ? Gibt es Beschilderung, die das Befahren der Gehwege zulässt ? Im Bild ist da keine zu sehen.
Das Grundsätzliche Problem bei Pollern ist: In vielen Fällen erhöhen Poller das Unfallrisiko für die VT , die mit ihnen vor regelignoranten KFZ-Führern geschützt werden sollen. Klassisches Beispiel: Beginn eines für den KFZ-Verkehr gesperrten Weges. Oft genug reicht da Beschilderung nicht, um KFZ-Führer vom Befahren dieses Weges abzuhalten.
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Vergleich z. B. mal USA (16.1) mit UK (5.6). Woher kommt dieser enorme Unterschied? (n.b.: Ich weiß es nicht, hab es auch nicht rechertchiert!)
Ich würde sagen da gibt es mindestens zwei Faktoren:
Komplett autozentrierte Städte sind in de USA der Normalfall, in UK weniger verbreitet. Und es gibt in UK auch weniger "Pampa" , wo man nicht ohne KFZ auskommt.
Und schlecht isolierte EFH ,die zudem im Sommer mit Kiimaanlage gekühlt werden, sind in den USA auch sehr viel verbreiteter.
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Diese Begründung für die Verfolgung von Blitzerattrappen ist an den Haaren herbeigezogen. Vermutlich von einem Amtsrichter ( Vorsicht Polemik) , der selbst gerne rast. Die Gefahr geht hier einzig und allein vom Autofahrer aus der offenbar gewohnheitsmäßig die Geschwindigkeitsbegrenzungen ignoriert. Nur das ist der Grund für die Vollbremsung. Und wenn es dabei kracht, muss man auch die Frage stellen , ob der Auffahrende den geforderten Sicherheitsabstand eingehalten hat.
PS: Dokumentierte Vollbremsungen an Blitzer(attrappe)n sollten für die FSST eigentlich ein Grund sein, die Fahreignung des Fahrers zu bezweifeln.
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Und warum gibt es so viele verschiedene Flaschenformen, was doch eine effiziente Kreislaufwirtschaft bei Getränkebehältern erschwert,
Marketing . Irgendwie muss das Produkt sich vom dem unterscheiden, was praktisch den gleichen Inhalt hat, aber preiswerter ist.
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Raserschutz in Höchstadt : https://www.nordbayern.de/region/erlangen/um-raser-abzuschrecken-rentner-baut-blitzer-attrappen-und-bekommt-arger-1.13143070?dicbo=v2-jm1JO95
Schon die mit dem Vorwand "muss sein, wg. Verkehrssicherheit!" begründete Benutzungspflicht ist quasi ein solcher Aufruf: es gibt keine einzige rechtskonforme Art und Weise der Fahrbahnradfahrergefährdung.
Meine Vermutung : Die "Experten" die Radwege wegen Verkehrssicherheit anordnen sind die Gleichen , die auch Raserschutz wie in der Zeitungsmeldung oben betreiben.