Sarah Wagenknechts
Sahra*
Sarah Wagenknechts
Sahra*
Das spiegelt meine Befürchtungen wieder:
"Radfahrer in Eppendorfer Parks – „Rücksichtslosigkeit hat zugenommen“
„Im Laufe der Zeit konnte ich hier sehr gut beobachten, wie die Rücksichtslosigkeit der Radfahrer zugenommen hat“, sagt sie. In diesem Jahr sei es besonders schlimm geworden – vor allem durch E-Bikes. Gruppen von sechs bis 20 E-Bike-Fahrern wären im Pulk durch den Park gefahren, hätten Fußgänger „aus dem Weg geklingelt, als ob sie hier Vorrechte hätten“, und insbesondere ältere Menschen verängstigt. „Die haben Angst, sich die Knochen zu brechen, wenn sie angefahren werden und stürzen.“"Aber warum nicht einfach die Parks für E-Bikes sperren, wenn es doch ganz offensichtlich vor allem die E-Bikes sind, die negativ auffallen?
Du zitierst irgendeine Frau, die ihre subjektive Sicht, aus Anekdoten gespeist, wiedergibt und stellst ihre Aussage als Tatsache hin, auf der du deine weiteren Folgerungen und Forderungen aufbaust. Das ist hanebüchen.
Ich bin dort neulich von Norderstedt kommend entlanggefahren. Aufgefallen ist mir ein Gravelbike-Fahrer, der mir, als ich mit dem Pedelec fuhr, entgegenkam und sich durch die Zu-Fuß-Gehenden schlängelte. Und nun? Gravelbikes dort verbieten?
Davon abgesehen sind diese Gitter eine Pest, mit dem Lastenrad bedeutet dies meist umzukehren.
So wie auf diesem Bild stelle ich mir das Ende der Menschheit vor
Spanien: Rettungskräfte erreichen nicht alle Einsatzorte – Dutzende Tote - DER SPIEGEL
Das war bei den Bilder aus Spanien mein erster Gedanke: erinnert an Endzeitfilme und -serien wie Walking Dead etc. pp.
Nach wessen Aussage die Tür bereits geöffnet gewesen sei, würde mich in diesem Zusammenhang sehr interessieren.
Ich finde es schwierig, ständig das Narrativ vom Versagen der Ampel zu wiederholen, da man damit nicht selten gleichzeitig so tut, als seien Afd, Die Grünen, die SPD, die FDP, Trump, Habeck, Merz, Scholz, Söder, Klingbeil etc. pp. ohnehin alles derselbe Quark und es sei unwesentlich, wen man wählte. Gegen diese undifferenzierte und falsche Denke kämpfe ich tagtäglich, beruflich wie privat. Denn sie führt genau zu dem, was die USA seit Jahren vormachen und was hierzulande mehr und mehr zu sehen ist.
Es scheint daher nur logisch, dass nach der zunehmend gemeinsam verwendeten Begrifflichkeit "der" Linken wie "der" Rechten ("Politik-Darsteller" als ein Beispiel unter vielen), der BSW und die Afd existieren und immer größere Schnittmengen aufweisen, die Extreme also gestärkt werden und die Wähler*innen zunehmend nur noch in Dichotomien denken (können). Über Social Media sei in diesem Zusammenhang noch gar nicht gesprochen.
"Die da oben" und "haben eh alle Dreck am Stecken" ist so einfach gesagt wie wahr: Denn "die da oben" sind nicht anders als viele Menschen und auch wir hier, die ihre dunklen Seiten, ihre Eitelkeiten, ihren Egoismus, ihre Abgründe haben – die einen mehr, die anderen weniger. Und dass ausgerechnet dejenigen, die am lautesten mosern und pöbeln gegen "die da oben", nicht selten dieselben sind, die nicht einmal in dieser Mini-Bubble rational, fundiert und ohne gegen die Person zu gehen, diskutieren können, erscheint zunächst ironisch.
Ich fand bei allen Vorbehalten und bei allem Taktieren von Scholz vieles richtig, was er in seiner Rede gesagt hat: Und dass Demokratie hartes Ringen um Kompromisse und nicht die Durchsetzung der eigenen politischen Agenda bedeutet, scheint eben keine Binsenweisheit mehr zu sein und wurde dort richtig betont.
Nein, so weit im Voraus nicht, das ist richtig. Ich nutze den HVV tatsächlich meist recht spontan.
Mir war nur nicht ganz klar, ob du die App überhaupt benutzt oder nur den DB-Navigator.
Geht auch beim HVV so. SEV für U-Bahnen wird nicht angezeigt.
In der HVV-App werden meiner Erfahrung nach alle Bauarbeiten, Störungen und insbes. auch der SEV angezeigt.
Vielleicht habe ich mich verändert, vielleicht das Forum. Meine Freude hier mitzulesen und zu schreiben, hat jedenfalls deutlich nachgelassen. Stattdessen stehe ich nach der Lektüre öfter mit einem Kloß im Hals dar. Ein bisschen so, wie nach dem Konsum von toXic ex. Twitter. Schade irgendwie.
Was gibt es denn jetzt für eine ADFC- Mitgliedschaft so an Konsequenzen?
Du hast mir gerade aus der Seele geschrieben.
Am 2. Februar soll es eine Gedenkfahrt für Natenom geben:
Externer Inhalt www.instagram.comInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.
Es war dunkel, es regnete, es gab Gegenverkehr. Heute Mittag hat ein 25-Jähriger Autofahrer einen Radfahrer bei Ahlhorn bei bester Sicht am hellichten Tage auf gerader, übersichtlicher Strecke von hinten gerammt. 25 ist dann wohl auch viel zu alt.
Vermutung:
WhatsApp verfasst o. Ä.
Dieser Dimitrij hat ein tiefsitzendes psychologisches Problem mit seinem Selbsbewußtsein. Bevor der sich ein Fahrrad kauft, sollte er zum Arzt gehen.
Ich muss eher an "Scherz, Satire, Ironie und tiefere Bedeutung" denken als an erforderliche Psychotherapie.
und hier noch ein Artikel aus der Zeit, direkt mit Brompton-Bezug, Malte
aber keine Sorge, ist ja ein Zeit-Magazin-Beitrag
Nein, kein Brompton-Bezug. Denn "wir" Brompton-Fahrer klappen nicht, wir falten!
Edit: Ok, lese gerade den Artikel, dort steht das ja sogar so ...
Das Rad ist größer und schwerer und teurer. Dafür kann man es dann gravelmäßig nutzen.
War gestern im Store HH, aber es kommt wohl erst so in zwei Wochen in die Läden.
Hier gibt es einen Artikel und hier einen Überblick (Werbefilm ...) mit bewegten Bildern.
Irgendwie will ich es haben, aber andererseits ist es nicht das optimale Rad fürs Commuting, meinte auch die Verkäuferin. Meines wiegt um die 10kg, das 20-Zöller fast so viel wie mein ausgewachsenes Aluminium-29er-Mountainbike mit 14 kg. Ich weiß ja nicht.
Hatten wir das schon?
Vorsicht, bei Hypertonie bitte evtl. Dosis prophylaktisch erhöhen:
EIngehender und aus meiner Sicht zu Recht sehr viel kritischer wird dieses Thema im cargobikeforum diskutiert. Dort entstand auch die Idee einer Petition und weiterer Aktionen gegen die geplante StVZO-Novelle. Ich hoffe, die Verlinkung ist i. O.
Jetzt musste ich erstmal duckduckgoen. Ich bin von Pädagogen aufgezogen worden. Ich hatte Ho-Ho-Holzspielzeug.
Kannte ich auch nicht. Und bin Pädagoge.
Mainstream-Medien
Und ich weiß jetzt wieder, warum ich entfernt sehr viele negative Vibes mit deinem Namen verbinde, konnte mich aber nicht mehr erinnern.
Jetzt fällt es mir wieder ein, danke. Falls du noch antworten solltest, ich werde es nicht mehr lesen (können).
Begriffe wie "Radverkehrsförderung, Verkehrswende, usw." sind in D nicht internalisiert, sondern nur aufgesetztes Gerede. Das gilt nach meiner Erkenntnis - leider - bis hinein in die Kreise derer, die lokal vor Ort die "lebenswerten Städte" und ähnliche fahrradfreundliche Verkehrsänderungen vertreten. Wenns "hart auf hart" kommt, fällt die Maske, dann kommt die Aufforderung, doch "vernünftig" zu sein.
Das ist im Allgemeinen wohl so. Im konkreten Fall fände ich einen Radschnellweg, der seinen Namen verdient und wirklich in erster Linie den Radfahrenden gehört, ganz nett. Das Problem ist ja oft, dass meist die ersten paar km mit großem Tamtam gefeiert werden (s. Nordrhein-Westfalen), um dann im Klein-Klein zu ersticken und zu stagnieren.
Die haben 1. ein noch höheres Unfallrisiko wie Radfahrer und 2. ist auch der Alleinunfallanteil höher
Ist das so?
Ernstgemeinte Frage.