Das BWVI lobt sich selbst:
Immerhin: Es passiert was.
Das BWVI lobt sich selbst:
Immerhin: Es passiert was.
Perfektes Datum im Zusammenspiel mit dem hier:
Ich weiß nicht — man kann ja nicht in Abrede stellen, dass sich tatsächlich etwas tut, aber… gerade jetzt bei diesem Wetter merkt man angesichts des Fahrradklimatests, dass es nicht genug ist.
Die Jahresbilanz der Regierungsfraktionen zeigt: Hamburg ist auf einem guten Weg.
Nachdem 2015 rund 33 Kilometer Radstrecke neu gebaut wurden, waren es im vergangenen Jahr etwa 45 Kilometer. Dies entspricht einen Anstieg um 36 Prozent. Ziel der Regierungsfraktionen ist es, jährlich 50 Kilometer Radstrecken neu zu bauen.
... neu zu bauen ... ah ja ...
Von den 45 Kilometern wurden allein 20 Kilometer Radwege und gemeinsame Geh- und Radwege ausgebaut oder instandbesetzt.
... ach nee, also nur 25 km neu gebaut, und der Rest ist Belag- und Schilderwechsel wie in der Langenhorner Chaussee.
Man beachte das "b" in "instandbesetzt"!
"Gerade an den Hauptverkehrsstraßen mit viel Lkw-Verkehr fühlen sich Radfahrer auf eigenen Wegen oftmals sicherer", sagt Lars Pochnicht (SPD).
Ja, ja, "fühlen" und "oftmals". Bis sie beim rechts abbiegenden Lkw-Verkehr was ganz anderes zu fühlen bekommen.
Oder gar nicht Radfahren, weil sie sich nicht sicher fühlen.