Naja, Hass sehe ich hier noch nicht aber ich habe das Gefühl das unter den "Freaks" hier eine ganze Menge Sachverstand zusammenkommt.
Damit sollten wir doch etwas anfangen können als mit Hass.
Mich interessiert immer noch wo wir gute Punkte zum ansetzen von Hebeln finden.
Einer scheint es zu sein, weiterhin konsequent und massiv gegen die Radwegbenutzungpflicht vorzugehen.
Reichen da die ADFC und die privaten Aktvitäten in Hamburg? Gibt es einen Plan der Blindleistung verhindert?
Was andere Themen angeht:
Mein Eindruck geht immer mehr in die Richtung "der Fisch fängt am Kopf an zu stinken".
Wer hat denn in Hamburg etwas mit dem Fahrradverkehr zu tun?
- Der LSBG sieht bei Planungen den Vorrang anscheinend beim Autoverkehr Woher kommt diese Vorgabe?
- Wieso gibt es so etwas nicht für den Radwegausbau?
- Warum keine Instandhaltung von nichtplast Radwegen?
- Die Stadtreinigung macht an Winterdienst noch nicht einmal das was sie selbst ansagt und beschäftigt sich ansonsten mit dem Aufschütten von Laubhaufen. Für Pflanzen auf zugewucherten Radwegen sind sie ja sowieso nicht zuständig.
- Die Garten- und Bauabteilungen der Bezirke lassen Äste und Brombeerranken über Jahre bis über die Radwege wachsen
- Die Polizei agiert je nach persönlichem Befinden des jeweiligen Beamtem aber insgesamt eher pro Fahrradfahrerschaft.
- Die Bussgeldstelle scheint einen guten Job zu machen wenn sie angetriggert wird
- Der Bezirkliche Ordungsdienst hat bisher wohl eher andere Prioritäten als den Radverkehr zu unterstützen. Aber das kann sich ja mit der neuen Struktur ändern.
- Medien arbeiten mal so mal so. Besonders negativ fällt mir da die Welt auf. Der NDR scheint eher pro
- Viele Verkehrsteilnehmer kennen die rechtlichen Grundlagen für die verschiedensten Konfliktsituationen garnicht oder ignorieren sie.
Test für Radfahrer: § 20 (2) StVO (Ohne Google)
Was fällt Euch dazu ein?