Radverkehrskonzept Altona - Beteiligung

  • sowas gab es auch in eimsbüttel. Weiß jemand was aus den Vorschlägen geworden ist?

    Solange Dummheit als plausible Erklärung ausreicht, sollte man keinen Vorsatz annehmen.

  • warum nicht, wenn ich fragen darf?

    Grundsätzlich falsche Verkehrspolitik? Geldverschwendung?

    Eine Politik, die auf Fakten pfeift, brauche ich nicht. Selbst solch einfach erscheinenden Fragen wie, wie ist man als Radfahrer am sichersten unterwegs, können die meisten Radverkehtaktivisten nicht richtig beantworten.

  • warum nicht, wenn ich fragen darf?

    Mein Problem an solchen Aktionen ist eher, dass es sich grob geschätzt um den x-ten Mängelmelder handelt, in den ich Verbesserungswünsche oder Gefahrenstellen eintragen kann. Nur: Da kommen im besten Fall hunderte, im schlimmsten Fall tausende Meldungen bei raus — wer will die alle abarbeiten, beziehungsweise alle diskutieren, planen und schließlich zur Umsetzung bringen?

    Die Vielzahl an roten Flaggen, die schon auf der Karte prangt, von wegen „enger Radweg“, „gefährliche Einmündung“, „schlecht einsehbare Ausfahrt“, die sammelt man jetzt — und dann? Es fehlt mir mittlerweile tatsächlich ein wenig der gute Glaube daran, dass solche Mängel in den nächsten Jahren abgestellt würden. Wie denn auch, es kann ja tatsächlich unmöglich jemand hingehen und all diese Gefahrenstellen beseitigen, da sind ja schließlich teilweise ganz erhebliche Eingriffe in den Straßenraum notwendig, die über das bloße Zurückschneiden einer Hecke oder die Ausbesserung einiger Gehwegplatten hinausgehen.