Am Aufzug stand "1-2". Sein Fahrzeug hatte aber 4 Räder.
Was? Mit'm Liegedreirad dürfte ich da nicht rein??ß
Am Aufzug stand "1-2". Sein Fahrzeug hatte aber 4 Räder.
Was? Mit'm Liegedreirad dürfte ich da nicht rein??ß
Wer andere Meinungen oder politische Ansichten (so fragwürdig sie auch sein mögen) "verbieten" will,
Es wurden keine Meinungen oder politische Ansichten verboten, es wurde auch nicht verboten seine eigenen Meinungen oder politischen Ansichten zu verbreiten, sondern es wurde nur eine Plattform verboten, die sich mit offensichtlichen Umsturzphantasien gebildet hat. Nur muss jeder selbst den Kopf hinhalten, wenn es um die evtl. Strafwürdigkeit seiner Meinung geht, und kann das Risiko nicht mehr auf den Plattformbetreiber abwälzen ...
Toter Winkel on tour in BaWü?
und ein Ausflug mit dem Rennrad über die Maxauer Rheinbrücke steht schon längt auf der To-Do-Liste. Kandel soll ja ganz "sehenswert" sein .
Deine erste Rheinquerung bei Maxau per Rad?
Ich frage nur, weil ich wissen will, zu wieviel Notizpapier ich Dir raten soll mitzunehmen, um all das Grauen zu notieren ...
Vorm Abbau von Fahrradständern oder dem Entfernen von Leichen wird idR hierzustadt (KA) frühzeitig gewarnt ...
Die Kernfrage ist dann aber: Wann kommt wer wo an ... scnr
Wusstet ihr, dass wir alle Sozialisten sind?
Mist, ertappt ...
Im Inneren des Herzens ja, da hat er womöglich Recht, trotz einiger konservativer Abschweifungen bei einigen Punkten (und nein, dieser mein Mix passt absolut nicht zum Mix des BSW ...)
Dummerweise war der Sozailismus "drüben" kurz vor der Wende ja selbst kurz vor der Wende in die Pleite, die alten Rezepte waren also wohl suboptimal ....
Weil: ist ja alles igO, ganz egal, wie ländlich das aussieht in den Vier- und Marschlanden.
Meiner Ernnerung nach ist Berlin die einzige Stadt, die vwv-stvo-widrig die Ortstafeön nur an der äußersten Außengrenze aufstellt und "Löcher" zwischendrin ignoriert, die anderswo korrekt agO beschildert waren oder (wie in KA) wurden ...
Das ist doch alles schon post-kampagnatives Kopfkino.
Ich habe 1970[TM] das Radfahren in Wuppertal begonnen und habe mir nicht eine einzige Minute über rückwärtigen Verkehr Sorgen gemacht. Das mag jugendlicher Risikotaubheit geschuldet gewesen sein, aber weder für meine Eltern noch andere Erwachsene war das Von-hinten-Risiko je ein Thema. Dass es da ein Problem geben könnte, erfuhr ich erstmals, als ich mit dem Fahrrad in Radwegrevieren (zB während der Promotion 1991-1994 in HH) unterwegs war und als auf Fahrbahnen sozialisierter Verkehrsteilnehmer plötzlich zur Zielscheibe automobiler Maßregelungen wurde.
Meinereiner 1966 oder 1967 achterndieks in Bremerhoben, noch mit Stützrädern.
Wir mussten uns auch keine Gedanken um Verkehr von hinten machen, wir hatten damals schon viele Radwege, die größtenteils heute noch im Originalzustand *flöt* aber nicht mehr benutzungspflichtig sind, weil BHV 1997 wohl kein Geld für 241er hatte und der adfc wohl später bei den 240ern aufgeräumt hat ... (Fast nur 240er standen 1997, 241 waren vorher nicht zwingend nötig, meinten einige Regionen)
Damals war ich wohl noch Radwegradler, das hat sich erst mit der Sozialisation in de.rec.fahrrad geändert, wo man über die wahren Gefahren aufgeklärt wurde ... Und wo es keine Radwege gab, war ich stolz, hier zwischen Schiene und Bordstein balancieren zu können, gute Übung für die Fahrzeugbeherrschung bei "jugendlicher Risikotaubheit", aber sicherheitsmäßiger Wahnsinn aus heutiger Sicht.
Wir "Rüpelradler", egal ob früh- oder spätberufen, sind nicht der Maßstab, wir wären früher die Säbelzahntigermeuchler gewesen, nicht diejenigen, die sich in der Höhle verbarrikadiert hätten bei Säbelzahntigeralarm ...
Aber letztere haben entweder diese Urangst schon oder wegen dieser verfängt eben die Radwegpropaganda so gut, Trigger, das ist im Wesentlichen eine individuelle Henne-Ei-Frage ...
Sei vorsichtig mit deinen Wünschen, sie könnten in Erfüllung gehen.
Meine 2. Ex, die sich in einem Forum angemeldet hatte, wo ich mich wenige Tage vorher anmeldete und paar offenbar gute Beiträge schrub, dachte sich, oh, den könnte man mal kennen lernen ...
Später erwähnte sie öfters, dass sie nun besser aufpasst, was sie sich wünscht. Und da waren wir noch zusammen. Was sie danach erzählte, weiß ich nicht ... In einem TV-Beitrag wird sie aber zitiert, dass sie das mit Beziehungen mal probiert hat, aber dass das nix für sie wäre ... Tja, ich muss wohl nachhaltig gewirkt haben ...
Der Punkt ist, dass die angeblich angeborene Angst vor dem Auto von hinten ja gar nicht wirklich angeboren ist.
Da würde ich als Hobbypaläontologiepsychologe mal wagen zu widersprechen ...
Man hört, wie sich von hinten der Säbelzahntiger im Gebüsch anschleicht, äh, das Auto von hinten angefahren kommt, sieht ihn aber nicht und weiß auch nicht, was der Säbelzahntiger als nächstes macht, äh, ob der Autofahrer ordentlich fährt oder ob er gerade 'ne WhatsApp tippt. Man hat die Situation nicht unter voller eigener Kontrolle und kann sie auch nicht wirklich unter Kontrolle kriegen, denn selbst wenn man sich intensiv umschaut (und so nach vorne die Kontrolle verliert), kann man die Situation nicht unter volle eigene Kontrolle bringen, weil man, außer evtl. nachts, das whatsappen hinter der spiegelnden Frontscheibe kaum sehen kann.
Im Pkw ist das etwas einfacher, weil man über den Rückspiegel immer wieder kurz nach hinten schauen kann. Aber selbst da kann für einige diese Urangst de Kontrollverlustes relevant werden, nämlich die, von einem Rudel Mastodonten zerquetscht zu werden, äh, am Stauende zwischen Lkw zermalmt zu werden ...
Auf dem Radweg wähnt man sich dagegen sicher, weil die Säbelzahntiger und Mastodonten im anderen Gebüsch unterwegs sind ...
... bis zur nächsten Lichtung, ähm, Kreuzung ...
Ich sehe da durchaus angeborene Ängste mitspielen, ganz ohne Medienhypes ...
Meine erste derartige Anzeige habe ich in dem Fall gemacht noch vor den konkreten Maßen, via Online-Wache ... Erfolgsmeldungen erhält man ja nie ... Wochen später hat sich in Facebook aber jemand beschwert, er wäre in der Ezbergerstr. wegen zu engem Überholen angezeigt worden. Ich habe dann ganz naiv mal gefragt, ob das in so einer Situation wie die "zufällig" bei Mapillary gesehene war ... Die Antwort klang eher nach Ausflüchte, aber wer weiß ... Oder ich war nicht der einzige, der das dort gemacht hat ...
Wie wolltest du das vorher machen? Jeden Radfahrer anhalten und fragen: "fanden Sie den eingehaltenen Abstand ausreichend?" und damit Verwarngeldangebote an den Autofahrer begründen?
Es hätte schon gereicht, wenn man alleine nur Anzeigen mit deutlich zu geringem Abstand bearbeitet hätte, wovon man aber gehört hat, dass das selten gemacht wurde wegen "Ist ja nix passiert und nix konkret festgelegt", jedenfalls in gewissen Regionen nicht ... War das nicht auch Natenoms Thema, dass sich die Polizei PF durch Nichtstun profilierte?
warum wir Radwegekritiker es immer noch nicht hinbekommen haben, uns in irgendeiner Weise zu organisieren?
Der VGR scheint nicht mehr so besonders lebendig ...
Gibt man die Domain solo ein ohne Wir über uns hintendran, taucht ein Name auf, der schon zu meinem de.rec.fahrrad-Zeiten recht umstritten war meiner dunklen Erinnerung nach, Details weiß ich aber nicht mehr. Vielleicht deswegen nicht mehr vital ... Bernds Seite funktioniert noch, sagt aber nix zum Verein. Irgendwo könnte ich noch den Vereinsflyer rumliegen haben, von dem lagen im Umweltzentrum mal ein paar vor Jaaaahren ...
Oh, noch niemand fröhlich in die nächste Woche gestartet ...
Nun denn, wenn auch weniger fröhlich ... Wenigstens ist mal die Überschrift bei unseren Nachbarn eindeutig:
Wenn ich das richtig in der Glaskugel, äh, Kugel StreetView vermute, dürfte das die Fahrtrichtung sein, im Hintergrund die besagte Ampelkreuzung. Davor so halber Mischverkehr. Wenn der Radfahrer links abbiegen wollte, könnte er mit Geradausfahrern in Konflikt kommen, aber sonst ...
PS: Gefunden im Velomobilforum, dort gelandet wohl wegen Verwechslung schwyzerdütsch Velofahrer mit forumsintern gelegentlich genutztem Velo(mobil)fahrer ...
Hier in KA gibt es auch gerade testhalber eine "Diagonal"sperre (die praktischerweise wegen Versatz der einen Straße gar nicht so diagonal ist wie der Name verspricht ...), da waren es offenbar auch zwei Arbeitsgänge: die Aufnahmen der Fahrbahnpoller in der Fahrbahn versenken als 1. Schritt, Gehwegpoller kamen später,waren aber schon per Sprühfarbe markiert, waren also von Anfang an so geplant. Vermutlich sind eure und unsere Pappenheimer genetisch eng miteinander verwandt ...
Auch die OSM-Navigation bekommt das komischer Weise nicht hin
Die Änderung ist gerade mal 5 Stunden alt. Bis jeder Router das aktualisiert hat in seinen aufbereiteten Daten kann das paar Tage dauern ...
Es ist für irreale Probleme aber noch nicht mal eine Ländergrenze nötig, im Busverkehr reicht schon eine Kreisgrenze:
Wer es nicht schafft, Zugverbindungen auszuschreiben, die Hamburg durchqueren, und die Linien so zu planen, dass die Anzahl der Plätze pro Stunde einigermaßen dem jeweiligen Bedarf auf dem Streckenabschnitt entspricht, sollte die Finger von Tunnels unter Stuttgart, München, Frankfurt und Hamburg lassen.
Von weiteren Tunneln sollte man wohl wirklich besser die Finger lassen, ja ...
Den Nahverkehr bestellen aber andere als die Tunnelbauer. Da muss man neben Hamburg auch noch Schleswig-Holstein, Niedersachsen und tw. auch noch Bremen und Mecklenburg-V. unter einen Hut kriegen und das dann auf verschiedene Lose aufteilen mit eigenen Zeitschienen für eine Ausschreibung etc. An so manche Landesgrenze in Schland sieht man die Probleme. die sich länderübergreifend ergeben ...