Beiträge von Th(oma)s

    Es bringt wenig, sich genau diesen einen Fall anzuschauen, man muss das stattdessen allgemein betrachten.

    Genau das mache ich doch seit mittlerweile rund 12 Jahren. Täglich. Und genau deshalb weiß ich, dass der Fall Natenom eben nicht die Ausnahme von der Regel war, sondern die mustergültig erfüllte Regel.

    Ich habe mehr als einmal mit Natenom auf Twitter darüber debattiert, dass seine Fahrspurmitte-Strategie sinnlos ist, weil es eben nicht darum geht, diejenigen, die ihn eh verfehlen noch ein Stück weiter nach links zu drängen, und dabei das Risiko drastisch zu erhöhen, von einem Blindflieger abgeräumt zu werden. Von einem Blindflieger, der ihn auch dann nicht sähe, wenn 4 m Seitenabstand vorgeschrieben und eingehalten werden würden, der ihn aber verfehlen würde, wenn er auf der rechten Seitenlinie klebt. Wollte er nicht einsehen. Kein Victim Blaming, sondern einfach nur mein persönliches Rezepz für mich selbst (jedenfalls außerorts, wo es diese Blackout-Fälle nur gibt), das ich aus der jahrelangen Beobachtung ableite.

    Mir reicht es oftmals in Diskussionen schon, wenn die Leute akzeptieren, dass es einen großen Unterschied zwischen gefühlter Sicherheit und realem Unfallrisiko gibt. Das ist schonmal der erste Schritt.

    Der Schritt reicht ja leider nichtmal bis zum nächsten Stammtisch. Meine Erfahrung ist, dass sie mir nach ewigem Hin und Her bloß recht geben, weil sie sich jetzt endlich bitte wieder in Ruhe der Pflege ihrer Änste widmen wollen. Richtig verheerend für den Fortschritt sind aber ganz besonders „Experten“, die den emotionalen Trugschluss sofort zugeben, aber davon ganz unbeeindruckt gleich nebenan wieder mit der alten Leier weitermachen („Lass sie reden, diese Nervensägen, die sich partout auf der Fahrbahn selber in Gefahr bringen wollen, du und ich, wir zwei wissen besser, was gut für Radfahrer ist!“ (Rippenstoß, Zwinkerzwinker).

    Genau. Und die Bedrohung ist nicht Folge einer Gehirnwäsche, du brauchst eher ne Gehirnwäsche um trotzdem immer wieder dort zu fahren. Die kriegst du z.B. hier im Forum :)

    Ich sehe das Problem darin, wie mühelos es dem Radwege-Kampaigning immer wieder gelingt, den ganzen Zoo aus real existierenden Nichtlängsverkehrs-Risiken als Beweis dafür zu framen, dass die Risiken des Längsverkehrs das wären, wovor wir uns grausen sollen. Selbst eifrige Mitleser hier tappen immer wieder in die gleiche alte Falle, und man muss sie stets aufs Neue wieder mühsam auf Linie bringen.

    Die Wahrheit anhören zu müssen, ist aber doch keine Gehirnwäsche.😈

    Die gefühlte Bedrohung ist aber, auch wenn statistisch unbegründet, trotzdem ein reales Ding.

    Da sie gefühlt ist, besteht die Frage, ob es vernünftig ist, wenn man eine offensichtliche Psychose als real bestätigt und sie damit weckt, aufrechterhält und noch wachsen lässt. Die Psycholgie lehrt ansonsten, dass das genau der verkehrte Ansatz wäre. Ich halte es darum auch nicht für unredlich, wenn man im Interesse eines wachsenden Radverkehrs in der Öffentlichkeitsarbeit beim Thema Verkehrssicherheit die Menschen sogar ein klein wenig dahingehend bewusst desinformiert, dass man ihnen bei jeder Gelegenheit das gute Gefühl mitgibt, es werde alles immer besser, auch wenn das für die eine oder andere Stadt, Personengruppe oder Jahreszeit mal nicht ganz stimmt. Erst recht gibt es natürlich nicht die geringsten moralischen Bedenken gegen solche Kommunikation, wo die Situation sich objektiv deutlich verbessert bzw. eine Verbesserung mangels Schadereignissen quasi nicht mehr möglich ist. Falls es Probleme gibt, schließt das ja nicht aus, dass Straßenplanung und Behörden diese nicht trotzdem analysieren und lösen sollen. Das gehört nur ganz und gar nicht in der Öffentlichkeit breitgetreten.

    Eine solche Pro-Fahrrad-PR durch positive Übertreibung und positiv-Cherry-Picking wäre für die Entwicklung allemal nützlicher als das so grunddeutsche, deprimierende (und nebenbei ja mindestens genau so gelogene) defätistische negativ-Cherry-Picking a la „Davor sollt ihr Aaaangst haben! Weia, alles immer schlümmer!!!“.

    Im Klartext: die Alternative bei der Behandlung der Radler-Psychose lautet „Lügen für oder gegen mehr Radverkehr?“

    Nachdem bereits im vergangenen Jahr ein weiteres Todesopfer auf dem nur 40km kurzen Abschnitt zwischen Neu-Ulm und Memmingen zu beklagen war, kam heute das sechste radelnde Opfer auf dieser Strecke in nur 10 Jahren hinzu

    Deutschlands für Radfahrer gefährlichste Bahnstrecke hat wieder zugeschlagen:

    https://www.all-in.de/polizei/toedlicher-unfall-in-neu-ulm-zug-erfasst-fussgaenger-mann-39-stirbt-trotz-zug-notbremsung_arid-356603

    Da geschoben und offensichtlich abseits eines ausgebauten Bahnübergangs evtl. offiziell kein Fahrrad- und/oder Verkehrsunfall. Schienensuizid scheidet andererseits wegen des mitgeführten Fahrrades eher aus.

    Ich vermute stark, dass man an die komplette Akte nicht so ohne weiteres rankommt, es sei denn, man ist selbst als Angehöriger betroffen.

    Was genau sollte man mit der Information eigentlich anstellen?

    Staatsanwaltschaftliche Ermittler und externe Gutachter könnten die Fakten falsch erhoben haben. Das im Nachhinein anhand der Akte zu beurteilen ist logischerweise vollkommen unmöglich, weil es für Außenstehende ja gar keine Möglichkeit gibt, die Fakten unabhängig erneut zu sammeln.

    Staatsanwaltschaftliche Ermittler und externe Gutachter könnten die falschen Schlüsse aus den korrekt erhobenen Daten abgeleitet haben. Ich habe aber noch nie mitbekommen, dass in einem ordentlichen Gerichtsprozess die Qualität der Expertise der beigezogenen Sachverständigen angezweifelt worden wären. Auch dieser Aspekt fällt somit als Motiv für eine Akteneinsicht aus.

    Für die Unterstellung, der Autofahrer habe vorsätzlich gehandelt, scheint es auch keine Indizien zu geben. Aufgrund der bereits aus vorherigen Presseberichten bekannten Umstände (Dunkelheit, Blendung durch den Gegenverkehr und Reflexionen auf der regennassen Fahrbahn, vollständige Überdeckung der Fahrzeugquerschnitte) und dem was über die Ermittlungsergebnisse schon in den Zeitungen stand, ist sicher davon auszugehen, dass es sich nicht um ein brutales Vorbeiquetschen im Gegenverkehr bzw. um ein bewusstes Abdrängen (als Selbstjustiz/Racheakt zur Bestrafung des lokal berüchtigten renitenten Störenfrieds) gehandelt haben kann. Auch zur Klärung dieses Vorwurfes wird eine Akteneinsicht nichts Erhellendes Beitragen können.

    Somit bleibt nur noch das Rätsel, warum der Autofahrer sehenden Auges dem Natenom ungebremst in die Hacken gefahren ist. Auch die Antwort auf diese Frage wird sich wohl durch Akteneinsicht nicht finden lassen. Der Autofahrer scheint darüber bisher keine erhellende Aussage gemacht zu haben ("Ich habe am Handy gespielt, sorry!"). Es ist übrigens auch unplausibel, dass sowas in der Art durch einen Prozess doch noch herauskäme. Der Autofahrer scheint aber auch nicht den Versuch unternommen zu haben, zu seiner Entlastung Natenom seinerseits eine direkte Mitschuld ("Schlenker!") anzuhängen.

    Soweit der Autofahrer zuvor noch dem Strafbefehl widersprochen hatte, wollte er offenbar auf eine mildere Strafe hinaus, weil er gehofft hatte, dass Natenom eine Mithaftung angehängt werden würde, weil dieser den nicht-benutzungspflichtigen Radweg im Wald neben der Straße nicht genutzt hatte. Wenn es im Prozess tatsächlich so gekommen wäre, dann wäre das natürlich der Supergau, sowohl für die Angehörigen im Speziellen als auch für den Fahrbahnradverkehr in Deutschland im Allgemeinen gewesen. Insofern also nur gut, dass dieses -wenn auch kleine- Risiko jetzt nach Akzeptieren des Strafbefehls erstmal wieder zurück im Sack ist.

    Für mich ist die Geschwindigkeit weitaus wichtiger als die Menge – schlicht weil ein einziges Auto, dass an einem vorbei brettert weitaus bedrohlicher ist als eine ganze Horde, die durchaus auch mal längere Zeit dahinter bleiben.

    Gebetsmühle: die Bedrohung gibt es in der Realität doch gar nicht, und wenn die Menschen wähnen, es gäbe sie doch, dann nur, weil sie jeden Tag aufs Neue das Gehirn mit dem "Radweg tut Not!"-Quatsch gewaschen bekommen.

    Das ist schon drollig, dass es Fahrradfahrende gibt, die einerseits argumentieren, es seien viele Fahrradwege zu schmal, um darauf gut Fahrrad fahren zu können und andererseits dann, wenn daran etwas geändert wird und Parkplätze zurückgebaut werden, um breitere Radverkehrsflächen zu gewinnen, behaupten, der Radverkehr sei instrumentalisiert worden, um Parkplätze zu vernichten.

    Drollig ist, dass du mir diese absurde Argumentation unterschiebst. Ich lehne auch die Apartheid nicht deswegen ab, weil die Homelands kaputte Drecklöcher sind.

    Das ist der Link zu streetview an der Stelle, an der das Zeitungsfoto gemacht wurde.

    Diese destruktive und gegen den Fahrradverkehr agitierende einseitige Blödzeitung-Berichterstattung ist ein Rachefeldzug, eine Hetzkampagne, weil es gelungen war, Parkplätze in Fahrradverkehrsraum umzuwandeln.

    Die Bilder zeigen mustergültig, was für eine horrende Vergeudung die 4 Millionen Euro für den Umbau von 400m einer vollkommen intakten Bestandsstraße waren. Die Montage von jeweils einer Absperrbake an beiden Enden des insuffizienten Radweges und zwei Zusatzschilder für die Einbahnstraßenfreigabe hätten es auch getan. Um Parkplätze zu reduzieren muss es auch andere Möglichkeiten geben, als Radfahrer und MIV gegeneinander auszuspielen.

    Abgesehen davon könnt ihr ja mal hochrechnen, was es kosten würde, auch nur 10% des städtischen Straßennetzes mit dieser Holzhammermethode von parkenden Anwohnern zu befreien…

    Außer du fährst in der 30er-Zone 30. Da ich gerne Primzahlen fahre, stelle ich das Auto dann auf 29 :)

    Ich fahre gerne mit „Limit minus x“, daher weiß ich, dass das sehr gleichmütig hingenommen wird.

    Vielleicht bin ich ja als notorischer Fahrbahnradler aber auch einfach nur zu abgebrüht, als dass ich selber im Auto sensibel für die Emotionen der Fahrzeugführer hinter mir wäre.

    Geht das eigentlich als „duale Lösung“ durch (siehe Foto😜):

    Münchens Prestige-Radweg: Breiter als die Straße nebenan
    Münchens neuer Prestige-Radweg an der Zeppelinstraße sorgt für Diskussionen und Staunen – mit einem Preis von 3,8 Millionen Euro für 400 Meter Länge.
    www.bild.de

    Trotzdem absurd. Während er auf dem Fahrrad unterwegs ist, kann er sich selbst schwerlich im Auto "behindern". Oder will er als "positives Vorbild" für andere Radfahrer agieren?

    Ein gerne übersehener Punkt: KFZ überholen quasi nicht mehr untereinander. Radfahrer zu überholen reißt die KFZ-Führer somit aus ihrem stupiden Trott des stumpfen Hinterherfahrens und fordert Initiative, Planung und fehlerfreie Ausführung. Das ist unbequem, und gerade deshalb 1000x schlimmer als der drohende Zeitverlust beim Verzicht aufs Überholen.

    Jetzt gibt es zwei Möglichkeiten mit der resultierenden Abneigung des KFZ-Führer umzugehen: entweder, man geht ihr von vorneherein aus dem Weg, indem man gar nicht erst radelt und sich bloß in Umfragen nebulös mehr „sichere Radwege“ wünscht. So halten es die Meisten. Oder man radelt trotzdem, trachtet aber dann wenistens (mindestens unterbewusst) danach, den antizipierten Hass durch Schnell-Strampeln zu minimieren. Der Gruppe der spochtlichen Rennradfahrer gelingt das noch ganz gut, während normale Bewegungsmuffel (AKA „schwache Verkehrsteilnehmer“😈) der drohenden Anstrengung lieber ausweichen und sich legal oder illegal vom Seitenraum locken lassen. Offensichtlich ist, dass Meidung und Wegbeißen sich in einem immer schneller drehenden Teufelskreis wechselseitig rapide verstärken.

    Und zu guter Letzt: wir alten Säcke, die sich noch daran erinnern können, wie sich eine Welt ohne mindestens rudimentäre Radwegenetze angefühlt hat, sterben allmählich aus.

    Das Auto brach scheinbar beim Rechtsabbiegen an einer Kreuzung nach links auf den Gehweg der Querstraße aus. Was dagegen T30 in der Querstraße bewirken soll? Und selbst wenn es eine kausale Beziehung zwischen T50 und Unfall gab, gleicht die Anpassung des Limits aufgrund der extremen Unwahrscheinlichkeit der Wiederholung eines solchen Ereignisses dem Versuch, durch das erneute Spielen der Lottozahlen vom letzten Samstag die Chance auf 6 Richtige bei der nächsten Ziehung zu erhöhen.

    Spannend auch der Abrieb der roten Farbe auf der Luftaufnahme… Zum einen so viel in nur zwei Jahren (in Street View von 2022 ist noch alles top), zum anderen wo da offenbar lang gefahren wird…

    Die weißen Markierungen wurden aber inzwischen renoviert/geändert: die Furt verläuft jetzt ohne zusätzlichen Trennstreifen direkt entlang der Fahrbahn, dafür ist die Sperrfläche schon vor der Furt zu Ende. Diese Änderung deutet darauf hin, dass die Stelle schon länger notorisch ist. Ich vermute aber, dass sie die Sperrfläche als Abbiegeraum für aus dem Industriegebiet kommende lange Gespanne bereithalten wollten.

    Immerhin liegt die Kreuzung paar Meter außerorts, so dass Schritttempo beim Abbiegen nicht gehalten aerden muss.:evil:

    Nächstes Rätsel:

    POL-FR: Kenzingen: Radfahrerin nach Verkehrsunfall verstorben - Zeugen gesucht
    Freiburg (ots) - Am heutigen Freitagvormittag, 13.12.2024, kurz nach 10:30 Uhr ereignete sich in der Breitenfeldstraße in Kenzingen auf Höhe des dortigen…
    www.presseportal.de

    Die Straße zu eng, als dass bei auf der Fahrbahn parkenden LKW in die verbleibende Restbreite noch ein Auto und eine Radfahrerin nebeneinander passen würden. Außerdem ist es unmöglich, dass eine Radfahrerin, die von dem mutmaßlich rücksichtslosen Überholer gegen den LKW gedrückt worden wäre, gleichzeitig vom Gegenverkehr erfasst wird, ohne dass dabei der Überholer seinerseits vom offenbar mit Reisegeschwindigkeit durchfahrenden Gegenverkehr gerammt würde.

    Street View · Google Maps
    Ort in Google Maps noch intensiver erleben.
    maps.app.goo.gl

    Für mich noch am plausibelsten: die Radfahrerin kommt über den rechten Radweg zum Kreisverkehr. Vor der Supermarktausfahrt steht ein Schild „Gehweg“ ohne Freigabe. 85-jährige Damen lassen sich von sowas zwar nicht unbedingt beeindrucken, aber möglicherweise fanden am LKW auch Ladegeschäfte statt, die das Verlassen des Hochbords mit unterstützt haben. Zudem befindet man sich ja ab dem Kreisverkehr in einer Tempo-30-Zone, und auch der kleine weißgrüne Radroutenwegweiser gibt dezent den Hinweis, doch jetzt bitte auf die Fahrbahn zu wechseln. Die Radfahrerin zieht also an der Bordsteinabsenkung der Ausfahrt auf die Fahrbahn. Aus irgendwelchen Gründen achtet sie dabei aber nicht auf den Vorrang des rückwärtigen Verkehrs. Da der dadurch überraschend zum „Überholer“ gewordene SUV-Lenker das entweder gar nicht mitkriegt oder jedenfalls nicht mehr reagieren kann, wird es knapp an der Engstelle. Die Dame zieht im Reflex nach rechts und fährt dadurch mit dem Lenker dem LKW gegen das linke Heck. Während der „Überholer“ wegfährt, stürzt sie genau in dem Augenblick nach links auf die Fahrbahn, als der Gegenverkehr in die vermeintlich frei gewordene Engstelle einfährt…

    Man fragt sich ja auch, warum im Winter bei miesen Bedingungen die ach so wichtigen benutzungspflichtigen Radwege nicht geräumt und der Radverkehr dann auf die Fahrbahn verwiesen wird, im Sommer wiederum aber bei besten Verhältnissen man auf einmal wieder auf dem Radweg radeln soll.

    Dieses Nicht-Räumen ist doch auch bloß ein weiteres Pendant von „zu nass“, „zu heiß“, „zu gefährlich!“. Wer will findet Wege, wer nicht will findet Ausreden.

    In der UDV Studie wird diese Grafik vorgestellt:

    Dem ADFC muss man vorwerfen, dass er hier (erneut) auf den gleichen Trick hereinfällt, den die UDV im Sommer bereits bei der Landstraßenstudie verwendet hat: um zum offenbar vorab gewünschten Ergebnis zu kommen (nämlich: "Radfahren? Eigentlich viel zu gefährlich, und wenn, dann bitte nur auf Radwegen möglich!"), ergänzen sie die universellen Daten der amtlichen Statistik (die das Resultat gar nicht hergeben) um unrepräsentative Bias-Beikost. Bei der Landstraßenstudie war es die "Mikroanalyse", in der willkürlich ausgewählte Untergruppen des Gesamtgeschehens in der Außendarstellung als pars pro toto verkauft wurden, in der Alleinsturz-Studie sind es die Umfragen in einer nicht repräsentativ ausgewählten Stichprobe. Das ist Propaganda, aber keine Wissenschaft oder Forschung. Die UDV sollte dringend den Namen in PDV ändern.