- Hamburg prüft "Grüne Pfeile" für Radfahrer
- Verkehr in Hamburg: Bahn frei
- Kampf um die Straße
Woche 11 vom 13. bis zum 19. März 2017
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Die Debatte um Kapitalismus, Schadstoffe und die Autolobby habe ich mal hierhin verschoben: Schadstoffe und Macht der Autolobby
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Gerade erforscht der Bund ob man einen Grünfeil für Radfahrer einführen soll und Hamburg möchte mitforschen:
Grünfeil für Radfahrer (Mopo.de)
Bitte nicht die Kommentare lesen, die sind mal wieder unterirdisch!
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Passt prima zu einem anderen Thread hier. Alle Macht den Konzernen. Die Politikdarsteller geben alles dafür.
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Mal wieder Täter-Opfer-Umkehr im Hamburger Abendblatt: "Zug erfasst 20-jährigen Fahrradfahrer"
Was wirklich geschah steht dann im Text:
Der Radfahrer umfuhr die geschlossene Bahnschranke am Mittwochabend bei Rot [...] Trotz einer Bremsung konnte der 28-jährige Lokführer den Zusammenprall nicht verhindern [...] Die Strecke war etwa zwei Stunden gesperrt.
Wie wärs mit: "Radfahrer gewinnt Darwin-Award" oder "2 Stunden Verspätung wegen Radfahrer im Gleis" -
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Wo in Hamburg die meisten Fahrräder gestohlen werden:
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SEK-EinsatzRadfahrer auf A52 flüchtet vor Polizei - und wird angeschossen
An einer Autobahn in Nordrhein-Westfalen ist ein Mann von der Polizei angeschossen worden. Ein Spezialeinsatzkommando war vor Ort. Noch sind viele Fragen offen.
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Warum das SEK wegen eines Radfahrers auf der Autobahn ausrückte, wollte der Sprecher nicht mitteilen.Lieber Herr de Maizière und lieber Herr Innensenator, ich habe heute fünf Lieferwagen auf 100 Metern Länge eines für Radfahrer reservierten Terrains gesehen (Mühlenkamp!!!).
Darf ich meiner Hoffnung Ausdruck verleihen, dass Sie mit SEK, Räumpanzern und Wasserwerfern anrücken? -
Tagesspiegel: Fahrradrevolte in Mexiko-Stadt
"In dieser Metropole dauert die Rushhour 24 Stunden: Fünf Millionen Autos quetschen sich durch die Avenidas. Die "Bicitekas" wollen das ändern – auf zwei Rädern." -
Da könnte man glatt von Mexiko lernen. Wenn ich mir so vorstelle - jeden Sonntag ab acht die Kieler Straße (oder die Wandsbeker Chaussee, oder die Ost-West-Straße) dichtmachen ...
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Apropos Straßen dichtmachen:
Ich hätte da so eine Idee, wie man die Grenzwerte einhalten kann ...
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Autofahrer weichen wegen Schlaglöchern auf Radweg aus
Hossah. Nichts gegen den Artikel an sich ... es ist schön, wenn auch Politik und Presse deutlich darauf hin weisen, dass Radwege - verdammt noch mal - nicht mit dem Auto befahren gehören. Aber das Bild der Fahrbahn ist auch mehr als schaurig. So etwas müsste durchaus auch mit hoher Priorität saniert werden. Wenn da mal ein Teil (wollte hier gerade Bauteile des KFZ beschreiben - aber ist es völlig egal welches) bei der Überfahrt bricht kann das auch blöd enden.
Fahrbahnsanierung ist halt ein wichtiger Teil. Dafür muss Geld vorgehalten werden. Sonst geht es den Gemeinden wie hier bei uns:
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Da könnte man jetzt kommentieren: Seht ihr, liebe Autofahrer, aus solch einem Grund weichen wir Radfahrer gerne auf die Fahrbahn aus. Der Unterschied: Wir dürfen das.
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Gut, dass das geklärt ist:
Alle neun Kinder, die mit ihren Rädern auf dem großen Grasplatz in der Mitte des Geländes stehen, können an diesem Tag also einiges Neues lernen.
Zum Beispiel, wie ein Fahrradhelm zu sitzen hat. "Immer zwei Finger Platz zwischen Gurt und Kinn", sagt der Verkehrspolizist Marcus Grimme zu Yahya. -
Mal wieder Täter-Opfer-Umkehr im Hamburger Abendblatt: "Zug erfasst 20-jährigen Fahrradfahrer"
Was wirklich geschah steht dann im Text:
Der Radfahrer umfuhr die geschlossene Bahnschranke am Mittwochabend bei Rot [...] Trotz einer Bremsung konnte der 28-jährige Lokführer den Zusammenprall nicht verhindern [...] Die Strecke war etwa zwei Stunden gesperrt.Wie wärs mit: "Radfahrer gewinnt Darwin-Award" oder "2 Stunden Verspätung wegen Radfahrer im Gleis"
Nachahmungstäter:
"Ein schrecklicher Verkehrsunfall hat sich am Sonnabend in Neu Wulmstorf im Landkreis Harburg ereignet: Ein [56-jähriger] E-Bike-Fahrer wurde an einem Bahnübergang mit Halbschranken von einer S-Bahn erfasst und dabei tödlich verletzt. [...] Warum der Mann die geschlossene Schranke umfahren und das Rotlicht ignorierte hatte, ist unklar [...]. Die Sperrung der Gleise dauerte knapp drei Stunden und wurde um kurz vor 23 Uhr wieder aufgehoben." -
Die Hamburger Morgenpost machte mit irgendwas in der Art von „Sind Autofahrer in Hamburg bald unerwünscht???“ auf, DIE WELT ruft zum Kampf gegen Kampfradler auf — hat den Kram jemand online auffinden können?
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Malte
8. Januar 2019 um 18:52 Hat das Thema aus dem Forum Medienhinweise nach 2017 verschoben.