Online-Dialog Bezirksroutennetz Eimsbüttel vom 14.04.2021 bis 12.05.2021

    Heute Abend von 18-21 Uhr gab es eine Online-Veranstaltung des Mobilitätsforums Eimsbüttel zum Thema "Planung der Bezirksrouten für den Fahrradverkehr", welche das Bezirksamt Eimsbüttel veranstaltet hat. Die Aufzeichnung der Veranstaltung kann bei YouTube angeschaut werden:

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    . Es besteht die Möglichkeit, an einem Online-Dialog zum Bezirksroutennetz Eimsbüttel im Zeitraum vom 14. April bis 12. Mai unter folgendem Link teilzunehmen: https://beteiligung.hamburg/bezirksrouten-eimsbuettel/Also falls Ihr auch Anliegen zum Radverkehr in dem Bezirk habt, dann dürften die auf der Beitragskarte gut aufgehoben sein ;)...

  • HAM_Radler 14. April 2021 um 23:39

    Hat den Titel des Themas von „Online-Dialog Bezirksroutennetz Eimsbüttel vom 14. April bis 12. Mai“ zu „Online-Dialog Bezirksroutennetz Eimsbüttel vom 14.04.2021 bis 12.05.2021“ geändert.
    Zitat von Wahl-HHer

    Eine Brücke für Fuß-/Radverkehr über die Außenalster!? :thumbdown:

    Ansonsten ganz gute Beiträge.

    Hm. Weiß nicht. Im Bereich Fährdamm? Warum nicht? Klar optisch nicht optimal (müsste dann halt entsprechend gestaltet werden), aber verkehrlich sicher nicht so schlecht. Zumal auf beiden Seiten eine gradlinige Fortsetzung bestünde und die Alster zugegebener Maßen dort Hamburg ja schon ziemlich zerschneidet.

    Leider fahre ich außer auf dem Harvestehuder Weg zu wenig in der Gegend um groß in den Themen mitreden zu können.

    Um vielleicht 2km Umweg zu sparen so einen Schandfleck inkl. Stützen in die Außenalster bauen? Was würde auch die Alsterschifffahrt und die Wassersporttreibenden ziemlich behindern, könnte ich mir vorstellen.

    Einige der beschriebenen Punkte kenne ich ganz gut, aber seit letztem Frühjahr wohne ich in Bergedorf und bin deshalb nicht mehr in Eimsbüttel unterwegs.

    Naja 2km sind ja schonmal was. Und "obenrum" ist ja schon ziemliches Zickzack. Wenn man von Rotherbaum in Richtung Barmbek-Süd möchte gibts halt keine so richtig gute Radverkehrsverbindung.

    Natürlich müsste man eine Brücke dann auch entsprechend hoch bauen, aber gerade wenn "nur" Radfahrer und Fußgänger da rüber sollen, sollte das doch gehen? Wobei ich zugeben muss, die ganzen Segelboote vergessen zu haben. Evtl. macht ja eine Klappbrücke Sinn? Ok, dass müsste dann wohl an anderer Stelle entschieden werden.

    Vielleicht eine Hochbrücke im Stil der Köhlbrandbrücke? Natürlich kleiner dimensioniert. Dann würde Hamburgs "Wahrzeichen", das in paar Jahren abgerissen wird, woanders wieder auferstehen :)

    Zitat von Schlau Meier

    Naja 2km sind ja schonmal was. Und "obenrum" ist ja schon ziemliches Zickzack. Wenn man von Rotherbaum in Richtung Barmbek-Süd möchte gibts halt keine so richtig gute Radverkehrsverbindung.

    Streckenbeispiel Ecke Schlüterstraße/Johnsallee zur U-Bahn Dehnhaide: Kennedybrücke 5.4km, Krugkoppelbrücke 5.7km, neue Brücke 4.7km.

    Mit einer neuen Brücke könnte man maximal 2km sparen. Aber hängt halt von der jeweiligen Route ab.

    Solange Dummheit als plausible Erklärung ausreicht, sollte man keinen Vorsatz annehmen.

    Das heißt, man diskutiert ernsthaft über sowas?

    Erbarmung.

    Als ich nach Hamburg kam, ist man mit seinem Fahrrad auf die Fähre und rüber. War beim HVV mit drin.

    Alternative: U-Bahn-Tunnel. Die bohren doch so gerne.