Beiträge von Ullie

    Headline, Rhetorik - kann man drüber streiten.
    Aber Inhaltlich trifft der Mann absolut ins Schwarze.

    Womit genau trifft er denn ins Schwarze? Wehrle führt durch die Galerie von Corona-Schutzmaßnahmen und kritisiert, dass deren Einhaltung von der Regierung mit dem Stichwort "Solidarität" von der Bevölkerung eingefordert wurde.

    Und zwar von einer Regierung, die sich über Jahre hinweg unsolidarisch verhalten hat. Und auch in der Krise an vielen Stellen unsolidarisch verhält. Das Beispiel fehlender Luftfilter an den Schulen hat er dabei noch nicht einmal genannt. Dabei bedeutet das für die Schüler*innen abwechselnd mit Masken im Unterricht zu sitzen im Wechsel mit Eiseskälte beim obligatorischen Fensterlüften.

    So weit so schlecht, aber was kommt außer diesem Empörungs-Parforceritt? Die von Wehrle genannten Ansätze zur Verbesserung der sozialen Gerechtigkeit oder der Bildungspolitik sind richtig, aber wie sie angeschoben und umgesetzt werden können wird mir nicht so recht klar.

    Eigentlich kann man nur froh sein, dass wenigstens bei manchen Corona-Maßnahmen das mit der Solidarität auch mal geklappt hat. Schön wäre es, wenn eine Übertragung auf andere Problemlagen gelänge.

    Für die Beschäftigten in Krankenhäusern, Pflegeheimen, Reha-Einrichtungen usw. gilt die Pflicht gegen Corona geimpft zu sein ab Mitte März 2022.

    Aber wie steht es um den Impfstatus zum Beispiel bei den Polizei-Beschäftigten?

    "Beinahe 20 Prozent der bayerischen Polizistinnen und Polizisten haben sich bisher nicht impfen lassen. Das hat das Innenministerium bei einer Abfrage der 3G-Regelungen am Arbeitsplatz herausgefunden."

    Quelle: br24 vom 2.12.2021

    Möglicherweise noch schlechter ist die Impfbereitschaft bei Lehrern in Sachsen:

    "Das sächsische Kultusministerium hatte sich am Dienstag über eine angeblich besonders hohe Impfquote bei Lehrerinnen und Lehrern gefreut. Diese läge bei 86,5 Prozent und "vermutlich noch höher". Quelle: mdr vom 16.12.2021

    Wie hoch ist die Impfquote unter Lehrern in Sachsen tatsächlich? | MDR.DE
    Das sächsische Kultusministerium hat bei der Erfassung der Impfquote von Lehrkräften manche mehrfach gezählt und Genesene und frisch Infizierte ausgeklammert.…
    www.mdr.de

    In dem angegebenen mdr-Bericht wird allerdings aufgedeckt, dass diese Zahl nicht stimmt:

    "Das Problem: Die offiziell genannte Quote hätte genauso gut gewürfelt werden können."

    Der mdr-Bericht endet mit der Feststellung:

    "Wie hoch die Impfquote unter Lehrkräften in Sachsen ist, lässt sich also anhand der genau dafür erfassten Daten gar nicht feststellen."

    Ein Rechen-Beispiel aus dem mdr-Bericht kommt zum Beispiel zu diesem Ergebnis:

    "Ein Extrembeispiel: Wären am Stichtag ausschließlich geimpfte Lehrkräfte bei der 3G-Kontrolle erschienen, die allesamt auch einen empfohlenen Negativtest vorgelegt hätten, läge die offizielle Impfquote nach dem Rechenweg des Kultusministeriums nur bei 50 Prozent."

    Diese niedrige Impfrate in dem zitierten Zahlenspiel wird allerdings ausdrücklich als "Extrembeispiel" bezeichnet. Trotzdem dürfte eines feststehen: Der sächsische Kultusminister hat bei der kindlichen Frühförderung durch die Sesamstraße vermutlich immer geschwänzt, wenn Graf Zahl seinen Auftritt hatte:

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    "Die EU-Arzneimittelbehörde EMA könnte am Montag (20.12.2021) über eine Zulassung des Corona-Impfstoffes des US-Herstellers Novavax entscheiden."

    Quelle: Wirtschaftswoche vom 16.12.2021

    +++ Corona-News aktuell +++: Bund setzt auf eilige Impf-Offensive – Mahnung für Festtage

    "Novavax: Entscheidung über Zulassung am 20. Dezember

    Der Impfstoff "NVX-CoV2373" kommt von der US-Firma Novavax und ist ein proteinbasierter Wirkstoff. Er enthält Bestandteile des sogenannten Spike-Proteins - einem Eiweiß auf der Oberfläche von Sars-Cov2-Viren. So kann das körpereigene Abwehrsystem auf das Protein reagieren und so einen Schutz gegen Covid-19 aufbauen."

    Quelle: Berliner Morgenpost vom 16.12.2021

    Novavax & Valneva machen große Hoffnung - Wann kommt Zulassung?
    Gegen Corona könnten bald die Impfstoffe von Valneva und Novavax zugelassen werden. Lassen sich Impfskeptiker mit den Totimpfstoffen überzeugen?
    www.morgenpost.de

    Damit stünde ein Impfstoff mit einem Wirkkonzept bereit, das anders aufgebaut ist als das Konzept der anderen bisher in Westeuropa erhältlichen Impfstoffe. "Doch selbst wenn es zu einer Zulassung kommt, könnte es noch eine Weile dauern, bis der Novavax-Impfstoff tatsächlich den Weg in die Oberarme von Europas Bevölkerung findet. Denn Novavax hat mit Problemen bei der Herstellung zu kämpfen, ..." (ebenda)

    "Die Boosterkampagne im neuen Jahr steht auf der Kippe. Es sei viel zu wenig Impfstoff bestellt worden, sagt Gesundheitsminister Lauterbach – und kritisiert seinen Amtsvorgänger. (...)

    Eine schwere Corona-Welle erschüttert Deutschland: In vielen Regionen sind die Infektions- und Todeszahlen hoch, Krankenhäuser sind erneut überlastet. Nun bereitet eine neu aufgetretene Variante den Experten zusätzlich Sorgen: Omikron. (...) Gesundheitsminister Karl Lauterbach hat über einen erheblichen Impfstoffmangel im kommenden Jahr informiert. "Die Situation ist ausgesprochen schwierig", sagte Lauterbach nach einer Videokonferenz mit seinen Kolleginnen und Kollegen aus den Bundesländern.(...)

    Lauterbach wolle nun beide Hersteller (Biontech und Moderna) persönlich kontaktieren und auch in anderen Staaten Impfstoffdosen organisieren."

    Welche Staaten das sein sollen, wurde in dem Artikel von t-online vom 14.12.2021 nicht genannt.

    Möglicherweise droht der Impfkampagne aber auch Gefahr aus einer ganz anderen Ecke als von militanten Impfgegnern oder Mangel an Impf-Ampullen.

    In dem Artikel heißt es: "Der US-Pharmakonzern Pfizer sieht die hohe Wirksamkeit seiner Anti-Corona-Pille nach einer finalen Auswertung der klinischen Studie bestätigt. Demnach zeigte die Tablette eine Wirksamkeit von fast 90 Prozent bei der Vorbeugung von Krankenhausaufenthalten und Todesfällen bei Hochrisiko-Patienten, wie Pfizer am Dienstag mitteilte. Jüngste Labortests deuteten zudem darauf hin, dass das Medikament seine Wirksamkeit auch gegen die sich schnell ausbreitende Omikron-Variante des Coronavirus beibehält." Verliert Corona seinen Schrecken, der die Menschen zum Impfen treibt, wenn es tatsächlich eine Anti-Corona-Pille gäbe? Und kann die so wirksam sein, dass eine Impfung nicht mehr so dringlich ist?

    Oder handelt es sich dabei gar um eine Impf-Pille? "Schluckimpfung" hat ja schon mal funktioniert: "Schluckimpfung ist süß, Kinderlähmung ist grausam."

    Quelle: t-online vom 14.12.2021: Lauterbach: "Impfstoff-Mangel ein "fatales Signal" – FDP und Kassenärzte empört"

    Impfstoff-Mangel ein "Skandal" – FDP und Kassenärzte empört
    Der neue Gesundheitsminister teilt mit: Wir haben einen erheblichen Impfstoffmangel. Sein Vorgänger Jens Spahn hatte zuvor beteuert, es sei genug vorhanden.
    www.t-online.de

    Wenn ein Politiker der Partei Die Linke und einer von der CSU an einem Strang ziehen:

    "Der Linken-Politiker (Diether Dehm) kritisierte darüber hinaus, dass „Sputnik V“ in Deutschland nicht zugelassen ist. „Es sind viele Menschen ums Leben gekommen, die von dem Impfstoff profitiert hätten.“ Während es in Deutschland phasenweise an Impfstoff gemangelt habe, habe „Sputnik V“ nicht zur Verfügung gestanden. Er pflichte Bayerns Ministerpräsident Markus Söder bei, der bereits im Mai eine rasche Entscheidung über die Zulassung des russischen Corona-Impfstoffs in der EU gefordert hatte. Es dürfe nicht aus rein ideologischen Gründen getrödelt werden, hatte der CSU-Chef der „Bild am Sonntag“ gesagt."

    rnd vom 4.10.2021

    Klage wegen Sputnik-Impfung: Linken-Politiker Diether Dehm will vor BGH ziehen
    Menschen, die mit dem russischen Vakzin „Sputnik V“ geimpft sind, haben keinen Anspruch auf ein deutsches Impfzertifikat. Der Linken-Politiker Diether Dehm…
    www.rnd.de

    Wenn die beide an einem Strang ziehen, bedeutet das auch nicht automatisch, das dabei was rauskommt.

    Es gibt viele Widersprüchlichkeiten, auf die besonders gerne Impfskeptiker hinweisen. Unter anderem, dass es für Deutsche nicht möglich sei, sich gegen Corona mit Sputnik impfen zu lassen. Diether Dehm hat bewiesen, dass das doch geht. Medizinisch betrachtet wirkt der Impfschutz. Aber nicht auf dem Papier.

    Allerdings gilt das auch in umgekehrter Richtung. Den mit in der EU zugelassenen Corona-Impfstoffen Geimpften nutzt der Impfausweis nichts in Russland.

    Und wie sieht es für in Ungarn mit Sputnik oder dem Impfstoff aus China, mit Sinopharm, Geimpften aus?

    "Seit 1. Juli ist auch in Ungarn das EU-Impfzertifikat verfügbar und im Inland dem nationalen Immunitätsnachweis gleichgestellt.

    In Deutschland werden im Ausland ausgestellt ausländische (oder EU-)Impfnachweise nur mit den in Deutschland anerkannten Impfstoffen anerkannt – Sputnik und Sinopharm gehören aktuell nicht dazu."

    aus: Informationen der Deutsch-Ungarischen Industrie und Handelskammer, Stand 13.12.2021

    https://mediafra.admiralcloud.com/customer_609/9cbd7690-7ed0-4897-8ad0-cd15bbf20d0c?response-content-disposition=inline%3B%20filename%3D%22INFO_Coronavirus_in_Ungarn.pdf%22&Expires=1639471079&Key-Pair-Id=APKAI2N3YMVS7R4AXMPQ&Signature=blFO-qkwzVXln0MG~dMXdkOfORcSagjqfngSThqkYz0G7BKGHxo4ulNg3eI0chNpL0aBX3xRVYxnJ1OUj-s7fjUPzd7SfYtRdHwmUX6DkkqSyJvXtFyKxNVU3uEmC9rw4xnpXr92AXA1SJSMU6XexeMHKUdbpl76uMB~CYJjuCVeaxxnUITCcGGtdjLzmV4~lb6x8kFgbpjih4L3TBXKbyhdLnoMPjyh76EWhwaKgVvNP9Rrt31BUeA8-u5T7-BM5KPPgV5~vd4dk0mModGtyX~rcF3xN3CJ~SmbX6b-vDnGzg50WWBYoLsRtgri9koIAqQCx4TmVXPpEYJlN4ThFQ__

    Wenn Du ein positiven Schnelltest hast, wird das an das Gesundheitsamt übermittelt und dann kommt ein Schrieb mit Aufforderung zum offiziellen PCR-Test.

    Das geht bei Schulen oder anderen Einrichtungen über ein E-Mail-Rundbrief. Sonst über eine persönliche Einladung.

    Meinst du mit Schrieb vom Gesundheitsamt einen Brief oder eine Email? Als ich nach einem positiven Selbsttest das Gesundheitsamt angerufen hatte, war dort ständig besetzt.

    Also habe ich eine Email geschrieben und mich unverzüglich um einen PCR-Test-Termin gekümmert.

    Kam da eine schnelle Antwort? Nein. leider nicht. Die Antwort kam erst Tage nachdem ich eine weitere Email hinterher gesendet hatte mit der Mitteilung, dass der PCR-Test negativ gewesen ist.

    Der Hausarzt sagte, das mit dem PCR-Testergebnis könne zwei bis drei Tage dauern.

    Also habe ich einen PCR-Test-Termin bei einem Test-Zentrum gebucht. Der hat dann allerdings rund 100 Euro gekostet. Dafür hatte ich das Ergebnis ca. 5 Stunden später. Für rund 200 Euro hätte ich einen PCR-Test mit Ergebnis in 2-3 Stunden bekommen können.

    Aber beides ist besser als 2-3 Tage zu hause eingeschlossen auf ein Ergebnis zu warten. Andererseits ist es ein teures Vergnügen. Und wenn ich mit jetzt vorstelle, dass ich als zweifach Geimpfter einen Test machen muss, um zum Beispiel beim Eisenwarenfachhändler ein paar Schrauben zu kaufen. Und das endet mit 2 - 3 Tagen Hausarrest, weil ein Schnelltest positiv ist, aber der PCR-Test negativ. Dann kann ich mich zwar über das Negativ-Ergebnis beim PCR-Test erfreuen, aber weitere Schnelltest-pflichtige Aktivitäten werde ich mir ersparen, bzw. absolut minimieren.

    Kurz formuliert: Ein positiver Schnelltest (auch wenn er als Selbsttest gemacht wird), führt zu hohen PCR-Test-Kosten oder alternativ zu 2-3 Tagen Hausarrest. Und da nutzt es einem auch nichts zweimal geimpft zu sein. Das dimmt mental die Test-Freudigkeit ganz stark runter. Und das ist irgendwie auch nicht im Sinne des Erfinders. Es führt einem leider mal wieder überdeutlich die Zweiklassen-Medizin vor Augen. Macht man den Schnelltest als Selbsttest dann bleibt einem die Möglichkeit weitere Selbsttests hinterherzuschieben. Aber so ist es ja eigentlich nicht gedacht.

    Gurgel-Test schlägt Abstrich-Methode

    "Coronatest: Wie gut sind Gurgeltests?

    Der Corona-Abstrich aus dem Rachen kann unangenehm sein. Es gibt eine weniger bekannte Alternative: den Gurgeltest. Was er leisten kann

    VON NELE LANGOSCH, 08.12.2020"

    In dem Artikel aus der Apotheken-Umschau heißt es:

    "Gurgeln liefert genau so zuverlässige Ergebnisse"

    "Die Methode wurde früher bereits für den Nachweis anderer Viren eingesetzt", erklärt Michael Wagner, Professor für Mikrobielle Ökologie an der Universität Wien."

    Coronatest: Wie gut sind Gurgeltests?
    Der Corona-Abstrich aus dem Rachen kann unangenehm sein. Es gibt eine weniger bekannte Alternative: den Gurgeltest. Was er leisten kann
    www.apotheken-umschau.de

    Das ist ja jetzt schon eine ganz schöne Zeit lang her und ich wundere mich sehr, dass der Gurgeltest noch immer nicht überall Standard ist.

    Was mich auch wundert: Nach einem positiven Schnelltest (kostenfreien Bürgertest) hat man anscheinend keinen Anspruch auf einen kostenfreien PCR-Test, der das Ergebnis bestätigt oder entkräften könnte.

    Aber das Testzentrum ist verpflichtet, das positive Schnelltestergebnis weiter zu melden an das Gesundheitsamt. Das wiederum bedeutet, dass sich irgendwann das Gesundheitsamt melden sollte, um nachzufragen, was der PCR-Test denn für ein Ergebnis erbracht hat. Einen kostenfreien PCR-Test gibt's beim Hausarzt, oder zumindest eine Liste, bei welchem Hausarzt-Kollegen man einen kostenfreien PCR-Test machen lassen. Die Wartezeit auf das Testergebnis kann dann bis zu 2-3 Tagen betragen.

    Wer es schneller wissen will, der muss dafür um die 100 Euro im Testzentrum hinblättern, dann bekommt er das Ergebnis nach 4-6 Stunden. Für noch mehr Geld gibt es auch noch schnellere Ergebnisse.

    Hat jemand Erfahrungen damit, wie man nach einem positiven Bürger-Schnelltest zuverlässig und kostenfrei einen PCR-Test machen lassen kann? (Selbstverständlich legal! :saint: ) Eine gewisse Fehlerquote bei den Antigen-Schnelltests ist ja in jedem Fall gegeben. Die Frage also nicht trivial!

    Das beste, was ein neues Parlament und eine neue Regierung tun kann, ist, die Verfassung zu beachten und zu proklamieren, dass sie sie bis aufs Blut verteidigen werden. Wenn sie das nicht tun, wie kann ich mich darüber aufregen, dass einer mit 70 km/h durch die Spielstraße braust?

    Mit solchen Proklamationen wie "bis auf's Blut verteidigen" tät ich sparsamer umgehen. Zumal diesen Anspruch, "die Verfassung verteidigen" mit ähnlich markigem Wort-Klim-Bim gerne die rechten Populisten für sich proklamieren. Aktuell zu erleben in der Impfpflicht-Debatte.

    Bundestag hat am Freitag, 10.12.2021 eine Personenkreis-bezogene Corona-Impfpflicht beschlossen:

    "Folgende Personen müssen ab dem 15. März 2022 entweder geimpfte oder genesene Personen im

    Sinne des § 2 Nummer 2 oder Nummer 4 der COVID-19-Schutzmaßnahmen-Ausnahmenverordnung in der

    jeweils geltenden Fassung sein:

    1. Personen, die in folgenden Einrichtungen oder Unternehmen tätig sind:

    a) Krankenhäuser,

    b) Einrichtungen für ambulantes Operieren,

    c) Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen,

    d) Dialyseeinrichtungen,

    e) Tageskliniken,

    f) Entbindungseinrichtungen einschließlich freiberuflich tätiger Hebammen,

    g) Behandlungs- oder Versorgungseinrichtungen, die mit einer der in den Buchstaben a bis f genannten Einrichtungen vergleichbar sind,

    h) Arztpraxen, Zahnarztpraxen,

    i) Praxen sonstiger humanmedizinischer Heilberufe,

    j) Einrichtungen des öffentlichen Gesundheitsdienstes, in denen medizinische Untersuchungen, Präventionsmaßnahmen oder ambulante Behandlungen durchgeführt werden,

    k) Rettungsdienste,

    l) sozialpädiatrische Zentren nach § 119 des Fünften Buches Sozialgesetzbuch,

    m) medizinische Behandlungszentren für Erwachsene mit geistiger Behinderung oder schweren

    Mehrfachbehinderungen nach § 119c des Fünften Buches Sozialgesetzbuch,

    n) Einrichtungen der beruflichen Rehabilitation nach § 51 des Neunten Buches Sozialgesetzbuch und

    Dienste der beruflichen Rehabilitation,

    o) Begutachtungs- und Prüfdienste, die auf Grund der Vorschriften des Fünften Buches Sozialgesetzbuch oder des Elften Buches Sozialgesetzbuch tätig werden,

    2. Personen, die in voll- oder teilstationären Einrichtungen zur Betreuung und Unterbringung älterer, behinderter oder pflegebedürftiger Menschen oder in vergleichbaren Einrichtungen tätig sind,

    3. Personen, die in ambulanten Pflegediensten und weiteren Unternehmen, die den in Nummer 2 genannten Einrichtungen vergleichbare Dienstleistungen im ambulanten Bereich anbieten, tätig sind; (...)"

    Quelle:

    Drucksache 830/21 vom 10.12.21

    Gesetzesbeschluss des Deutschen Bundestages

    Gesetz zur Stärkung der Impfprävention gegen COVID-19 und zur

    Änderung weiterer Vorschriften im Zusammenhang mit der

    COVID-19-Pandemie

    https://dserver.bundestag.de/btd/20/001/2000188.pdf

    Wenn ich das richtig lese und verstehe, dann fallen die Beschäftigten in Kindergärten und Schulen nicht unter die vom Bundestag beschlossene Impfpflicht.

    Und wie geht es jetzt weiter?

    Es wurde ja eine Bundestags-Abstimmung über die Impfpflicht angekündigt, bei der sich die Fraktionen darauf verabreden, dass ohne Berücksichtigung der Fraktionsdisziplin abgestimmt werden soll. Kommt da noch was, oder war's das jetzt?

    Ich frage mich vielmehr, wo das Bild aufgenommen wurde und was dort wieder alles vermurkst wurde.

    Ich vermute das Bild wurde in Hamburg aufgenommen. Zumindest bei einigen der anderen Bilder hatte ich den Eindruck, dass könnte in Hamburg sein. So auch bei Bild 7 von 19 mit diesem Text: "Welche Regeln gelten an diesem blauen Schild? Radfahrer dürfen hier nicht auf der Straße fahren. Es handelt sich um einen gemeinsamen Geh- und Radweg. Radfahrer müssen auf Fußgänger Rücksicht nehmen und ihre Geschwindigkeit anpassen." Auf das Bild trifft Ihre Kritik, "was hier alles vermurkst wurde", ebenfalls zu. Der Fußweg dort ist so eng und schlecht einsehbar, besonders an der Ecke, dass dort keinesfalls ein Gemeinsamer Fuß- und Radweg ausgeschildert sein dürfte.

    Hier noch mal der Link zu dem NDR-Beitrag

    Regeln für Radfahrer im Überblick
    Wer hat recht im Straßenverkehr? Die wichtigsten Regeln für Radfahrer, die auch Autofahrer kennen sollten. Ein Überblick.
    www.ndr.de

    Im Titel für die Bilderfolge steht auch ein Hinweis auf Hamburg:

    "Stand: 17.11.2021 | 13:30 Uhr | Hamburg Journal"

    Und Bild 8 von 19 ist aufgenommen worden an der U-Bahn-Station (besser Hochbahnstation) Baumwall.

    Hier der Link zu google-streetview mit einem Blick von der selben Position aus:

    Google Maps
    Find local businesses, view maps and get driving directions in Google Maps.
    www.google.com

    Naja, vielleicht habe ich mich auch geirrt. Dinge ablehnen, die eigentlich niemand gefordert hat, und schön erstmal Dampf gegenüber dem größeren Koalitionspartner ablassen:

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    Es gibt Cargo-Bikes mit denen man auch wie mit einem "Speed-pedelec" 45 km/h fahren kann. Das Problem ist doch, dass immer mehr kleine Landstraßen geradezu Autobahnmäßig ausgebaut werden, so dass dort mit Tempo 100 gefahren wird. Eine generelles Tempolimit auf max. 60 km/h auf allen Landstraßen macht auch ein schnelles Cargo-Bike im ländlichen Raum zu einer guten Transport-Alternative zum Auto. Muss halt gewollt sein. Leider lehnt die FDP so was ab. Polemisiert dann aber über Lastenfahrräder im ländlichen Raum. X(

    Man könnte das Bild auch so interpretieren, dass der PKW auf dem Bild gerade rechts abbiegt. Dann hätte der Radfahrer Vorrang (egal ob Zebrastreifen vorhanden oder nicht) und beschwert sich zu Recht.

    Das ist tatsächlich nicht so eindeutig erkennbar auf dem Bild, ob es sich hier um einen Zebrastreifen direkt an der Straßeneinmündung handelt, und sich deshalb der Radfahrer zu Recht über den Autofahrer aufregt. Trotzdem finde ich, dass der Radfahrer allzu sehr als "Krawallbruder" dargestellt wird. Auch bleibt unklar, ob der Fahrradfahrer von einem Gehweg der Für den Radverkehr freigegeben ist, auf den Zebrastreifen fährt, oder von einem Geh- und Radweg.

    Auf deinen Hinweis hin habe ich mir das Foto ein weiteres mal angesehen und dabei noch was anderes entdeckt: Die Autofahrerin oder der Autofahrer, von dem selbst durch die blendende Windschutzscheibekaum etwas zu sehen ist, reckt ebenfalls die Faust.

    Insgesamt bewerte ich das Foto aber so, dass das Bild dazu dienen soll, Fahrradfahrer*innen in Misskredit zu bringen. Dazu noch in einer Situation, in der Fahrradfahrer*innen oft unterstellt wird, sie würden sich falsch verhalten.

    Seitdem habe ich zehn Schnelltests hinter mir (die ja bei geimpften Personen offenbar nur so lala funktionieren), ...

    "Es ist nicht davon auszugehen, dass die COVID-19-Impfung positive Antigentests (Schnelltests) hervorruft."*

    Oder meintest du umgekehrt, dass die Schnelltests nach einer Impfung eine Corona-Infektion, die trotz oder kurz vor der Impfung stattgefunden hat, nicht erkennen?

    *Quelle: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung vom 29.9.2021

    Fragen? Antworten!
    Wir beantworten Ihnen die wichtigsten Fragen zum Thema Infektionsschutz. Durchstöbern Sie unseren Fragenpool!
    www.infektionsschutz.de

    Nochmal zu dem NDR-Beitrag, der mir immer schlechter gefällt, je öfter ich drauf schaue.

    Das Zebrastreifenbild (2 von 19) mit dem zu Unrecht schimpfenden Radfahrer wird als Bild benutzt, das auftaucht, wenn man den Artikel verlinkt.

    Und zu Bild 1 von 19 heißt es: "Welche Abstände müssen eingehalten werden? Radfahrer sollten mindestens einen Meter Abstand zu parkenden Autos halten, um nicht in Gefahr zu geraten, wenn sich eine Tür öffnet."

    Mir ist ein Meter Abstand zu wenig, schließlich ragen viele Türen ein Meter in den Fahrbahnraum beim Öffnen. Da geht der Autor wohl davon aus, dass die Türen nicht ganz geöffnet werden. Doch genau damit muss ich als Fahrradfahrer*in leider rechnen.

    Regeln für Radfahrer im Überblick
    Wer hat recht im Straßenverkehr? Die wichtigsten Regeln für Radfahrer, die auch Autofahrer kennen sollten. Ein Überblick.
    www.ndr.de

    Ein NDR-Beitrag vom 17.11.21: Was dürfen Radfahrer - und was müssen sie?

    Wer hat recht im Straßenverkehr? Die wichtigsten Regeln für Radfahrer, die auch Autofahrer kennen sollten. Ein Überblick.

    So weit ich das sehe wurde in Medienhinweise noch nicht drauf hingewiesen.

    Zum Beispiel das Zebrastreifen-Benutzen wird richtig dargestellt. Kommt auch nicht so oft vor.

    "Wie verhalte ich mich als Radfahrer am Zebrastreifen? Radfahrer sollten am Zebrastreifen absteigen, wenn er zum Überqueren der Straße genutzt wird. Nur dann haben sie den gleichen Vorrang wie Fußgänger. Der Radfahrer auf dem Bild verhält sich also falsch. Sind Radfahrer auf der Fahrbahn unterwegs, müssen sie anhalten, wenn Fußgänger einen Zebrastreifen überqueren möchten."

    Nur das Bild (Bild 2 von 19) dazu ist problematisch. Ein schimpfender Fahrradfahrer, der sich im Recht fühlt. So was kommt bestimmt auch mal vor. Aber eher sehr selten. Weitaus häufiger aber erlebe ich in Gesprächen, dass Autofahrer darüber schimpfen, Radfahrer würden einfach immer über Zebrastreifen radeln, obwohl sie das nicht dürften. Wenn man dann an der Stelle einwendet, dass Radfahrer sehr wohl über Zebrastreifen fahren dürften, allerdings dann ohne Vorrang-Recht wie ein Fußgänger, dann wird das sofort vehement bestritten von Autofahrern. Es stört ja deren Weltbild vom Fahrradfahrer, der angeblich alles darf und dafür angeblich nie belangt wird.

    Auch Bild 13 von 19 ist schlecht gewählt. Es geht darum dass Eltern ihre kleinen Kinder auf dem Gehweg begleiten dürfen. Gezeigt wird aber ein Gehweg mit fahrradfahrenden Kind, das komplett von einer großen Hecke verdeckt wird. Als Elternteil würde ich das Kind dort auf dem Gehweg begleiten und nicht auf der Fahrbahn fahren, wo ich das Kind nicht sehen könnte und das Kind mich nicht sehen kann.

    Seitdem habe ich zehn Schnelltests hinter mir (die ja bei geimpften Personen offenbar nur so lala funktionieren), zehn Mal Fieber gemessen (ob das was bringt?), aber vor allem keine Symptome.

    Was meinst du mit "bei geimpften Personen offenbar nur so lala funktionieren"? Hatten jetzt mehrere Fälle in der Firma bei denen der Selbsttest positiv anzeigte. Betroffene zum Hausarzt, dort gibt's aber nur PCR-Tests mit langer Wartezeit. (24 - 48 h) Schnellere PCR-Tests müssen selbst finanziert werden. (Bis 100 €)

    Ich habe neulich irgendwo gelesen, dass der "Totimpfstoff", der demnächst kommt, gar kein klassischer Totimpfstoff ist. Statt dessen werden wohl im Labor Bestandteile des Virus produziert und dann injiziert.

    Habe ich aber nicht weiter verfolgt, weil es mich ehrlich gesagt nicht wirklich interessiert.

    Auf br24 vom 5.12.2021 wird berichtet:

    "Am 17. November 2021 hat das US-Unternehmen Novavax bei der Europäischen Arzneimittelbehörde EMA den Antrag auf Zulassung seines Impfstoffs Nuvaxovid (NVX-CoV2373) gestellt. Für die Grundimmunisierung sind zwei Dosen notwendig. Nuvaxovid ist ein Impfstoff auf Protein-Basis. Er enthält das Spike-Protein, das mithilfe von manipulierten Viren in Insektenzellen erzeugt und dann in Lipid-Nanopartikeln verpackt wird. Die Bezeichnung "Totimpfstoff" trifft auf Nuvaxovid nur im weitesten Sinne zu. Mit einem Impfstoff, der das komplette abgetötete Virus enthält, wie zum Beispiel das Tollwut-Vakzin, hat der Impfstoff von Novavax wenig gemeinsam."

    Ist dann halt die Frage, ob Novavax in den Kreisen der noch nicht Geimpften, die auf einen Totimpfstoff warten, als Totimpfstoff akzeptiert wird.

    In dem Artikel auf br24 heißt es außerdem: "Die mRNA- und Vektor-Impfstoffe wurden bereits milliardenfach verimpft und haben nur in sehr seltenen Fällen Nebenwirkungen gezeigt. Es gibt keinen Grund anzunehmen, dass konventionelle Totimpfstoffe oder Protein-Impfstoffe sicherer, zuverlässiger oder in anderer Hinsicht besser sein könnten als die Impfstoffe, die schon bisher verwendet werden." (ebenda)

    Allerdings ist der chinesische Impfstoff sozusagen "Weltmeister" betreff der Häufigkeit mit der er bisher verimpft wurde: "CoronaVac, hergestellt von dem in Peking ansässigen Unternehmen Sinovac, ist der weltweit am häufigsten verwendete Covid-19-Impfstoff. Nicht weit dahinter liegt der von der staatlichen Firma Sinopharm in Peking entwickelte Impfstoff." spektrum.de vom 24.10.2021 https://www.spektrum.de/news/wie-lange…nopharm/1937695

    Wenn man den Vergleich von Spahn, Moderna ist der "Rolls Roce" unter den Impfstoffen weiterspinnen wollte, dann könnte man den chinesischen Impfstoff CoronaVac möglicherweise mit einem "Volkswagen" vergleichen?

    Wie viele Menschen, die sich bisher nicht haben impfen lassen gegen Corona würden sich mit einem Totimpfstoff impfen lassen?

    "Etwa die Hälfte der Personen, die nicht gegen COVID-19 geimpft sind, würde sich mit einem Totimpfstoff impfen lassen."

    Hier ist der Link zur Umfrage von Civey im Auftrag von web.de:

    Umfrage: Ungeimpfte haben unter Corona-Impfstoffen klaren Favoriten
    Totimpfstoffe gegen Corona könnten bald zugelassen sein: Wird das die Impfquote steigern? Wir haben in einer Exklusiv-Umfrage unter nicht geimpften Erwachsenen…
    web.de

    Die Umfrage ist Teil dieses Artikels auf web.de vom 3.12.2021:

    "Umfrage: Ungeimpfte haben unter Corona-Impfstoffen klaren Favoriten"

    Umfrage: Ungeimpfte haben unter Corona-Impfstoffen klaren Favoriten
    Totimpfstoffe gegen Corona könnten bald zugelassen sein: Wird das die Impfquote steigern? Wir haben in einer Exklusiv-Umfrage unter nicht geimpften Erwachsenen…
    web.de

    Immer wieder werden Anstrengungen unternommen, die Impfbereitschaft zu erhöhen. Manche der dabei angewandten Methoden haben einen eindeutig repressiven Charakter und tragen möglicherweise nicht dazu bei, die Impfbereitschaft zu erhöhen, sondern verhärten lediglich die Fronten.

    Warum wird in Deutschland nicht schon längst einen Totimpfstoff für die Corona-Schutzimpfung angeboten?

    Natürlich hätten wir hier gerne gesehen, dass sich im Bundesverkehrsministerium mal was tut, aber wahrscheinlich hätte man sich an den in der Invalidenstraße vergrabenen Altlasten ordentlich die Finger verbrannt und dann mit dem Arm in der Binde gar nicht so viel gegenüber dem liberalen Koalitionspartner durchsetzen können.

    Diese Einschätzung teile ich. Ein Beispiel:

    "Grüne fordern Verbot ab 2030

    Die Mehrheit der Deutschen will Verbrenner behalten

    Die Grünen fordern in ihrem Wahlprogramm, dass ab 2030 keine neuen Verbrenner-Autos verkauft werden. Eine deutliche Mehrheit der Deutschen lehnt dies ab."

    Was sollte denn ein grüner Verkehrsminister bewirken in einer Situation, in der klar ist, dass der massenhafte Autobesitz und die massenhafte Autonutzung auch denn ein Problem sein wird, wenn die Fahrzeuge mit Strom betrieben werden?

    Gleichzeitig lehnen sehr viele Menschen jegliche Änderungen ab, wenn es um ihr Mobilitätsverhalten geht. Es wäre ja schon schlimm genug, wenn die Leute sagten: "Ganz egal ob mit Verbrennungsmotor oder mit Elektromotor, Hauptsache ich kann weiter Auto fahren."

    Dabei ist damit nichts gewonnen, eine Verkehrswende, die sich darauf beschränkt Benzinmotoren gegen Elektromotoren auszutauschen ist keine Verkehrswende.

    Aber selbst dieses Scheinziel ist anscheinend unerreichbar. (Siehe Zitat oben) Viele Autofahrer sagen, ich will meinen Verbrenner nicht eintauschen gegen einen "Stromer", komme was wolle. Vor solchen Blockaden stünde eine grüne Verkehrsministerin oder ein grüner Verkehrsminister, wie der Ochse vor'm Berg.

    Der Verkehrsminister wird zu Abschaffung der Verbrennermotoren Stellung beziehen müssen. Einen Plan ausarbeiten müssen. Kennzahlen nennen und daran gemessen werden. Nur wird es da keine Erfolge zu vermelden geben. Und selbst wenn zaghafte Erfolge in Richtung mehr Elektroautos erzielt würden. Einer Verkehrswende kommen wir dadurch nicht näher, dass Verbrennerautos eingemottet werden und stattdessen "saubere" Elektroautos in den Hauptverkehrszeiten die Straßen verstopfen und in den Nebenverkehrszeiten auf den überbreiten Fahrbahnen sich die Menschen damit tot fahren, weil sie glauben die Breite der Fahrbahn mal voll auskosten zu können.

    Der Kampf um den Ausstieg aus dem Verbrennerantrieb wäre ein Scheingefecht, in dem sich ein grüner Verkehrsminister leicht aufreiben könnte.

    Nein, es ist nur nicht sanktionierbar. Wie wollen Sie denn verhindern, dass der Nachbar 10 Raketen steigen lässt bevor er sich wieder mit der Familie ins Wohnzimmer setzt? Engmaschige Netze über allen Straßenkreuzungen spannen?

    Wie wird es denn an den anderen 364 Tagen im Jahr verhindert, dass Privatleute Feuerwerksraketen und Böller abbrennen?