immer diese komischen schatten...
TAZ:
Ein Gutachten zeigt: Kommunen könnten viel mehr öffentlichen Raum zugunsten von Radler:innen und Fußgänger:innen umverteilen.
Allmenderaub bleibt auch dann böse, wenn das geraubte Land einem armen Ziegenhirten zugeschanzt wird.
...erstellt haben es die Bielefelder Rechtswissenschaftler:innen Melanie Engels und Andreas Fisahn...
Weiß schon, was die STVB FFB dazu sagt: Bielefeld gibts doch gar nicht
Dazu hat die Morgenpost gleich noch einen Artikel:
Sogar das Hamburger Autoblatt kann sich einigermaßen mit dem „Verpetzen“ arrangieren — die Leser hingegen nicht.
„Ihr bezahlt nicht genug Steuern“: Boris Palmer an die „lieben Autofahrer“
Ich wusste gar nicht, dass es noch Städte wie Salzburg gibt, in denen man keinen Hehl daraus macht, die so genannten Radlritterl gar nicht in der Stadt haben zu wollen:
Und die Bevölkerung findet’s zum Großteil ziemlich geil. Von einer solchen Ablehnung der Verkehrswende kann die Union hierzulande ja nur träumen.
Ich wusste gar nicht, dass es noch Städte wie Salzburg gibt, in denen man keinen Hehl daraus macht, die so genannten Radlritterl gar nicht in der Stadt haben zu wollen:
- Der Radkoordinator der "Radhauptstadt" Salzburg muss gehen
- Salzburger Radfahrer bekommen politischen Gegenwind
Und die Bevölkerung findet’s zum Großteil ziemlich geil. Von einer solchen Ablehnung der Verkehrswende kann die Union hierzulande ja nur träumen.
Ein Gutes hats: Da weiß der Salzburger Radfahrer ziemlich genau, woran er ist und was er zu erwarten hat.
Bei "uns hier" (in Bayern) gibts zwar offiziell ein dümmliches Gefasel, den Radverkehr vermehren zu wollen. Das soll aber "irgendwie von selbst" passieren, am Besten auf Gehwegen, damit die stetig steigende Anzahl von KfZs nicht behindert wird. Etwas, das auch nur annähernd das Wort "Konzept" verdient hätte, ist mir nicht bekannt.
Weiß nicht, was ich öder finde: Die offene Ablehnung in Sbg, oder die Verlogenheit in BY.
