Was ich erstaunlich finde, wenns bei uns um Radwege geht, dann ist das Argument "dafür haben wir keinen Grund bekommen" recht häufig zu hören.
Bei Straßenbau hab ich das noch nie als Argument vernommen oder gelesen. Wohl, weil nicht nötig.
Was ich erstaunlich finde, wenns bei uns um Radwege geht, dann ist das Argument "dafür haben wir keinen Grund bekommen" recht häufig zu hören.
Bei Straßenbau hab ich das noch nie als Argument vernommen oder gelesen. Wohl, weil nicht nötig.
Danke für die Analyse DMHH . Ich hab mich gar nicht so groß damit beschäftigt, war nur verwundert dass da offenbar nicht so richtig gesprochen wurde, zumal wir hier ja auch schon vor Jahren Info- und Bürgerveranstaltungen hatten, nach Corona allerdings nicht mehr. Mit den betroffenen Landwirten wurde schon über Entschädigungen diskutiert.
Im Fall der Schlachterei könnte man auch die "Sackgasse" als solches dem Betrieb zuschlagen für Parkplätze etc. Heute wird da teilweise auch wild auf dem Grünstreifen gehalten. Vielleicht hofft man aber auch auf eine direkte Zufahrt von/zur Umgehung.
Vielleicht hofft man aber auch auf eine direkte Zufahrt von/zur Umgehung.
Klappern gehört zum Handwerk. Alle wissen, dass es für diesen Betrieb nie-mals eine direkte Zufahrt von der geben wird. Das ... ist so abwegig, anzunehmen, dass für so einen Popel-Betrieb eine weitere Abfahrt oder aber einen zusätzlichen Kreuzungsarm incl. Signalisierung geben wird. Aber Hoose wirft es eben dennoch in die Empörungsschale, in der Hoffnung, der eigenen Forderung nach Vergoldung des Betriebes Nachdruck zu verleihen.
Ich kanns aus seiner Sicht nachvollziehen - aus meiner Sicht des unbeteiligten Dritten, der am Ende einen Millionstel Bruchteil seiner Steuerabgaben darin versenkt sieht, kann ich es nicht. Also.. versenkt im Sinne von "Hoose bekommt am Ende evtl. mehr, als ihm ganz objektiv und zusteht".
Parkplätze kann Hoose gern auf seinem Grundstück herstellen. Wäre ich als Gemeinde auch recht schmerzbefreit, dort Eichenspaltpfähle ins Bankett rammen zu lassen. Wieder so ein Ding von "immer brav die Hand aufhalten", weil "man zahlt doch schließlich Steuern", diese "nicht zu knapp", weil man stets "kurz vor der Pleite steht".