Ich hab' das ja im anderen Thread schon kommentiert. Ich begreife solche Leute nicht - oder wir müssen das ganz große psychologisch-politische Rad drehen: die Angst vor der Freiheit.
Könnte auch einfach Gewohnheit sein. Oder natürlich, dass sie nicht auf der Fahrbahn fahren wollen, weil sie sich da unsicher oder bedrängt fühlen.
Das ist eigentlich genau das Thema, was ich ursprünglich diskutieren wollte. Viele Radfahrer fahren nicht so gerne auf der Fahrbahn. Wenn man jetzt immer mehr Radinfra dorthin verlegt und Radwege abbaut: Führt das dann dazu, dass diese Radfahrer weniger Rad fahren? Führt das dazu, dass mehr oder weniger Leute (neu) aufs Rad steigen?
Ich würde da auch eher auf der Fahrbahn fahren, aber es geht mir jetzt eher um die Allgemeinheit bzw. das große Ganze.